Beiträge von Andreas_D

    Hallo Emil,


    ich bin erst gerade auf dieses Thema aufmerksam geworden, daher der vielleicht etwas verspaetete Input.


    Ich habe mich seinerzeit auch mit der Berechnung von Serrurier Truss Tuben beschaeftigt fuer den Bau meines 10 Zoll Reisedobsons (http://www.duda-derwahl.de/basic_considerations_d.htm), und hab dazu ein FEM Programm eines Bauingenieurs benutzt (ProStab von Dr.-Ing. Ernst Sauer: http://www.prostab.de/), und war damals zu dem Schluss gekommen, dass in den Abmessungen meines Reisedobsons die gravitativen Stabwerk-Durchbiegungen vernachlaessigbar sind und keiner Anpassung der Wandstaerke oder des Durchmessers beduerfen. Das damalige Resultat war, bei Alu-Rundrohr oben (15 mm Durchmesser, 2 mm Wandstaerke) und Alu-Rundrohr unten (10 mm Durchmesser, 1 mm Wandstaerke) ergeben sich etwa 0.03 mm Durchbiegung - oben wie unten - bei Horizontausrichtung des Teleskopes. Das Ganze war in etwa unabhaengig von der Ausrichtung des Rotationstubus. Ich habe dann letztenendes Alfer Profile aus dem Baumarkt mit 15 mm Durchmesser und 1 mm Wandstaerke genommen, was in den Rechnungen eine Dejustage von 0.04 mm beim Schwenk von Zenit zu Horizont ergab (Durchbiegung oben 0.05 mm, unten 0.01 mm), was sich als vernachlaessigbar herausstellte.


    Zu deiner Konstruktion habe ich eine Frage: es sieht so aus als ob der untere Ring mit Spiegel mit den Hoehenraedern (als Versteifung?) verbunden ist, ist das richtig? Falls dem so ist wuerde das meiner Meinung nach dem Serrurier Prinzip widersprechen, das davon ausgeht dass die untere und obere Last alleine von der Aufhaengung in der Mitte getragen werden und frei durchsacken koennen.
    Die ganze Konstruktion sieht sehr filigran aus, da wuerde ich schon rein gefuehlsmaessig Schwingungen erwarten. Wie Rainer und Kalle schon erwaehnen, die duennen Hoehenraeder mit den ungestuetzten Enden muessen weiter versteift werden, das hat sich schon bei vielen aehnlichen Konstruktionen hier im Forum aus Holz mit mehr "Fleisch", d.h. dickeren Materialquerschnitten ergeben. Ebenso benoetigst Du meiner Meinung nach einen verwindungssteiferen Mittelring / -quadrat, Ringe haben den Vorteil sich nicht so leicht rhombisch durch Querkraefte zu verziehen, erfordern aber eine komplexer herzustellende Anbindung an die Hoehenraeder.


    Ich wuensche Dir weiterhin viel Erfolg bei deinen Versuchen,
    Andreas

    Hallo Tassilo,


    vielleicht nochmal zur Erinnerung, Natronlauge kann insbesondere Fensterglass (Kalk-Natron-Glass) angreifen, allerdings sehr langsam.
    Borosilikatglaeser wie Pyrex oder Borofloat sind schon deutlich widerstandsfaehiger.


    Will heissen: falls die Spiegel aus Kalk-Natronglass sind, bitte nicht ueber Nacht das Rohrfrei drauflassen oder heisse Natronlauge nehmen.


    Wie alkalische Glasskorrosion aussieht hat vielleicht jeder schonmal bei alten Trinkglaesern die immer spuelmaschinenengereinigt werden gesehn, die sehen dann manchmal schon aus wie Milchglass.


    Ich will aber keine Panik schieben, wenn man dabei bleibt und nicht laenger als noetig einwirken laesst ist in der Regel nichts zu befuerchten.


    Die Natronlauge hat auch den Vorteil, dass sie eine eventuelle SiO2 Schutzschicht mit aufloesen kann.


    Gutes Gelingen,
    Andreas

    Hallo zusammen,


    es gibt zum Schutz vorm Anlaufen von Tafelsilber oder Silberschmuck / -kunst bestimmte Gewebe zu kaufen, die mit kolloidalem Silber getraenkt sind. Das faengt die Sulfide ab befor sie an den Spiegel kommen, wenn man ihn z.B. darin einwickelt. Sollte im Restarationsbedarf zu beziehen sein.


