Beiträge von FrankH im Thema „Foucault Test Analysis 1.0D“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Andreas Reifke</i>
    <br />Hallo,


    habe eine neue Version meiner Auswertungssoftware bereitgestellt. Wesentliche Änderungen zur Vorgängerversion:


    - In der Wellenfront-Graphik werden jetzt beide Spiegelhälften dargestellt.
    - Eingabelogik komplett überarbeitet: Feldeingaben werden erst beim Verlassen des Feldes geprüft; Dezimaltrennzeichen wird aus den Ländereinstellungen genommen.
    - Mit dem Feld <b>Best Focus</b> gab's ein paar Konfusionen. Damit war eigentlich die <b>optimale Brennweite</b> gemeint. Hab' das Feld in <b>Best ROC</b> umbenannt und den früheren Wert entsprechend mit 2 multipliziert.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Andreas


    da hat sich ja schon was verbessert wenn na das so hört was hier darüber geschrieben ist.
    Aber in der Grafik beide Spiegelhälften darzustellen ist nur ein Schönheitsgeck, interessanter wäre es den tatsächlichen Verlauf der Abweichungen der Spiegeloberfläche in Bezug zum Ideal sichtbar zu machen. Das eine Verschiebung in der Wellenfront von 1/2 lambda zu Früh oder zu Spät optisch gleich schlecht aussieht und mathematisch auch den selben Fehler ergibt ist mir auch klar. Aber letzendlich mus man an der Grafik erkennen wo noch Glas wegmuß und nicht wie groß der Fehler ist. Ein Loch im Glas stelltz sich doch in den Grfiken genauso dar wie ein Berg, oder liege ich da falsch?
    Bleibt also nur die Tabelle um abzuleiten wo noch Glas wegmuß und die Grafiken sind so brauchbar wie ein Bild einer schönen Frau.
    Mir liegt mehr daran den Spiegel zu bearbeiten als die Fehler eines fertigen darzustellen.


    Gruß Frank