Beiträge von mohlitz

    <font color="yellow"><b>Unsere Sternwarten haben zwar schon mehrere Stürme
    überstanden, doch erstmals haben wir ein Bild davon.
    Hier der Aufbau:






    Und hier nach dem Sturm.
    Der Baum ist umgefallen, die Sternwarte steht:




    </b></font id="yellow">

    <font color="yellow"><b>Extrem stabil!


    Geeignet für Teleskope bis 14".
    (Adapter für Ihr Teleskop sind im Preis
    inbegriffen)


    Normalpreis 640,- Euro.
    Sonderpreis 400,- Euro
    (sehr gutes Ausstellungsstück)



    Anfragen: </b></font id="yellow">

    <font color="yellow"><b><font size="3">Wir fertigen Säulen nach Maß und nicht
    "von der Stange".</font id="size3">




    Montage einer Säule für eine Sternwarte:



    (Ja, das bin ich [;)])




    Säule mit Montierungsschutz:





    Passende Säulenadapter für jede Montierung sind selbstverständlich.
    Preise finden Sie auf unserer Homepage oder auf Anfrage:


    </b></font id="yellow">

    <b><font color="yellow"><font size="3">Langjährige Erfahrung und
    andauernde Optimierung </font id="size3">


    führen zu Sternwarten, die selbst härteste Stürme
    überstehen, mit wirklich einem Finger zu öffnen
    sind und auch noch gut aussehen.




    <font size="3">Wir haben schon Einiges realisiert: </font id="size3">



    Auf einem Garagendach:



    Projekt Wolfi:




    Individuelle Planung:





    Aufbau:




    Auch Ranga ist begeistert:



    <font size="3">Lassen auch Sie sich begeistern! </font id="size3">
    </font id="yellow"></b>

    <font color="yellow"><b><font size="3">Verwirklichen Sie den Traum von der eigenen
    Sternwarte gemeinsam mit uns.</font id="size3">


    Planung und Ausführung selbst in scheinbar
    unlösbar schwierigen Situationen ist für uns
    als Profis fast immer machbar.


    Dafür geben wir hier ein gutes Beispiel mit
    Hanglage. Die Sternwarte von Ranga Yogeshwar:



    Blick auf den "Hügel":




    Hanglage:




    Details:




    Ranga:




    „Die Rolldachhütte von Dirk Mohlitz ist gerade in unseren
    Breitengraden mit schwankenden Sichtbedingungen
    sehr praktisch.


    Die langen Auf- und Abbauzeiten entfallen und so kann
    ich die eine oder andere Wolkenlücke nutzen.


    Planung und Montage verliefen reibungslos und im
    Gegensatz zur "Kuppel" erlebt man ungehindert den freien
    Himmel.“


    <font size="3">Ranga Yogeshwar </font id="size3"></b></font id="yellow">


    (Ich habe die Genehmigung zur Veröffentlichung der Bilder und
    des Textes)


    Mehr Infos und Preise auf unserer Homepage:

    Hallo Marek,


    anbei eine Bearbeitung:


    <b>Vorher: </b>



    <b>Nachher:</b>



    <b>Erst mal Farbe raus [;)]
    (also s/w)
    Dann Kontrast rein und etwas geschärft


    Wieder knapp 3 Minuten Arbeit.


    Das kann wirklich JEDES Bildbearbeitungsprogramm.</b> [:)]


    Ich arbeite meist mit dem "bekannten" Programm.
    Aber auch erst seit ein paar Monaten. Vorher hatte
    ich diverse Freewareprogramme, die dafür auch sehr gut
    geeignet waren. Einfach mal googeln.


    Der Vollmond ist jedoch in jeder Hinsicht sehr undankbar.
    Visuell wie fotografisch lässt sich nicht wirklich viel
    erreichen. Experimente (Farben verstärken etc.) sind
    natürlich immer möglich.


    Beste Grüße
    Dirk

    Hallo Jürgen,


    einfache Frage, einfache Antwort:


    Besser [;)]



    Es ist schwer, vorauszuahnen, unter welchen Bedingungen
    und mit welcher Erfahrung Du beobachtest.


    Im Gegensatz dazu ist es einfacher, Bilder so zu bearbeiten,
    dass sie dem Anblick in einem bestimmten Teleskop unter
    bestimmten Bedingungen entsprechen. Wie oben also Miniteleskop
    unter schlechten Bedingungen ohne Erfahrung und Dunkeladaption.


