Beiträge von Kerste

    Hi!


    Die Halterung macht nichts anderes als das Handy in eine bequeme Position zu bringen, sodass man ohne Verrenkungen auf das Display schauen kann, wenn das Teleskop in den Himmel schaut.


    Wofür du zahlst ist die Lizenz für die auf SkySafari basierende App, die über Platesolving eben das komfortable Pushto ermöglicht – jedesmal, wenn das Handy eine Bewegung merkt, wird die Position über die Handykamera neu bestimmt. Sodass man sogar mit einem Kat-Newton auf nachsackender Montierung alle Ziele findest. Die 0,25 Grad Genauigkeit dürften mit den meisten Handys halt nicht machbar sein, wenn man den Kompass mal mit einem echten Kompass vergleicht.


    Der Code gilt für 5 Geräte; ich habe es auf zwei Handys laufen und für meinen Refraktor eine zweite Halterung gebastelt.


    Wenn man nur an 99-Cent-Apps denkt, ist das teuer, aber im Vergleich mit einem Photoshop-oder Lightroom-Abo schon besser. Keine Folgekosten :) Für meine Sharpcap-Lifetime-Lizenz habe ich auch nicht viel weniger bezahlt, und nutze die auch nicht viel häufiger.


    SkEye kenne ich nicht – ich bin bei iOS.


    Beste Grüße,

    Alex

    Hi!


    Da Platesolving mit StarSense auf alten Handys wegen der zu schlechten Kamera nicht funktioniert, müsste MO eigentlich auch Mindestanforderungen für diese Funktion auflisten (z.B. ab iPhone 6), wenn es Platesolving verwenden würde. Für's bloße Auge sind Kompass und Neigungssensoren gut genug, da machen zwei Grad hin oder her nicht viel aus.


    StarSense hat gegenüber den klassischen Gotos/Pushtos halt den Vorteil, dass es wesentlich einfacher zu bedienen ist als die Zwei-Zeilen-Displays und auch dann noch funktioniert, wenn man mal am Stativ hängen bleibt und die Montierung verschiebt. Da verursacht jede Goto-Montierung mehr Frust, bis man was findet. Das Versprechen "Finden statt Suchen" wird eingehalten – und Starhopping wird auch nicht einfacher, wenn der Himmel immer heller wird.


    Ich bin ja schon froh, dass es das mittlerweile auch mit vernünftigen Teleskopen gibt und nicht nur mit der Einstiegsklasse.


    Und wenn ich zurückdenke, wie lange es bis zum Kauf der ersten richtigen Rotlichtlampe gedauert hat, weil ich mir die paar DM gespart hatte, oder eine normale Lampe mit Folie ja wohl gut genug ist... so richtig dunkeladaptiert beobachten wohl die wenigsten, erst recht beim Einstieg. Da ist man schon froh, wenn man irgendwas sieht (wäre ich bei dem Wetter grad auch:) )


    Beste Grüße,

    Alex

    Hi!


    Danke für den separaten Thread :)


    Ja, eine gute Frage, ob Mobile Observatory wirklich Plate Solving macht oder doch nur Kompass und Neigungssensoren verwendet – letzteres ist ja nichts neues (das können auf meinem Handy z.B. SkyPortal, SkySafari, StarMap Pro und StarWalk 2), aber da steht und fällt die Genauigkeit mit den Handy-Sensoren – und keiner gibt an, genau genug für das Teleskop zu sein. Steht und fällt mit dem Handy; für's bloße Auge langt das eigentlich immer – aber für's Okular? Celestron gibt für StarSense Explorer mit Platesolving eine typische Positioniergenauigkeit von 0,25° an.


    Der einfache Test wäre, was MO macht, wenn es über einen Spiegel nach oben schaut.


    Celestron hatte ja auch mal den SkyScout, der auch mit GPS und Kompass arbeitete – und dafür extra ein Teleskop (SkyScout Scope 90) mit möglichst viel Kunststoff, damit kein Metall den Kompass verwirrt.


    Beste Grüße,

    Alex

    Brauch ich dazu noch Nebelfilter oder andere?

    Hi!


