Hi Florian,
ich kann das, was Stefan schreibt nur bestätigen. Es schadet auf keinen Fall, wenn man sich vorher am Himmel auskennt, und auch einen Eindruck von der Objektgröße und -Helligkeit hat. Astrofotographie ist einiges mehr (schwerer) als Montierung hinstellen, einschalten, Foto dran und los. Um erfolgreich sein zu können, ist ein gewissens Know-How an Teleskophandling (Bedienung, exakte! Einnordungund, ...) auch die Kenntnis einiger Tücken der Nacht (z.B. Tau und Kälte, mit gefrorenen Fingern was reparieren wollen) ganz brauchbar.
Ciao,
Martin