Beiträge von Caro im Thema „Minolta 7000“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kerringa</i>
    Auch wären eine oder zwei Tageslichtaufnahmen als Referenz gut.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    In der Tat, ein paar Tageslichtaufnahmen (am besten zu Beginn und am ende des Films) sind empfehlenswert, sonst kommt der Film nämlich garantiert mitten durch die schönsten Aufnahmen geschnitten wieder. Früher konnte man anfordern, daß man den Film ungeschnitten zurückkriegt, aber das kostete schon vor 15 Jahren exorbitante Aufpreise... Ansonsten ist der E6-Entwicklungsprozeß für Dias unproblematisch, bei Farbnegativfilm kommts da eher zu Komplikationen. Zu allem Überfluß werden Farbabzüge bei Astroaufnahmen wirklich selten so, wie sie sein sollen. Wenns an der Shcule noch ein Fotolabor gibt, könnte man auch Schwarzweiß und selber entwickeln andenken, wobei ich allerdings nicht weiß ob überhaupt noch bezahlbare Schwarzweißfilme auf dem Markt sind.


    Viele Grüße
    Caro