    Andreas.

    Hallo zusammen, hallo Kai,


    schoenes Projekt Kai, danke fuers Vorstellen.


    Eine Oeldiffusionspumpe habe ich im Studium ebenfalls fuer eine Hochvakuum-Anwendung verwendet (vor fast 20 Jahren). Die haben wir abgestaubt weil sie keiner haben wollte, da total versaut. Die muss wie eine Turbomolekularpumpe mit Vorvakuum betrieben werden, das war wohl mal zusammengebrochen und Oel und Sauerstoff bei 200+ Grad vertragen sich nicht...
    Aber Sandstrahlen hat sie wieder hergestellt, und sie hat bei uns noch ein mehrjaehriges Gnadenbrot erhalten.


    Als eine billige Amateur-Alternative zu den teuren Turbomolekularpumpen hat sie ihre Berechtigung, ist aber heute etwas in Ungnade gefallen, da sie auch immer das Risiko einer Oel-Rueckstroemung in sich birgt, mit der Konsequenz sich potentiell die Vakuumkammer zu versauen. Aber immer noch besser als mangels Finanzierbarkeit gar nicht erst anzufangen.


    Bin gespannt was Du als naechstes aus dem Hut zauberst...


    Viel Erfolg weiterhin,
    Andreas

    Hallo Walter,


    Aeppelwoi hat mir schon meine Frau nahebringen wollen, sie kommt aus Bischofsheim.


    Hat nicht geklappt...


    Ich habe einen selbstgebauten und geschliffenen 10 Zoll Dobson, den hole ich ab und zu raus. Ansonsten muss das Fernglas herhalten, aber oft komm ich nicht zum Beobachten, die Kinder, der Job, andere Hobbies...


    Es gibt hier einen Astronomieverein, der wohl auch recht aktiv ist, da bin ich aber noch nicht gewesen, da es immer 45 min bis in die Stadt sind, und hier draussen habe ich besseren Himmel.


    Muss aber frueher oder spaeter meinen Spiegel neu belegen lassen, da werde ich mal Kontakt knuepfen.


    Ansonsten gibt es an der Uni ein Astronomy Department, mit Observatorium auf dem Mount John am Lake Tekapo, da ist dann wirklich dunkler Himmel.


    Viele Gruesse und guten Schluck mit suess oder sauer Gespritztem, und den Handkaes nicht vergessen...


    Andreas

    Hallo Peter, hallo Walter,


    vielen Dank fuer die guten Wuensche! Ich glaube neidisch muesst ihr nicht sein, hier unten wird auch nur mit Wasser gekocht...


    Wenns klar ist ist der Sternenhimmel aber schon sehr beeidruckend, trotz der Lichtglocke von Christchurch...


    Ich muss zugeben dass ich astronomisch alles andere als konsequent bin, ich beobachte nicht bei jedem guten Himmel, sondern nur wenn mir danach ist und die Stimmung passt.


    (==>) Walter: das Punktesystem gibt es noch, wie es allerdings genau momentan aussieht weiss ich nicht, wir hatten unsere PR schon in 2007 beantragt.
    Wenn Du 1993 da warst haben wir uns um ein Jahr verpasst, ich war 1994/95 fuer ein Jahr an der Uni.
    Falls es Dich im Urlaub hierher verschlaegt, komm doch mal vorbei, wir haben den besten flat white in Diamond Harbour.


    Viele Gruesse,
    Andreas

    Hallo Dirk, hallo Walter,


    da hat mich gestern dann doch eher als geplant die Muedigkeit uebermannt. Bin eine halbe Stunde in die Totalitaet noch aufgeblieben, dann konnte ich mich dem Ruf meines Bettes nicht mehr entziehen, aber es war ja auch eine sehr lange Mofi.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ist's Urlaub oder bist Du da länger stationiert, wenn man fragen darf.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Du darfst, es ist kein Urlaub, wir haben 2011 unsere Zelte hier aufgeschlagen und machen es uns gemuetlich. Obwohl die Stadt wegen der Erdbeben immer noch eine Riesenbaustelle mit vielen leeren Grundstuecken und Ruinen ist, ist es fuer uns die schoenste der Welt.
    Der Bewoelkungsgrad ist hier aehnlich wie in D, aber wenn es mal wolkenlos ist hat man oft sehr gute Transparenz.




