Beiträge von ThomasH

    Hallo Henri,


    Öl kann das Pech schmierig und damit praktisch unbrauchbar machen. Da ist Bienenwachs besser geeignet. Dafür gab es extra bei einem Händler Bienenwachsperlen, die aussahen wie Speiselinsen. Damit konnte man die Wachsmenge sehr gut einstellen.
    Aber Vorsicht. Hier hat man schnell zu viel rein gemacht.


    MfG Thomas


    MfG Thomas

    Hallo,


    Hier mal ein etwas extremeres Beispiel dafür, dass bei dünnen Scheiben eine gute Unterlage wichtig ist. Die Bilder zeigen eine 25mm Scheibe mit 41cm Durchmesser nach dem Anpolieren. Ich habe es da mal mit 3 gerade rumliegenden Gummischeiben als Unterlage versucht. Nach dem Wechsel auf eine bessere Unterlage hat es dann geklappt.


    MfG Thomas (VdS Mat.zentr.)



    Hallo,


    ich habe mir einen x,y,z-Kreuztisch selber gebaut. Für gekippte Interferogramme ist er völlig ausreichend. Er wiegt ca. 6kg und trägt spielend wenigstens 5-6kg und hat genügend Platz. Auf ihm sind Interferometer und Kamera fest montiert. Ich habe ihn in x und y Richtung mit einer Grob- und Feineinstellung versehen, was das immer wieder nötige Neujustieren recht einfach macht.


    MfG Thomas

    Hallo,


    ich habe mal im Rahmen eines Jugendprojektes mit Schülern ein paar 120mm Tel. gebaut und dabei auch verspannte Scheiben eingesetzt. Auch daraus sind sehr gute Spiegel entstanden, die nach dem Austemperieren gute Bilder liefern und auch im Foucaulttest die richtigen Schnittweitendifferenzen zeigen. Also zumindest bei kleineren Spiegeln scheint das zu gehen.
    Auch das Aufhübschen von fertigen Spiegeln geht ganz gut. Das mache ich z.B. in kürze wieder mit einem stark überkorigierten 20cm Sp. eines befreundeten Sternfreundes.


    MfG Thomas

    Hallo Beat,


    du erwähntest am 18.5. einen von dir gebauten oder gerade im Bau befindlichen Tester. Kannst du da eventuell mal ein Bild von zeigen?
    Ich trage mich auch gerade mit dem Gedanken, mir was neues zu bauen. Mein jetziger Tester war eigendlich nur als Versuchsaufbau geplant und funktioniert zufriedenstellend. Aber das Bessere ist bekanntlich der Feind des Guten.


    MfG THomas

    Hallo,


    man kann auch mit elliptischen Flächen arbeiten. Man sollte dann aber mit "Opferkörpern" eine quasi rotationsymetrische Bearbeitungsfläche erzeugen. Das hat auch noch den Vorteil, dass man sich kaum um Randfehler kümmern braucht, denn die sitzen ja dann auf den Opferkörpern.
    Das schon etwas ältere Bild zeigt mehrere FS-Rohlinge aus Borofloat verschiedener Größe, aber gleicher Dicke, die ich per Punktkittung auf einen Tragkörper, auch eine Borofloatscheibe (wegen der dann gleichen Ausdehnung) aufgekittet habe. Leider habe ich hier als Kitt Gelbpech genommen. Der hat sich dann irgendwann gelöst und ich konnte noch mal anfangen. Mit C-Kitt gehts aber gut und auch die Kittung wird damit besser.


    MfG Thomas (VdS Mat.zentr.)

