Beiträge von Dobsenschubser

    Hallo Thomas,


    schön, dass es dich wieder juckt ;)
    In den letzten 10 Jahren hat sich einiges getan, vor allem was die Qualität angeht. Im untersten Preissegment ist allerdings alles beim Alten. "You get what you pay for"
    Das mittleren und gehobenen Segment ist näher zusammengerückt. Spiegel kann man in der Klasse bis 16"" von der Stange kaufen, wilde Ausreißer sind eher selten geworden.
    Größere Optiken würde ich durch einen erfahrenen Beobachter beurteilen lassen oder gleich zu einem Prüfer bringen, wenn man nix zum testen da hat.
    China hat gelernt und deutlich aufgeholt. Besonders viel hat sich bei Refraktoren getan. Hier gibt es neue Glassorten und an vielen Stellen geht der Preis runter bei durchaus stabiler Qualität.
    Besonders viel Neues gibt es im Bereich der Astrofotografie. Hier sind ziemlich spannende Geräte am Start.
    Bei Okulare hat sich viel getan. Wenn man in der Region ab 150€ guckt, gibts keine gigantischen Unterschiede mehr.
    Es entscheidet das Einblickverhalten, Gesichtsfeld und die eigenen Vorlieben und natürlich die Wahrnehmung, wenn man in Grenzbereiche will. Erst da wird sortiert.
    Wo solle es bei dir denn hingehen?


    Gruß Dirk

    Hallo Gerd,


    daran herum theoretisieren kann man sicher viel.
    Entscheidend ist, ob der Kollege damit seine Lights vernünftig kalibriert bekommt. Wenn das geht, dann taugt die Konstruktion.
    Lass dir die Flats zeigen und Bilder mit Abzug, dann weißt du es ;)


    Gruß Dirk

    Hallo zusammen,


    danke für eure Meinungen und vor alle für den Link von Wolfgang. Das hilft einen Schritt weiter.
    (==>)John, es geht um einen 12" und 18" Newton. Der Kollege auf dessen Seite ich das gefunden habe, nutzt das Teil auch an einem Newton.
    An meinem 18" mach ich mir nicht zu viel Sorgen um den Öffnungsverlust.
    So ein Ding zu basteln ist ja nicht aufwändig und "Versuch macht kluch" ;)


    Manchmal ist es zu einfach:
    http://www.bay-astronomers.org/TM/apodize.htm
    Hier findet sich alles was man braucht.


    Danke und Gruß Dirk

    Hallo zusammen,


    auf der Webseite eines niederländischen Sternfreund bin ich über Gazefilter gestolpert.
    Mit einer solchen Blende, so liest man, ergeben sich vor am Planeten deutliche Verbesserungen im Kontrast mit wenig Auflösungsverlust.
    Siehe hier http://www.roelblog.nl/category/zelfbouw/
    und in einem Forum hier: https://www.astroforum.nl/foru…et-mysterieuze-gaasfilter
    Hat schon mal jemand praktische Erfahrungen mit einem solche Filter gemacht?
    Die Wirkung ist auf Wikipedia kurz und verständlich erklärt:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Apodisation
    Leider ist die genannte Webseite von Harold Suiter nicht mehr erreichbar, so dass ich leider keine Quelle zur Berechnung einer solche mehr Blende finde. Gibt es jemanden, der diese vielleicht sogar noch hat?