    Zum Thema Nebelfilter: Je schlechter dein Standort, desto eher brauchst du welche. Ein OIII-Filter zeigt ein Ziel nur deshalb besser, weil er den Hintergrund dunkler macht und nur das Licht vom Nebel durchlässt; er lässt aber auch nur das Licht von ionisiertem Sauerstoff durch – also von Planetarischen Nebeln und Supernovae. An Wasserstoff-/Sternentstehungsgebieten bringt er nichts, wenn es da noch keinen Sauerstoff gibt, der leuchten kann. Da bist du entweder bei einem H-Beta-Filter oder – vielseitiger – einem UHC-Filter, der wesentlich mehr Licht durchlässt, aber nicht nur auf OIII beschränkt ist.

    Tipp ist immer die Nebelliste:

    Nebelliste

    Da steht für viele Objekte, welcher Filter sich lohnt. OIII und H-Beta sind was für größere Austrittspupillen/niedrige Vergrößerungen; ein UHC verträgt auch mehr Vergrößerung und ein dunkleres Bild, ohne dass auch alle Sterne verschwinden.


    Tipp: Wahrscheinlich wirst du irgendwann zu einem 2" Übersichtsokular greifen, einfach weil es ein größeres Feld am Himmel zeigt und so das Aufsuchen erleichtert (abgesehen davon, dass Objekte "mit Luft außen rum" schöner wirken, und du nicht so oft nachschubsen musst). Kauf Filter daher gleich in 2", dann passen sie in Übersichtsokulare ebenso wie in das Reduzierstück auf 1,25" (die allermeisten haben ein 2" Filtergwinde, nur ganz wenige verzichten darauf...). Falls es ein 1,25"-Filter sein soll: Schau ins Biete-Board. Da tauchen immer wieder mal 1,25"-Filter auf, weil jemand auf 2" upgradet. Gebrauchte 2"-Filter sind selten.


    Ich würde übrigens auch gleich zum 2" Übersichtsokular greifen, das ist das Okular, das ich am meisten nutze. Die Brennweite hängt auch davon ab, wie hell dein Himmel ist.

    Beste Grüße,

    Alex

    Edit: Ok sorry, habe mich geirrt. Es ist die Kamera des Handys ! Da ist die Werbung irreführend :evil1: . Ja dann ist das wirklich sehr teuer !

    Es gibt das StarSense Modul mit Kamera für Goto-Teleskope, und es gibt die StarSense Explorer, das Handykamera und App nutzt. Von einer externen Kamera lese ich da auch nichts in der Beschreibung von dem kleinen Dobson; die gibts wirklich nur beim StarSense-Modul.


    Auch wenn man dank des Handys nichts mehr sieht, wird die App doch gerne genutzt, auch mit anderen Teleskopen:

    Digitale Teilkreise mit Encodern und Kabeln war Gestern -> Heute gibt es Plate-Solving
    Auch hier zuerst mein Dank an Alex (Kerste) der mich überhaupt auf die Idee gebracht hat. Ich wollte einen Sucher für mein Großfernglas, aber irgendwie passte…
    forum.astronomie.de


    Teuer? Ja, aber auch nicht teurer als encoderbasierte Pushto-Lösungen, die dann auch noch Referenzsterne brauchen.


    Beste Grüße,

    Alex

    Solange dein erstes Objekt/Referenzstern keinen 100°-Schwenk benötigt, solltest du auf der sicheren Seite sein, sobald die Montierungssteuerung sich einmal am Himmel orientiert hat – egal ob per Platesolving oder über Referenzsterne. Die Homeposition ist vor allem wichtig, damit die Referenzsterne halbwegs genau angefahren werden.


    Polsucher ist eine andere Sache und kann normalerweise auch vom Benutzer justiert werden – den habe ich aber auch schon ewig nicht mehr für mehr als ein grobes Einnorden genutzt.


    Beste Grüße,

    Alex

    Hmm.. Alignment habe ich schon Jahre nicht mehr gemacht. Einmal die Null Position richtig genau markiert, dann Einordnen mit IPolar oder Nina , und dann machen die meisten, ich natürlich auch, sowieso eine genaue Positionierung mit Platesolving.

    Das Platesolving macht ja auch nichts anderes als der Steuerung die exakten Koordinaten zu verraten, auf die das Teleskop gerade zeigt – nur dass du nicht auf die helleren Sterne begrenzt bist, sondern jede Himmelsregion nehmen kannst.