    Hallo,


    mir hat mal jemand aus einer bekannten opt. Firma in Jena gesagt, dass man Planopt. am besten auf einer ca. 1/3 größeren Pol.schale fertigt. So erhält man meist eine relativ zonenfreie Fläche. Das ist auch meine Erfahrung damit. Es gibt dann dabei eine Standarteinstellung der Polierstriche für die Maschine. Man kann dann durch Variation die Fläche ganz gut beeinflussen. Außerdem kann man auch die Pechschale mit Abdrückplatten etwas konvex bzw. konkav oder auch plan abdrücken. Das kann durch Kaltpressen geschehen. Dazu habe ich mir drei 30cm große verschiedene Abdrückplatten gemacht. Bei der Feinkorrektur verzichte ich aber dann darauf und ändere nur noch etwas die Masch.einstellung.
    Ich halte ich das Werkstück beim Feinläppen um ca. 1my konkav und drücke die Pol.schale auch um ca. 1my konkav ab. So habe ich dann eine Randauflage und das Werkstück „kippelt“ nicht. D.h. auch, dass das Werkstück vom Rand aus langsam durchpoliert. Ganz zum Schluss dann aber sehr langsam polieren, was die Sache dann auch zur Geduldsprobe machen kann, denn Änderungen geschehen dann nur noch sehr langsam.


    MfG Thomas (VdS Mat.zentr.)

    Hallo,


    ein ähnliches Problem habe ich auch. Wenn ich in ein und der selben Position mehrere Interferogramme mache, erhalte ich mitunter völlig verschiedene Ergebnisse. Auch die Mittelungen von z.B. 20 Interferogrammen in 5 verschiedenen Spiegelstellungen (alle 72° je 4 Interferogramme mit unterschiedlichen Keilstellungen) ergeben mitunter völlig unterschiedliche Ergebnisse, so dass man denken könnte, es handelt sich um völlig verschiedene Spiegel. Allerdings konnte ich beobachten, dass die Interferogramme nie ganz still standen, sondern immer ein wenig hin und her schwankten und vor sich hin waberten. Ich habe schon eine Kiste um den Spiegel gebaut und einen Luftschacht aus einem Kinderkriechtunnel angebaut, um die Luftunruhe zu minimieren. Ich glaube, dass in der Interferometerunruhe mein Problem liegt. Ich habe auch versucht, mit verschiedenen Streifenzahlen zu messen. Hat aber bisher alles nix gebracht. So bin ich wieder auf den Foucaulttest umgestiegen, den ich schon seit Jahrzehnten erfolgreich nutze. Nur bei Astigmatismus wird es damit schwer.


    MfG Thomas

    Hallo,


    die Kante sieht im Foucaultbild doch gut aus. Nur der Rand könnte noch eine Verbesserung vertragen.
    Die Daumenmethode erzeugt bei mir meist z.T. üble neue Fehler, die ich dann wieder mühsam glätten muss. Mache ich das mit der gleichen schon vorher genutzten Polierschale, entstehen die alten Fehlstellen oft wieder.
    Hier empfehle ich dir, eine sehr kleine Polierschale zu nehmen.



    Im Bild zu sehen ist die Randkorrektur eines 50cm Sp. mit einer "Pechpolierschale", die ich aus einer ca. centgroßen Unterlegscheibe gebastelt habe, durch die eine M4 Schraube als kleiner Griff gesteckt wurde. Auf ein Centstück eine Schraube kleben geht auch. Als Pech nehme ich dann meist die Härte H23°, also ein ziemlich weicher Pech. Auf diese Weise habe ich mir gleich einen ganzen Satz kleiner veschieden großer Polierschalen gebastelt, so dass ich bei Bedarf gleich die richtige habe.
    Hier dann die hell-dunkel Grenze angreifen, nicht zu viel Druck geben, mit kleinen kreisenden Bewegungen arbeiten und alle paar min. prüfen.
    Diesen Trick habe ich vom Alois Ordner gelernt. Meist klappt das sehr gut.


    MfG Thomas (VdS Mat.zentr.)

    Hallo Guntram,


    mit dem "Polierbild" meine ich das Aussehen der Pechschicht nach der Politur. Die Bilder zeigen eine anfangs erst grob abgerichtete 53 cm Polierschale für einen 60cm Sp. nach ca. 10-20 min. Anpolitur. An den noch schwarzen Stellen greift das Pech noch nicht.