    Gruß Dirk

    Hallo Daniel,


    sehr beeindruckend! Gratuliere zum Ergebnis Die wird in der Tat sehr selten gezeigt und in der Tiefe und HA schon gar nicht.


    vg
    Dirk

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: 30sec</i>
    <br />Hallo Leute,
    wer mal vernünftig mit einem ADC gearbeitet hat, der weiß, wie empfindlich man den einstellen kann bzw. muss. Bei parallaktischen Montierungen muss man ca. alle 20 min. neu einstellen. Nicht, weil die Horizontnähe sich ändert (=Stärke, das auch), sondern weil der Refraktions-WINKEL sich ändert. Also soll ich das Ding in der Fassung dann auch noch drehen?
    Nicht zu vergessen, dass nach jeder neuen Einstellung eigentlich auch wieder neu feinjustiert werden müsste. Vorteile kann ich nicht erkennen, ein bisschen Kontrast? Ja, evtl. und dann den doppelten Preis? ...never.
    Gruß,
    ralf
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Ralf,


    auch wenn sie aussterben, es gibt aber noch visuelle Planetenbeobachter, Dinosaurier, ich weiß ;)
    Fotografisch nutzte ich ich auch einen ZWO ADC, da macht was anderes keinen Sinn.
    Mit dem komme ich am Dobson aber visuell nicht in den Fokus und für diesen Zweck hab ich drei Keilplatten in einer Filterfassung. Ist saubequem UND funktioniert.
    Allerdings hab ich die mal hier im Forum erstanden und nicht zu alpinen Preisen.


    Gruß Dirk

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: StefanSLS</i>
    <br />Hallo Dirk,


    Ein toller Bericht! :) Da hast du ein feines Teleskop gebaut!


    Ich hab auch gerade einen 18" in Arbeit...
    Viele Grüße,
    Stefan
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Stefan,


    danke dir!. Wünsche viel Erfolg und vor allem Spaß bei deinem. 18" ist perfekt ;)
    Ich hoffe wir bekommen da auch mal was zu sehen.


    Gruß und gut schrupp
    Dirk

    Ich kannte Alois leider nicht persönlich. Ich habe durch seine Beiträge hier enorm viel gelernt.
    So viele kleine Kniffe und die Beschreibungen bis ins kleinste Details zu Herstellung einer Optik findet man sonst nirgendwo.
    Ohne seine Empfehlungen die er anderen vermittelt hat, wäre es mir nicht gelungen meinen Spiegel so gut hinzubekommen.
    Er lebt weiter in vielen schönen Teleskopen, die auch durch seine Hilfe entstanden sind und noch entstehen werden.
    Danke Alois!
    Und mein Mitgefühl an seine Familie und Freunde.


    Dirk

    Hallo Jürgen,


    meine Erfahrungen sind, dass 12" sicher gehen, 8" halte ich nicht für unmöglich, wenn alles paßt.
    Wichtigster Faktor ist Seeing, um mit der Vergrößerung so hoch wie es geht zu kommen.
    Durch die hohe Vergrößerung kann man den hellsten Nebelbereich an den Bildrand bekommen und dadurch einen besseren Kontrast im Zentrum erreichen.
    Je kleiner die Öffnung umso wichtiger wird dieser Faktor. Indirektes Sehen ist äußerst hilfreich.
    Zweiter Faktor ist die Durchsicht, die sollte perfekt sein. Dunkler Himmel ist zu vernachlässigen. Ich hab den mit 12" im Westen in der späten Dämmerung schon erwischt. Für einige Sekunden war der immer mal einfach so zu sehen, als wäre das völlig normal. 30 Minuten später, dunkler, schlechteres Seeing nix mehr zu machen.


    Gruß Dirk

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: QED</i>
    <br />Hallo Tassilo


    Ist das ein quantitativer, oder qualitativer Test?


    CS
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich bin zwar nicht Tassilo aber ich durfte auf dem ITV mal durchschauen.
    Quantitativ kann ich sagen, dass Tassilo einen solchen Refraktor dabei hatte.
    Qualitativ kann ich sagen, dass an der Verarbeitung nichts zu beanstanden ist und das Gerät das zeigt, was ich von einem Gerät mit dieser Öffnung und diesem Preis erwarten kann.
    Wenn ich bereit wäre für so wenig Öffnung, so viel Geld auszugeben, wäre er sicher in der sehr engen Auswahl.