    Das kann man recht einfach "nachstellen".
    Alles andere wäre reine Spekulation.


    Aber einen merklichen Unterschied solltest Du schon sehen.


    Beste Grüße und viel Spaß damit
    Dirk

    <font color="yellow"><b>Hallo Marek,
    habe mir mal Dein Mondbild geklaut.</b></font id="yellow"> [;)]


    Etwas geschärft
    Den Blausaum entfernt ("Blau raus")
    Kontrast und Helligkeit angepasst


    Alles nur "Quick & Easy" (3 Minuten)


    Also keine Zauberei, kann jedes Bildbearbeitungsprogramm !!!!



    <font color="yellow"><b>Vorher: </b></font id="yellow">


    <font color="yellow"><b>Nachher:</b></font id="yellow">


    Sicher ist noch ein wenig mehr möglich...




    Beste Grüße
    Dirk

    <font color="yellow"><b>Na, dann mache ich mal den Anfang: </b></font id="yellow">


    <font color="yellow"><b>Original:</b></font id="yellow">


    <font color="yellow"><b>Bearbeitet:</b></font id="yellow">


    Mehr davon bitte, auch wenn es für "Profis" nur ein
    Schrottbild ist...


    Beste Grüße
    Dirk

    <font color="yellow"><b>Wie sehen die ersten selbstgemachten Bilder
    wirklich aus?</b></font id="yellow">
    (Ein Fotoexperiment zum Nachmachen.
    Geht mit jedem Teleskop und mit jeder Digitalkamera.)



    <font color="yellow"><b>Vorab:
    Erste Bilder vom Mond/Planeten werden immer deutlich
    schlechter, als der direkte Blick durch das Teleskop
    erwarten lässt. </b></font id="yellow">



    Meine Daten:


    Teleskop: ETX70
    Okular: 15mm Plössl
    Kamera: NoName-Billigdigiknipse
    (hat vor 4 Jahren mal 100,- gekostet, fällt
    inzwischen fast auseinander)



    <font color="yellow"><b>Zum Ablauf:</b> </font id="yellow">
    Ich habe bewusst <font color="yellow"><b>am Tag</b></font id="yellow"> (!) per Goto
    (automatische Objekteinstellung)
    den Mond angefahren.
    Tagsüber ist der Kontrast sehr schlecht.
    Das Bild kann nur "flau" werden.


    Das Teleskop führt dann automatisch nach.
    (Gleicht die Erddrehung aus, also der Mond bleibt
    immer in der Mitte des Blickfeldes)


    <font color="yellow"><b>Es reicht jedoch aus, den Mond auch ohne Goto und
    Nachführung etwa in die Mitte zu bringen und dann
    einfach draufzuhalten.</b></font id="yellow">


    Die Kamera habe ich freihändig ans Okular gehalten
    und einen 9-Sekunden-Film aufgenommen.
    Der Film war extrem verwackelt. Auch war die Kamera
    nicht genau in der Mitte des Bildfeldes platziert.
    Eben einfach "draufgehalten" [;)]


    Diesen Film habe ich mit Giotto "automatisch" bearbeitet.
    Also keine speziellen Einstellungen vorgenommen.
    Giotto zerlegt den Film in Einzelbilder, sucht sich
    die Besten raus und überlagert sie, auch wenn der
    Mond während des Filmens weitergewandert ist.
    Dadurch wird das Endbild schärfer und besser als die
    einzelnen Bilder. Giotto findet ihr hier:


    http://www.videoastronomy.org/giotto.htm


    Auf eine weitere Bearbeitung wie z.B. Schärfen, Kontrast
    etc. habe ich verzichtet.



    <font color="yellow"><b>Das Ergebnis in Originalgröße: </b></font id="yellow">



    <font color="yellow"><b>Mond tagsüber</b></font id="yellow">



    Man kann die Mondkrater schon gut erkennen. Der direkte
    Blick durchs Teleskop ist zwar deutlich besser, doch
    mit so einem selbstgemachten Bild lassen sich auch bei
    schlechtem Wetter Bekannte und Verwandte beeindrucken [;)]


    Beste Grüße
    Dirk


    P.S.: Wer von den Profis hat Lust, aus Spaß das Bild
    weiter zu bearbeiten? Ich stelle auch gerne den Originalfilm
    zur Verfügung. Mal sehen, wer das beste Ergebnis erzielt [;)]
    Nur mal um zu zeigen, ob was geht und wenn, wie viel.