    Im zweiten Bild dann nach dem Abrichten. Aber auch dann sind meist noch einige Feinjustagen nötig, wie man an einigen Stellen der Pechschicht erkennen kann.


    MfG Thomas (VdS Mat.zentr.)

    Hallo Thomas,


    an der Menge des Poliermittels wird das sicher weniger liegen sondern an einer nicht vollständig abgerichteten Polierschale. In diesen Fällen schaue ich mir das Polierbild der Pechschale noch mal genau an und korriegiere es. Das ist beim Einpolieren der Schale nach den ersten 10-20 min. meist gut zu sehen. Oft hilft es dann auch, die Pechschale noch mal abzuziehen und sich dann das Polierbild nach ein paar min. noch mal anzuschauen. Dann sieht man sofort, wo was nicht richtig greift.


    MfG Thomas (VdS Mat.zentrale)

    Hallo,


    wenn man über eine Maschine verfügt, sollte man bei dem Durchmesser ruhig noch mit einer gleichgroßen Polierschale arbeiten und dabei noch etwas Last dazu geben.

    Im Bild zu sehen ist die Polietur eines 14" Spiegels auf meiner Maschine mit einer zusätzlichen Last von ca. 4kg. Nach dem Einpolieren der Pechschale verwende ich dann aber anfangs noch oft das links auf dem Bild zu sehende 6kg Gewicht dazu. Wichtig ist dabei dann aber auch, möglichst gleichmäßig ungleichmäßig zu polieren. Das heißt, ich arbeite dann für ein paar Min. mit W-Strichen, dann mit zentralen Strichen, mit wechselnden Überhang usw. und drehe auch das Werkstück regelmäßig. So halte ich die Zonenfehler relativ klein. Am Ende des Auspolierens dann aber ohne Zusatzgewicht.
    Die im obrigen Bild zu sehenden kleinen Löcher kann ich so schlecht einschätzen. Das geht aber mit einem Stereomikroskop sehr gut. Ich glaube aber, dass man sie mit etwas Geduld langsam raus polieren kann, wofür aber durchaus noch mal 1-2 Stunden drauf gehen können. Per Hand wäre das aber sicher sehr viel Zeit- und auch Kraftaufwendiger. Da würde ich mir sicher noch mal überlegen, zum Feinläppen zurück zu gehen.


    MfG Thomas (VdS Mat.zentrale)

    Hallo,


    ich habe auch noch ein schönes Bild von Alois gefunden. Es ca. 2 Jahre alt und wurde bei
    meinem Besuch bei ihm aufgenommen.




    MfG Thomas

    Auch ich habe Alois als sehr hilfsbereiten und freundlichen Menschen kennen und schätzen gelernt. Ich durfte ihn vor knapp zwei Jahren für ein paar Tage besuchen, in denen ich unheimlich viel von ihm lernen konnte. Ich werde ihn in guter Erinnerung behalten.
    Mit ihm ist ein außergewöhlicher Mensch von uns gegangen.


    Thomas (VdS Mat.zentr.)

    Hallo Siegfried,


    z.Z. komme ich noch mit Foucault aus. Aber da stößt man dann bei f/4 oder größer auch an die Grenzen.
    Aber ein paar Tage Zeit hat es sicher noch. Wäre die Beschreibung dann in unserer Muttersprache?


    MfG Thomas

    Hallo Robert,
    Zitat: „Mich würde noch interessieren, lässt Du die Motoren ohne Getriebe (zusätzlich zu den Zahriemen) laufen?“
    Diese Frage verstehe ich nicht so ganz. Was ist damit gemeint?
    Im übrigen möchte ich meine Maschine nicht mehr vermissen. Man kann zwar nicht bei der Arbeit weglaufen, da ich eine sogenannte „Umlaufschmierung“ , wie sie in der Industrie üblich ist, d.h. eine ständige Versorgung mit z.B. Poliermittel aus einem Vorratsgefäß, nicht vorgesehen habe. Das würde auch sehr viel Poliermittel benötigen. Und das ist ja bekanntlich auch nicht gerade preiswert.
    Aber sie erspart mir besonders bei größeren Optiken viel Arbeit und außerdem sind die Prozesse exakt steuerbar.