    Allerdings wäre es mir zu blöd, wenn ich rein visuell unterwegs bin und Goto will, noch extra Laptop und Kamera für Platesolving mitzuschleppen, nur um zwei, drei Referenzsterne nicht selbst einzustellen zu müssen :) Sowas wie das StarSense-Modul weiß ich schon eher zu schätzen, da brauche ich nicht extra einen Computer – aber auch ohne gehen Alignment und Einnorden per Celestron-Handcontroller gut. SkyWatcher hat glaub ähnliche Routinen im Handcontroller.


    Beste Grüße,

    Alex

    So weit ich jetzt das Internet durchsucht habe gibts kein Tischteleskop mit einer zb 200/1000 Auflösung(?)

    Nein - da müsstest du dich neben das Teleskop auf den Tisch stellen, um durchschauen zu können - zu dem Meter Brennweite kommt ja noch die Montierung. Ein 8"-Dobson kann und wird einfach auf den Boden gestellt. Hier

    Teleskope im Größenvergleich
    Auf dieser kleinen Homepage möchte ich dem Interessierten einen Einblick in eines der spannendsten Hobbies geben - Astronomie.
    taunus-astronomie.blogspot.com

    gibts einen schönen Größenvergleich verschiedener Montierungen und Teleskope.


    Beste Grüße,

    Alex

    Hi!


    Wie gesagt, prinzipiell kein Widerspruch – aber ich weiß auch, wie viele nur vom eigenen Grundstück oder dem Ortsrand beobachten. Die Einsteiger sind dann überrascht, wie viel von einem wirklich dunklen Ort zu sehen ist, und manch langjähriger Beobachter (nicht alle, klar) fährt nicht in jeder klaren Nacht zu einem dunklen Platz, weil man doch schon einiges gesehen hat. Manch einer wird bequem. Oder man geht auf Foto/EAA…


    Ein dunkler Himmel ist Gold wert, und dann lohnt sich Dunkeladaption auch. Wenn man StarSense zuhause nutzt, um auch mit dem Leuchtpunktsucher zu schauen, wo was am Himmel ist und sich nicht nur auf das Pushto beschränkt, hat man gute Chancen, unter gutem Himmel dunkeladaptiert selbst das wieder zu finden, was man zuhause schon gesehen hat. Das ist dann ein Augenöffner!


    Beste Grüße,

    Alex

    Ein Blick aufs Handy und man sieht nur noch ein Bruchteil von dem, was möglich wäre mit einer angepasster Dunkeladaption des Auges.

    Hi!


    Als kleine Anmerkung dazu (nicht als Einspruch): Das setzt voraus, dass am Beobachtungsplatz auch wirkliche Dunkeladaption möglich ist. Und man hat immer noch die Möglichkeit, das Handy auszuschalten und sich ggf. die Objektposition mit dem Leuchtpunktsucher zu merken, wenn man dann länger beobachtet statt nur kurz anzuschauen. Bis zur perfekten Dunkeladaption dauert es aber seine Zeit, völlig d‘accord. Da ist die gedruckte Sternkarte plus gedimmtes Rotlicht besser, aber auch mühsamer :) Eine voll aufgedrehte Rotlichtlampe ist aber auch nicht besser…


    Ich nutze StarSense mittlerweile sehr gerne auf dem Balkon im Dorf. Hat schon was, auf der Sternkarte nachzuschauen, was alles zu sehen ist, und schnell hinzuschwenken, ob was zu sehen ist.


    Wenn man nur „Faint Fuzzies“ jagt, ist das weniger was – aber es ist praktisch und funktioniert.


    Beste Grüße,

    Alex

    Hi!


    Respekt, wer's selber macht, auch wenn ich da eher bei Seraphin bin – da gibt es schon Lösungen.


    Als Tester kann ich mich auch nicht anbieten, da ich zuhause keinen Blick auf den Polarstern habe – und mich die drei Stunden Einrichtzeit abschrecken. Hier ist zu selten klarer Himmel, als dass ich die Montierung drei Stunden auf den Acker stellen wollte und danach erst zu schauen, was geht, und meine Kamera ist auch nicht fest am Teleskop montiert, sodass ich das jedes Mal machen müsste.


