Beiträge von Roland im Thema „Konfusion bei Justage.“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der Fangspiegel kann aber schon mal *ordentlich* falsch zentriert sein. Das System mag dann trotzdem kollimiert sein, nur sind die Bilder nicht mehr symmetrisch.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> stimmt ausserdem ist dann auch noch die außeraxiale Bildausleuchtung ungleichmässig, bei dem 150/750mm Newton von Mario wären etwa 1.75mm Offset korrekt. Andere Größen kann man übrigens bequem mit dem Newtonian Diagonal Analysis ausrechnen.


    Gruß

    Hallo Namensvetter, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wenn der Fangspiegel bezüglich seiner Lage im Tubus nicht zentriert ist (also der Abstand vom Fangspiegel weg), dann ist die Eintrittspupille des Systems nicht symmetrisch, und auch das unscharf gestellte Beugungsbild wird nicht symmetrisch sein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Du meinst den Offset quer zu optischen Achse? Ob man den sieht? Der macht bei meinem 18er u 21er nur ca 1% des Spiegeldurchmessers aus, also 4-5mm, und das sind mit F/4.5 bzw F/4.45 schon ziemlich kurzbrennweite Systeme.


    Gruß

    Moin Mario,


    möglicherweise deckt sich die geometrische Spiegelmitte nicht mit optischen, dadurch die Differenzen, die sicherste Methode ist die Feinjustierung am Stern. Offset und Fangspiegeljustage sollten vorher natürlich schon vorgenommen werden, am Stern wird dann nur noch der Hauptspiegel justiert.


    Gruß