Beiträge von Kerringa im Thema „Minolta 7000“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ullrich</i><br />Drahtauslöser gibt es, evtl in der Bucht. Die werden für Großformatkameras im Studio noch gebraucht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Ein klassischer Drahtauslöser lässt sich nicht an die Minolta anschließen. Es wird definitiv ein drahtgebundener Fernschalter benötigt.


    Gruß Hans-Jürgen

    Hallo Matthias,


    ich habe noch eine 700si, mit der ich damals Langzeitbelichtungen gemacht hatte. Im Gehäuse leuchtet da nichts.


    Einen Drahtauslöser hatte ich mir selbst hergestellt. Einfach aus einer alten IC-Fassung ein Segment mit drei Buchsen ausgesägt und passend gefeilt. Die Kamera hat einen Einbaustecker mit drei Stiften: Masse, Vorauslösung und Auslösung. Kann man ausprobieren. Falls es Dich interessiert, kann ich das Ding ja noch einmal suchen und die Belegung durchgeben.


    (==&gt;) Heinz, muss man etwas beachten, wenn man den Film zum Entwickeln gibt? Nicht dass der dann gequält wird, da hauptsächlich vermeintlich unterbelichtete Aufnahmen drauf sind.
    Ich meine mich zu erinnern, dass man dem Labor angeben muss, dass es sich um nächtliche Himmelsaufnahmen handelt. Auch wären eine oder zwei Tageslichtaufnahmen als Referenz gut. Aber genau weiß ich das nicht.


    Gruß Hans-Jürgen