    Prinzipiell sollte das aber funktionieren.


    Vielleicht interessieren dich die Methoden, die ich normalerweise verwende und die kein Goto brauchen – ergänzend zu Seraphins Hinweisen:

    • PolarAlign mit Sharpcap
      Braucht eine Kamera mit 1-2,5 Grad Bildfeld. Also ein gängiges Sucher/Leitrohr mit 200-250mm Brennweite und eine billige, kleine Astrokamera. So eine Kombination verwende ich auch, um den klassischen StarAdventurer mit Ein-Achs-Nachführung einzunorden und mit der selben Optik dann EAA/Livestacking zu machen.
      Foto vom Himmel machen, RA-Achse um 90° drehen
      Vorteil: Ist in 5 Minuten erledigt, und ich kann die Kamera auch verdrehen. Nachteil: Sharpcap kostet etwas Geld.
      https://www.sharpcap.co.uk/sharpcap/features/polar-alignment
    • Polar Align mit APT
      Funktioniert im manuellen Modus ähnlich, aber auch mit der Hauptkamera und kostet kein Geld. Benutze ich in der Regel nicht, weil ich die Kamerasteuerung mittlerweile meist mit Sharpcap mache und APT glaube ich drei statt zwei Fotos braucht. Aber auch hier kann ich die Kamera abnehmen und bin in wenigen Minuten fertig. Und APT kostet erstmal nichts.
      https://www.astrophotography.app/usersguide/polar_align_via_ps___paps.htm?ms=AAAA&st=MA%3D%3D&sct=MTU3MQ%3D%3D&mw=MjQw

    Tja, und wenn du ohnehin nur in einer Achse nachführst, sind in der Regel ohnehin keine allzu langen Einzelaufnahmen möglich. Ich vermute mal, dass du dann auch kein Guiding machst. Dann bleiben eigentlich nur visuelle Beobachtung, Planetenfotografie und EAA, die alle keine extrem genaue Einnordung brauchen.


    Es gibt (gab?) auch das Programm Webcam Scheinern. Keine Ahnung, ob die Seite noch aktiv ist, hier der Link auf Archive.org:

    WCS - Optimales Einrichten von Montierungen mit Hilfe einer CCD / WebCam, Softwareunterstütztes Teleskop Scheinern Star-Drift Methode

    bzw. das PDF mit der Anleitung:

    Wayback Machine


    Das wäre vielleicht auch ein interessanter Ansatz, weil man keine drei Stunden warten muss und den Image Train danach nicht mehr verändern darf? Scheinern ist ja auch eine bewährte Methode.


    Wie gesagt, Respekt dafür, dass du es machst – dabei lernt man viel, und neue Ansätze sind immer gut. Ich will dich auch nicht entmutigen, ich sehe nur den Vorteil nicht. Im Prinzip baust du ein ipolar nach, mit allen seinen Nachteilen: Braucht freien Blick auf den Polarstern, und die einmal kalibrierte Hardware muss eine Einheit bleiben.


    Trotzdem viel Erfolg,

    Alex

    Hi!


    Zum StarAid hatte ich hier mal was geschrieben:

    StarAid Revolution – erster Eindruck
    Hallo allerseits, im Verein haben wir uns einen StarAid Revolution Autoguider geleistet. Ein wenig konnte ich damit rumspielen – und da es bislang kaum…
    forum.astronomie.de


    Rein für den Guidingbetrieb brauchst nur noch ein kleines Leitrohr und eine Stromversorgung; das Smartphone ist eigentlich nur nötig, um einmal scharfzustellen, um die Montierung einzunorden oder um Einstellungen wie Dithering vorzunehmen. Da der StarAid unserem Verein gehört und seit meinen ersten Tests in den letzten eineinhalb Jahren eigentlich immer ausgeliehen ist, habe ich seitdem aber nicht mehr damit gearbeitet. Spricht aber eigentlich für das Gerät :)


    Beste Grüße,

    Alex


    Nachtrag: Getestet wurden ein 30/130mm Leitrohr im Sucherschuh eines C14 auf Alt-Montierung und auf RASA8 auf CGEM. C14 war nicht perfekt, aber wesentlich besser als PHD-Guiding, das wir nie zum Laufen gebracht haben. Mittlerweile wurde aber auch die Montierung getauscht.