    MfG Thomas (VdS Mat.zentr.)

    Hallo,


    da ich hier schon mal erwähnt wurde, möchte ich noch mal einige Aspekte zu meiner Maschine vorstellen.



    Ich habe mich beim Bau meiner Hebelmaschine von der alten Zeiss - Hebelmaschine HM 1 inspirieren lassen. Allerdings habe ich die Kinematik in sofern verändert, dass ich anstatt nur einem Motor (hatte ca. 1,3 KW ) mit fester Drehzahlkopplung zwischen Drehteller und Exzenter drei getrennt steuerbare Spindeln (2 Exzenter- , eine Hauptspindel) einsetze, da man so am flexibelsten ist. Ich kann fast alles mit der Maschine machen, was mit einer einfachen Hebelmaschine möglich ist. Die beiden Exzentermotoren haben eine Leistung von 370 W, der Drehtellermotor 550 W. Alle 3 Getriebemotoren sind über 230 V Frequenzumrichter einzeln regelbar, wobei der Tellermotor auch noch die Drehrichtung ändern kann.



    Ich musste aber feststellen, das das Drehmoment bei sehr langsamer Umdrehungseinstellung stark nachlässt. Aber auf Grund der Kraftreserve hat es bis jetzt immer noch gereicht. Ein Exzenter dient der eigentlichen Stricherzeugung und kann relativ schnell laufen (bis 80 U/min), während der andere dabei das Gestänge langsam hin und her bewegt ( W-Striche) und relativ langsam läuft. Ich kann ihn aber auch ausschalten, muss ihn dann aber über die Motorbremse arretieren. Wichtig ist auch noch, dass der Tellermotor über eine steuerbare Motorbremse oder eine ähnliche Arretiermöglichkeit verfügt, was z.B bei Korrekturaufgaben wichtig ist.
    Die Motoren sind über ein Zahnriemengetriebe mit den Übersetzungsmöglichkeiten 1:2, 1:1 oder 2:1 an die Wellen koppelbar.


    Zum schnellen Wechseln der Übersetzung habe ich die Mororen auf Schlitten mit Langlöchern gesetzt.



    Die Steuerelemente sitzen links unter der Deckplatte. Zusehen sind einer der beiden Not- bzw. Einschalter, die Schalter für die Motoren und die Drehzahleinsteller. Der rote Knopf rechts ist ein Sicherrungsknopf, der über eine Relaisschaltung so geschaltet ist, dass die Maschine erst nach dem Drücken des Knopfes angeht. Notschalter sind unbedingt notwendig. Ich habe sie schon mehrere male gebraucht.



    Während eines Gespräches mit einem Mitarbeiter einer opt. Firma habe ich erfahren, warum opt. Maschinen mitunter so stabil gebaut sind. Er hat mir gesagt, dass opt. Masch. am besten im "statischen Bereich" arbeiten sollten. D.h., dass sich da so wenig wie möglich was verbiegen oder schwingen soll. Im Gegensatz zum "dynamischen Bereich", wo sich ruhig mal was biegen kann, ohne das es kaputt geht (z.B ein Baum im Wind). So wurde der Rahmen der HM 1 aus 10 cm Profilstahl gebaut.
    Ich habe daher für meine Masch. 4cm * 6cm Kastenprofil genommen. Der Rahmen wurde so verschweißt, dass er wieder demontierbar ist. Als Ganzes hätte ich die Masch. auch nicht in den Raum bekommen.



