Hallo zusammen,
habe gerade einen weiteren Widerspruch gefunden der mich wundert:
Kurt schreibt:
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hallo Sven,
Zitat:
...Dass der Orionnebel durch einen RG 630 Rotfilter rot zu sehen ist, weist nach, dass die Flächenhelligkeit zur Farberkennung völlig ausreichend ist. Fachbegriffe: photopisches oder mesopisches Sehen...
das klingt für mich überzeuzgend und ist vor allem leicht nachvollziehbar. Bei nächster Gelegenheit werde ich das mit 5", 9" und 12" Öffnung bei annähernd gleicher AP mit/ohne Farbfiltern ausprobieren um festszusztellen wie denn die Bildgröße reinpielt. Ich hab noch den Vergleich 10" vs. 24" ohne Filter in Erinerung. Da schien mir dieser Nebel im 24" erheblich bunter zu sein.
Gruß Kurt<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Im zweiten von Stefan verlinkten Thread dagegen fidet sich folgende Aussage von Heinz (Mintaka)
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich schliesse mich Holgers Meinung an. Auch wenn immer wieder behauptet wird, dass man viele Nebel ab einem bestimmten Optikdurchmesser leicht farbig sehen kann, so spricht meine persönliche Erfahrung dagegen.
Ich habe bisher noch kein flächiges Objekt, egal ob Nebel oder Planet, im 24-Zöller gesehen, welches bei gleicher AP im 6 oder 8-Zöller weniger bunt gewesen ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
[?][?][?]
Einerseits sollte nur die AP eine Rolle spielen wie hell das Objekt visuell erscheint, andererseits scheint es bei vielen Beobachtern einen Zusammenhang mit der Öffnung zu geben. Wenn da jemand eine Idee zu hat...
Viele Grüße Felix