Hallo Michael
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Rauheit kann doch völlig problemlos mit einen Profiler oder einem Interferenz-Mikroskop gemessen werden, mit lateraler Auflösung bis unter 1µm. Und das würde ich jetzt gerne mal machen, um herauszufinden ob mein Spiegel vielleicht "superpoliert" ist ohne dass ich davon weiss.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ja das ist durchaus möglich. Dazu ein Beispiel.
Leider Vergleicht David Vernet auch nicht gleiches mit gleichen. Wie ich aus einen seiner Beiträge entnehmen konnte.
David Vernet Administrateur notes Envoyé 17-06-2006 02:09 cliquez ici pour voir le profil de David Vernet Editer/Supprimer le message
http://www.astrosurf.com/ubb/Forum2/HTML/018573.html
Hier Vergleicht er einen Kugelspiegel aus dem CoC gemessen, mit einen Parabolspiegel in autokollimation gemessen.
Beim Kugelspiegel verwendet er die humane Möglichkeit des Lyottests und beim Parabolspiegel die harte Anwendung des Lyottests.
Es ist auch beim Lyottest so dass er in autokollimation doppelt so stark wirkt und da hat man auch zusätzlich noch die Mikrorauheit des
Planspiegels dabei. Die wirkt sich allerdings nur mit dem einfachen Wert aus. Somit kann man gute und weniger gute Spiegelflächen
Doch noch recht gut unterscheiden.
Hier sein Parabolspiegel mit harten Bedingungen in autokollimation getestet.
Und hier der Kugelspiegel mit humanen Bedingungen getestet.
Mir sind die Breiten Beugungserscheinungen am Rand aufgefallen und habe danach gesucht wie die zustande kommen.
Die entstehen wenn man den Lichtspalt sehr schmal macht und weit weg von der Kante des Dichtestreifens stellt
was bei meiner Anwendung dem breiten Dichtestreifen entspricht.
Bei dieser Anwendung ist Guntram Lampert’s Kugelspiegel genau so glatt wie jener von David Vernet.
Allerdings hat Guntram sich schon darum bemüht nicht nur eine genaue Fläche sondern auch eine glatte Fläche zu erreichen.
Hat das Pech eher weich gewählt und das Poliermittel zum Schluss mehr verdünnt aufgetragen.
Die Firma Swissoptic ist so freundlich und leiht mir über Weihnachten das Nomarski Mikroskop und da möchte ich
schauen dass ich verschieden Polituren der Hoobyschleifer messen kann.
Werde aber erst im Jänner darüber berichten können. So lange brauche ich dass ich eine sinnvolle Zusammenfassung erstellen kann.
Viele Grüße
Alois