    Die Tellerwelle hat oben einen Durchmesser von 12cm, die anderen von ca. 8cm und und verjüngen sich nach unten auf 4,5cm. Sie sind kugelgelagert.



    Auf den Exzenterwellen sind dann die Exzenterscheiben mit der Strichlängeneinstellung geschraubt, die über gefräste Nuten realisiert wird.



    Da manchmal das Gewicht des Gestäges stört, befindet sich am Ende eines Exzenters ein Ausgleichgewicht.



    Die Optik und das Werkzeug können mit jeweils 4 Holzbacken gehalten werden. Das Achsenkreuz ist am Gestägen mit einem Kugelkopf verschraubt.



    Ich kann aber auch die in der Optikfertigung oft gebrauchte Methode mit Kugelstift und Lochfutter verwenden.



    Das Teleskopgestänge kann ich auch verändern, um z.B. mit Überhang arbeiten zu können.



    Wichtig ist auch noch, daß der Drehteller möglichst plan ist. Ansonsten ist starker, nicht beherschbarer Astigmatismus bei unten laufendem Werkstück vorprogrammiert.
    Diese Maschine ist wohl auch meine Endlösung für dieses Problem, nachdem ich es zu Anfang auch mit einem zu erst mit einem Scheibenwischermotor, dann mit einer Bohrmaschine, angetrieben Drehteller versucht habe. Als nächstes kam dann eine einfache, aber noch sehr klapprige Hebelmasch. zum Einsatz.


    MfG Thomas (VdS Mat.zentr.)

    Hallo,
    der Film erinnert mich ein wenig an meine optischen Anfänge.
    Wie ich versucht habe, mit den Optikkenntnissen aus der 6. Klasse als Schüler ein Fernrohr zu bauen, getreu den Worten meines Vaters: „Wenn du was Besonderes haben willst, baue es dir!“ Zuerst aus kleinen, irgendwo gefundenen Linsen. Da ich gelesen hatte, dass der Durchmesser entscheidend sei, habe ich versucht, eine Linse selber zu fertigen. Allein die Glasbeschaffung ist eine Geschichte für sich. Mein erstes Läppmittel was Sand, der aber völlig ungeeignet war. Bis mir dann mein Vater aus der Autowerkstatt „Einschleifmittel für Autoventile“ besorgt hatte, von dem ich aber noch das Öl auswaschen musste, was beim ersten Versuch zu einer Abflussrohrverstopfung mit dem entsprechenden häuslichen Ärger führte.
    Auch das Pech habe ich aus Kolophonium (dazu habe ich mal den Kolophoniumvorrat der örtlichen Musikalienhandlung aufgekauft), Bitumen, Teer und Terpentin auf dem Gasherd zusammengeschmolzen, mit den entsprechenden Folgen für die Küche meiner Mutter. Als Poliermittel habe ich Eisenoxid aus dem Chemiekabinett der Schule verwendet, was aber mehr schlecht als recht funktionierte. Na jedenfalls war die Linse dann irgendwann „fertig“ und wurde eingebaut. Wie ich heute weiß, war die wohl grottschlecht und ich sah noch weniger…….
    Diese Linse spielte dann noch mal eine Rolle bei einem Vorstellungsgespräch bei einer großen opt. Firma. Leider habe ich diesen beruflichen Weg dann nicht weiter verfolgt.


    MfG Thomas (VdS Mat.zentr.)

    Hallo,


    solche groben "Unebenheiten" dürften bei dieser Spiegelgröße eigendlich nicht auftreten. Das zeugt meiner Meinung nach meist von einer schlecht abgerichteten Polierschale. Hier hilft meiner Erfahrung nach das Neuabrichten der Pol.schale und abwechselnd den Spiegel mal oben und dann wieder unten laufen zu lassen. Und schön gleichmäßig ungleichmäßig polieren. Meist glättet sich dadurch die Fläche von allein.


    MfG Thomas (VdS Mat.zentr.)