    Die Gläser sind nicht vergütet ! Farbfehler ?

    Vergütet sind sie:

    SkyMaster 20x80

    aber das hat nichts mit dem Farbfehler zu tun. Bei der Beurteilung des Farbfehlers immer den Preis bedenken...


    Für die Größe brauchst du halt schon ein ordentliches Stativ.


    Fachhändler ist beim Fernglaskauf empfehlenswert, damit im Reklamationsfall nicht einfach irgendwas anderes geschickt wird, sondern möglichst zumindest das Austauschgerät überprüft wird.


    Beste Grüße,

    Alex

    Und wenn ich was in der Kürze meiner Erfahrungen mit PL gelernt habe: Kamera mit gutem Akku auf Dauerfeuer ins Gebüsch stellen und pennen gehen.

    Dann braucht man nicht die genaue Stunde wissen wann's abgeht und hat gleich Material für'n Zeitraffer.

    Für Deutschland, wo Polarlicht selten mehr ist als die Aurora Borealis, also die "nördliche Morgenröte", dürfte das passen – die Kamera sieht ohnehin viel mehr als das Auge. In Süddeutschland probiere ich das gar nicht erst. Aber in der Gegend vom Polarlichtoval sieht das ganz anders aus, da will man es mit eigenen Augen sehen – und da bin ich froh, wenn ich die große Show nicht im Bildfeld der Kamera habe, die Zeitraffer macht, weil dann eh alles überbelichtet wäre :) . Wobei ich das auch hier auf Island grad gar nicht erst probiere, wenn das Oval so mickrig ist wie jetzt. In einer Stunde vielleicht nochmal...


    Beste Grüße,

    Alex

    Hi!


    Die Polung der ganzen Magnetfelder muss stimmen, damit die Materie auch zu uns durch kommt. Das kann schnell kippen, wobei die Materie sich auch erst hinter der Erde sammelt und nicht direkt auf die Erde prasselt.


    Wenn ich in den letzten 10 Jahren eines gelernt habe, dann dass man die ganzen Apps in die Tonne treten kann und die gute Show kommt, wenn

    • Ich aufgebe und schon alles ins Auto gepackt habe bzw. mir gerade was zu trinken geholt habe
    • Man kurz auf dem Klo ist 
    • Wolken da sind 
    • Das Schiff auf dem man ist in den Hafen fährt und alle Lichter anmacht 
    • Oder es kommt am Abend des Tages, an dem man Nachmittags zurück fliegt 

    Polarlichtjagd kann frustrierend sein – aber wenn es klappt und eine richtig gute Show gibt, will mehr…


    Beste Grüße,


    Alex

    Hi!


    Der ACE-Satellit ist zum Beispiel hier

    ACE Real-Time Solar Wind | NOAA / NWS Space Weather Prediction Center

    DISCOVR gibt's auch noch. Hier eine Prognose:

    WSA-ENLIL Solar Wind Prediction | NOAA / NWS Space Weather Prediction Center

    und die Prognosen zum Oval hier

    Homepage | NOAA / NWS Space Weather Prediction Center


    Ich habe das ganze mal auf

    Polarlicht-Überblick

    gesammelt, wobei ich meist die Webcams auf

    Virmaliste LIVE kaamerad
    Virmaliste LIVE kaamerad
    virmalised.ee

    checke. Aber im Augenblick ist tote Hose am Himmel. Das Sonnenmaximum ist Polarlichttechnisch echt enttäuschend, da ging in den letzten Jahren bald mehr (wenn auch weniger ganz große Shows, aber zumindest gefühlt häufiger).


    Beste Grüße aus Selfoss,

    Alex

    Hi!


    Das Ganze von Vik i Myrdal, Island aus:

    Nur mit dem Teleobjektiv (Panasonic G91 MFT-Kamera, 175mm gecropt), Teleskop habe ich hier keins dabei :)


    Hier gab's die Wolken erst pünktlich zum Sonnenuntergang, statt Polarlicht X(


    Beste Grüße,

    Alex