<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kerste</i>
<br /> Ich habe ein altes 12x50, bei dem es mir im Winter schon passiert ist, dass ich aus der warmen Wohnung in den verschneiten Garten gegangen bin und nichts gesehen hatte, weil die Prismen beschlagen waren.
.... Beschlagen ist vielleicht das falsche Wort - da hat sich wohl Eis drauf gebildet. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Das ist thermodynamisch nur möglich, wenn die Temperatur der Innenteile unter dem Taupunkt fällt. Wie soll das passieren, wenn man das Ferngals aus dem Warmen holt und es auch noch benutzt und somit mit den Händen immer etwas warm hält?
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: vertigo</i>
<br />Generell würde ich preislich ein Dachkant und Porro nur von der optischen Qualität so vergleichen:
Für ein Dachkant das ca.500,- Euro kostet bekommt man ein gleichwertiges Porro für etwa ca. 300,- Euro!
Die Unterschiede sind im unteren Preisegment natürlich nicht mehr ganz so krass, da wäre vielleicht ein 200,-Euro Dachkant ca.150,-Euro Porro!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Den Unterschied sehe ich noch krasser. Die oben genannten Nikon Porros oder ein gebrauchtes Dekarem bieten viel Fernglas für's Geld. In kenne kein Dachkant unter 500,- Euro, das diese in Schärfe, Bildbrillianz und Gesichtsfeld überbieten kann.
Oder nimm das von StephanPsy erwähnte Fujinon 10x50 FMT-SX: Um ähnliche optische Leistung zu bekommen, musst du bei einem Dachkant schon zu den großen Drei für mehrere Tausend Euro greifen. Siehe hierzu auch alte Diskussion http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=118647
Wenn geringes Gewicht/Kompaktheit nicht sooo wichtig ist und das Geld nicht so locker sitzt: Ganz klar Porro!