    Gruß Dirk

    Hallo Otto,


    ich hau dann mal in die gleiche Kerbe wie meine Vorschreiber.
    Ob das Tool genau rund ist oder nicht ist völlig egal, setze deine Kraft sinnvoller ein. Beim polieren wirst du reichlich davon brauchen.
    Die Rillen werden bei feineren Körnung vermutlich eine nicht versiegende Kratzerquelle sein.
    Sorge dafür, dass die Ränder der Rillen versiegelt sind und achte auf 100% Sauberkeit. Meine Empfehlung wäre ein neues Tool in 16" ohne Carboreservoir.


    Bedenke auch, dass so eine Brennweite die doppelte Messtrecke verlangt. Du bist bei etwa 5m ROC. Zusätlich brauchst du Platz zum hantieren.
    7-8m Messtrecke, ohne großen Temperaturunterschied wirst du brauchen. Hast du den Platz?


    Gruß und viel Erfolg
    Dirk

    Hallo Dragos,


    was ist das genau für ein Laser von Picotronic? Läßt der sich fokussieren? Sind die beiden Strahlen gleich hell wenn sie zurück kommen?
    Wenn der sich fokussiern läßt, dann schau, dass der Punkt am Spiegel nicht zu klein ist.
    Der aufgeweitete Strahl sieht auch nicht wirklich schön aus. Die Fehler am Strahlenteiler sind wohl nicht dramatisch.
    An der Linse schon eher. Die Macken werden sehr viel Streulicht produzieren.


    Gruß Dirk

    Hallo Dragos,


    die Ursache für schwachen Kontrast sind sehr vielfältig.
    Fragen wären:
    Welche Anordnung des Bath hast du gewählt?
    Welchen Laser verwendetst du, Grün, Rot, mit welcher Leistung?
    Was sind das für Strahlenteiler, polarisieren die?
    Wie groß ist der Laserpunkt am Spiegel? Der sollte nicht zu klein sein.
    Wie lenkst du das Bild aus? Spiegel oder Strahlenteiler?


    Gruß Dirk

    Hallo Moritz,


    sieht sehr gut aus! Ein paar Tipps hätte ich:
    1. 360 Sekunden scheint recht lang. Die hellen Sterne brennen aus und verlieren dadurch ihre Farbe. Etwas kürzer Belichten, dafür dann mehr Aufnahmen.
    Am fertigen Bild ist das aber nicht eindeutig zu erkennen, kann auch am starken stretchen liegen.
    2. Bei der Bearbeitung darauf achten, dass der Hintergrund nicht zu dunkel wird. Der Himmel ist nicht schwarz. Dadurch verlierst du feine Details.
    3. Rot scheint stärker betont zu sein. Ich würde etwas dezenter vorgehen um die Farben ausgewogener zu haben.


    Gruß Dirk

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: pete_xl</i>
    <br />
    Hallo Jörg und Dirk,


    das hört sich vernünftig an, was ihr da sagt [:)] !


    Sicher liegt die Hauptursache hier in der schlechten Korrektur des alten Objektivs. Jedoch habe ich vor 2 Wochen mit dem 130/910er Apo vor den Aufnahmen von M 16, als ich mit einer Bahtinovmaske in hoher Vergrößerung an Vega fokussiert habe, deutliche Unterschiede in der Fokuslage zwischen dem IR-cut Klarfilter und dem 7nm Ha Filter festgestellt. Ich konnte das aber in den folgenden Nächten nicht präzisieren, weil ich dann meine Versuche mit den Pentax Objektiven begonnen habe.


    Ich wäre ja selber am meisten froh, wenn es keinen Anlass für Korrekturen zwischen den Filtern gäbe. Ich werde bei der nächsten Gelegenheit mal ein paar Screenshots machen und hier berichten.


