Hallo Alois,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Alois</i>
Das habe ich auch schon untersucht in dem ich auf der transparenten Seite ein schwarzes Papier hinein geschoben habe
um zu sehen was sich da tut. Da hat sich auf der 10 mm breiten Strecke lange nichts geändert.
Erst als man weniger als 1 mm nahe zur Dichtekante kam wo auch das sichtbare Streulicht ist, wurde der Kontrast schwächer
und es kamen auch andere Störerscheinungen dazu.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Die Papierkante soll aber nicht parallel zur Kante des Dichtefilters liegen, sondern rechtwinklig dazu. Die nachfolgende Skizze zeigt deine Anordnung mit dem transparenten Phasenkeil. Der rot markierte Bereich wird beim Lyot-Test verwendet. Das Problem besteht darin, dass dein transparenter Keil innerhalb des roten Bereiches verschiedene Dicken hat, und somit auch verschiedene Phasenverschiebungen. Dadurch werden die Phasenkontrast-Effekte weggemittelt. Die Phasenverschiebung darf sich innerhalb des genutzten Bereiches nicht stark unterscheiden. Das kannst du auf zwei verschiedenen Wegen erreichen:
1. Eine horizontal liegende Blende davor legen (gelb gezeichnet).
2. Oder einen deutlich kleineren Keilwinkel verwenden.
Gruß
Michael