    Hallo Gerhard,


    besten Dank [:)]


    Die Preise stehen teilweise dabei.


    Meist ist es jedoch so, dass wir
    individuelle Angebote erstellen.
    Die Möglichkeiten sind einfach zu
    vielfältig für sinnvolle Preislisten.


    Auch ist der Markt für unsere Teleskope
    sehr klein. Denn abgesehen von den optischen
    Bauteilen ist die Handarbeit bei Einzelstücken
    sehr teuer.


    Macht aber richtig Spaß, so etwas zu bauen. [;)]


    Beste Grüße
    Dirk

    Hallo Hannes,


    besten Dank, genau so ist es gedacht.


    Mein erster "Stern" war zufällig Jupiter durch das
    Wohnzimmerfenster im 70mm Kaufhausteleskop mit 12 Jahren. [;)]


    Ich wusste vorher schon, dass Sterne nur punktförmig zu
    sehen sind. Ich sah aber eine kleine, stark wabernde Scheibe
    mit Punkten drumherum.


    Also musste ich einen Planeten im Visier haben.


    Als mir klar wurde, dass ich Jupiter vor Augen hatte, wurde ich
    zwangsläufig vom Astrovirus infiziert. Tolle Bilder kannte ich
    damals noch nicht. Aber im Nachhinein hat mich dieser erste
    Anblick mehr beeindruckt als jedes Foto. [:)][;)]


    Gut erinnern kann ich mich auch noch an die darauffolgende
    "Planetenjagd". Draußen frierend peilte ich fast jeden Stern
    an in der Hoffnung, Saturn zu finden. Warum ging das nicht?
    "Einer von euch muss doch Saturn sein!" [:o)]


    Aber der Jupiter zeigte 2 schwache Streifen!
    Das Wabern war weg und ich hatte nur noch mit der Schrottmontierung
    und dem 4mm-Okular in der Plastikbarlow zu kämpfen.


    Füüürchteeeerliiiich! [;)] Gleich weg damit und "fast" nie
    wieder ausgepackt! (Diese Kombination)


    Ab sofort gab es 20 bis 100-fach und ich war glücklich.


    Größere Teleskope etc. folgten. (s. auch Homepage unten [;)])


    Ich habe das Teleskop dann später verkauft. Aber bei Ebay
    gab es 25 Jahre später das gleiche Modell für knapp 30,-!


    Da musste ich zuschlagen! Das Auspacken und Aufbauen war ja
    schon toll, doch eine Sache hat mich beeindruckt! Der Geruch
    des "Schmierfettes" am Okularauszug brachte sofort die alten
    Bilder des Jupiters aus den hintersten Ecken meines Gehirns
    zum Vorschein! [;)]


    Beste Grüße
    Dirk

    <b>Jetzt mal ganz extrem!</b> [;)]


    Für die nachfolgenden Bilder habe ich in
    den Malkasten gegriffen. Aber auch das ist
    visuell möglich:


    Uranus:


    Neptun:



    Jetzt, wo ich die Bilder in der Vorschau sehe, stelle ich fest,
    dass die Farben noch zu stark sind. Aber man kann sie deutlich
    wahrnehmen.


    Beste Grüße
    Dirk

    Hallo zusammen [:)]


    Ganz genau, ich beziehe mich auf die visuellen Eindrücke
    am ETX 70 und Newton 76/700mm (Tchibotorpedo) unter
    schlechten Bedingungen. (teilweise sogar Fernglas, wobei
    die Planeten damit aufgrund der niedrigen Vergrößerung
    wegfallen)


    Also genau dass, was ein Einsteiger mit Kaufhausteleskop
    zu sehen bekommt. Soll nicht bedeuten, dass so etwas schlecht
    ist!! Auch ich habe damit angefangen. Selbst jetzt beobachte
    ich sehr häufig mit dem ETX, weil es einfach schnell geht.


    Ich möchte halt nur zeigen, was man wirklich sieht, damit
    niemand enttäuscht ist. <b>Im Gegenteil!</b>


    Lässt man die bunten Werbebildchen völlig außer Acht, kann man
    sich auch von Kleinstoptiken begeistern lassen!


    Denn was man damit sieht, ist im Vergleich zum Auge enorm!
    Und man <b>sieht</b> es mit eigenen Augen! Fotos anschauen kann jeder [;)]


    Beste Grüße
    Dirk