    Viele Grüße
    Peter
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Peter,


    deshalb mein Hinweis "Newton ohne Korrektor auf der Achse.." ;)
    Sobald da eine, wie auch immer gekrümmte Linse zwischen Himmel, Filter und Chip ist, wirst du eine Differenz bemerken.
    Ein Refraktor bricht das Licht (sauber sortiert nach Wellenlänge) und heißte deshalb auch so. Der von dir genannte APO wird eine problemlos messbare Differenz der Farben haben.
    Aber tröste dich, soweit mit bekannt, wirst du keinen brauchbar schnellen APO finden bei dem das nicht so ist.
    Vorgehen ist i.d.R so, dass man mit dem Klarglas Grün, Blau und "L" fokussieren kann. Für HA und Rot nimmt man Rot in einer zweiten Aufnahmeserie, wenn man keinen automatischen Fokusierer hat.


    Gruß Dirk

    Hallo Peter,


    Das Bild sieht ziemlich gut aus! Gefällt mir sehr.
    Du schmeißt aber Ursache und Wirkung durcheinander.
    Du hast ein altes, schlecht korrigiertes Objektiv, dass dann auch CA zeigt.
    Du stellst stark unterschiedliche Lagen des Fokus für die einzeleln Farben fest und folgerst, dass es an den Baader Filter liegt?
    Die Baader-Filter sind homofokal, glaubs mir ;) Setzt die mal in einen Newton ohne Korrektor und teste auf der Achse.
    Was du siehst, ist die schlechte Korrektur des Objektiv und die Differenz des Fokus für die einzelnen Farben.
    Du kannst die Korrektur des Objekivs sogar in Millimeter Qualifizieren, WEIL die Filter homofokal sind! Dieses Verhalten wirst du mit allen guten Filtern haben.


    Gruß Dirk

    Hallo zusammen,


    konnte das Display vorhin auch über Köln sehen. In der Dämmerung war der Himmel noch komplett klar. Gegen 22:30 vermutete ich dann Cirren und hab mich schon geärgert.
    Ich war gerade dabei Teleskop und Kamera einzurichten.
    Ab 23:00 kamen mir die Strukturen doch sehr ungewöhnlich für Cirrus vor kurz danach konnte man klar auch das blaue Leuchten sehen.
    Ich beobachten NLCs Schin eine ganze Weile, ich habe die aber noch nie bis in den östlichen Teil des Himmel und so hell im Zenit gesehen. Sehr beeindruckend.


    Gruß Dirk

    Hallo Niklas,


    durch das Guiding Score nur mit dem Auge schauen macht keinen Sinn. Nehm mal ein Okular in die Hand und du wirst sehen, dass du was sehen kannst.
    So wird das auch der Kamera gehen. Allerdings sind 100m etwas zu nah. Teleskope arbeiten im unendlichen. Das Objekt sollte also schon deutlich weiter sein.


    Die ES Teleskope haben keinen Standard Sucherschuh. Leider geht ES da immer noch eigene Wege. Was für ein Sucher ist denn dabei und was für ein Guiding Scpoe hast du?
    Den Sucher kann man aus seine Schellen rausnehmen und durch das Guiding Score ersetzten, wenn beide in etwa den gleichen Durchmesser haben.


    Die genaue Bedienung der Canon kann man in deren Handbuch nachlesen.


    Gruß Dirk

    Hallo zusammen,


    bei der Bildbearbeitung meiner Daten von M3 ist mir eine winzige Sterngruppe aus drei, fast gleich hellen Sternen die in einem Dreieck angeordnet sind, aufgefallen.
    Das Bild und die Ausschnittsvergrößerung zeigen die Position der Gruppe in M3.
    Norden ist unten, Westen links.

    Auf dem ITV wollte ich versuchen diese sehr schöne Sterngruppe mit meinem neuen 18“ Newton visuell zu knacken.
    Es brauchte tatsächlich drei Nächte um wirklich alle drei Komponenten eindeutig zu erkennen.
    Bei 340x war das Seeing in Nacht von Freitag auf Samstag ausreihend ruhig alle drei Sterne zu erkennen.
    Ein Mitbeobachter konnte die Sichtung bestätigen. In den Nächten davor waren immer nur die beiden hellsten des Trios eindeutig zu erkennen. Ansonsten erschien die Gruppe durch das Seeing wuselig als Dreieck.
    Ist jemanden das Trio bekannt, ist das schon irgendwo beschrieben?


    In Simbad finde ich die Einzelnummer zu den Sternen.
    Das sind NGC 5272 935 (V=14,88 mag), 962 (V=14,92mag) und CL*NGC 5272 SK 316 (B=14,99mag)
    Alle drei werden als *iC, also zu M3 gehörend gelistet.
    M3 steht aktuell noch günstig am Himmel und es braucht keinen dunklen Himmel, sondern „nur“ gutes Seeing und ausreichend Öffnung.
    Wäre schön, wenn sich der ein oder andere das anschaut und berichtet welche Öffnung zur Sichtung der Gruppe verwendet wurde.


    Die Aufnahme ist mit einem 152/752 Meade Newton zusammen mit einer ASI183 gemacht.


    Gruß Dirk

    Hallo Robert,


    feut mich, dass der Spiegel wieder auf der Spur ist! Verfolge die Geschichte schon eine Weile.
    Kleiner Tipp aus eigener Erfahrung: Ab jetzt nur noch mit Kleidung vor den Spiegel, die garantiert nicht bei irgendwelchen gröberen Körnungen getragen wurde.
    Selbst wenn diese schon mehrfach gewaschen wurde. Noch nicht einmal die Socken! Karbo kann auf diesem Weg z.b. unter den Fingernagel geraten.
    Ich hab mir bei meinem 18" im Finale eine schöne 10cm Spur eingefangen. Nach langer Suche fand ich am Kragen eines T-Shirt feines Karbo, trotz mehrfacher Wäsche.


    Gruß Dirk

    Hallo zusammen,


    vor ein paar Tage bin ich auf CN über ein schönes Projekt gestolpert.
    Ein GPS Modul für Celestron Montierungen. Das käuflich zu erwerbende Modul liegt ja preislich jenseits von Gut und Böse. Das hier gibts für unter 10€ ;)
    Im Gehäuse für das Controllerboard an meiner CGX ist noch ein wenig Platz und ich hatte den Ehrgeiz das Teil darin einzubauen, weil ich keine Lust hab irgendwo noch ein Kästchen unterzubringen, dass man dann entweder vergißt oder es am nach dem Abbau auf dem Acker liegen läßt. Also muß das ganze fliegend verdrahtet werden und auch ein paar Bauelemente, ich sag mal "unkonventionell" verlötet werden.
    Den Thread auf CN:https://www.cloudynights.com/t…ron-compatible-gps/page-2
    und hier der Code und ein kleiner Schaltplan:
    https://github.com/ForestTree/nexstar_gps


    Ich habe für die 5V Versorgung allerdings einen normalen 7805/1A verwendet.
    Im Thread wird auch davon gesprochen sich die 5V über den VCC des Arduino zu holen und die 12V über den Raw, den der Mini Pro hat zu verwenden. Das hat bei mir nicht funktioniert. Es kamen nur knapp 4,3V an und ich vermute auch nicht genug Strom.
    Interessant finde ich die umfassende Doku, die auch zu finden ist und den eigentlich "primitiven" aber effektiven Weg, den Celestron geht. Das ganze Zeug quasselt ohne Schnick-Schnack nur mit TTL untereinander.
    Der Arduino ist direkt an die AUX Buchse gelötet. Diese sind auch intern einfach fest miteinander verbunden, sodass man hier nichts entkoppeln muß. Freundlicherweise sind an dem Panel für die beiden externe Ports die Leitung genau in der richtigen Reihenfolge angeschlossen. Von der Lötseite betrachtet Pin 1 bis 8 von links nach rechts.


    Hier ein paar Bilder:





    Gruß und viel Spaß beim Nachbau
    Dirk