    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wusste nicht, dass du Kölner bist. Komm bei Gelegenheit mal zum Stammtisch nach Burscheid. Der wäre z.b. heute, du verpasst als mal richtig was ;-)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Man findet uns ueberall auf der Welt, aber einmal Koelner, immer Koelner...


    Viele Gruesse,
    Andreas

    Hallo liebe Mondsuechtige,


    hier ein kleines Stimmungsfoto der heutigen Mondfinsternis. Nachdem der Venustransit ja hier unten voellig ins Wasser (oder eher in den Schnee) gefallen war, hab ich heute mal Glueck und sitze bei wolkenlosem Himmel in Christchurch in der ersten Reihe, und kann euch mit ein paar Stimmungsfotos (Astrofotos moechte ich sie dann doch nicht nennen) auch dran teilhaben lassen:




    Spaeter mehr...



    Viele Gruesse,
    Andreas

    Hallo Gerhard,


    ich habe die Interferogramme anfangs auch auf einen Schirm projeziert, so geht es aber nicht. Du musst den Spiegel direkt mit der Kamera aufnehmen, korrekt auf die Spiegeloberflaeche oder den Rand fokussiert, sonst wird der Rand nicht genau genug erfasst.


    Gruesse,
    Andreas

    Hallo Otto,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Angeblich würde der Spiegel nach Entfernung der Silberschicht, nicht mehr so glatt sein.
    Bei der Aluminiumschicht gäbe es wohl keine Probleme. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich denke eher umgekehrt wird ein Schuh draus, Silber kann man sehr schoen im Sauren mit Salpetersaeure entfernen, die greift Glas nich an. Alu hingegen wird meist mit Lauge "abgelaugt", dadurch kann die Glasoberflaeche angloest werden. Falls Du ein Borosilikat Substrat wie Pyrex oder Borofloat hast, ist aber auch dieses sehr unwahrscheinlich.


    So oder so, frueher oder spaeter wird es dich auch nach DeepSky geluesten, da wirst Du auf eine Spiegelschicht nicht mehr verzichten wollen.


    Herzlichen Glueckwunsch und weiter viel Spass mit deinem Spiegel,
    Andreas

    Hallo Rolf,


    um im Bild zu bleiben, eine Einbahnstrasse fuehrt sehr wohl zum Ziel, nur kann man sie um zum Anfang (= Oberflaechentopographie des Spiegels) zurueck zu gelangen nicht mehr benutzen, der Rueckweg ist versperrt. Mathematisch spricht man (wenn mich die Erinnerung nicht taeuscht) von bijektiven oder ein-eindeutigen Funktionen.


    Exakt das gleiche Problem ergibt sich uebrigens bei der Roentgenstrukturanalyse, wo man leider nur Intesitaeten von Beugungsmaxima messen kann, und die fuer die strukturaufloesung wichtige Phaseninformation verloren geht. Da muss man dann auch Umwege gehen, um von einem Intensiteatsdatensatz auf die zugrunde liegende Kristallstruktur zu schliessen, aber das nur am Rande.


    Insofern ist die Uebersetzung mit Sackgasse wirklich falsch, das muss ja bei Brizhell in den falschen Hals geraten. Das ist kein Vorwurf an Dich, Rolf, dein Einsatz ehrt Dich, aber ich halte es fuer schwer bis fast unmoeglich, dass die etwas komplexere Materie sprachenuebergreifend diskutiert werden kann, ohne dass ein ebennso in der wissenschaftlichen Materie bewandter Uebersetzer mitmacht. Ich moechte mit meiner Skepsis aber keinenfalls die Diskussion abwuergen und lasse mich gerne eines Besseren belehren, ich lese weiterhin gespannt mit.


    Viele Gruesse,
    Andreas.


    &lt;edit&gt; da kam mir Kai dazwischen, mein Posting war als Antwort auf Rolfs voerheriges gedacht.

    Hallo Kai,


    von mir auch herzlichen Glückwunsch zum neuen Baby.


    Dein 21 Zoll Rohling (von vor drei Jahren) hat es mittlerweile weit gebracht, ist zwar immer noch ein Rohling, aber mittlerweile liegt er am anderen Ende der Welt in Neuseeland und wartet darauf, dass ich mich endlich erbarme und mit dem Schleifen anfange.


    Man muss sich ja auch noch ein Projekt fuer die Rente aufsparen...


    Zu<s>m</s>r <s>Drecksding</s> Hochleistungsoptik: gibs zu, Du hast von vorneherein geplant die erste aktive Optik mit Amateurmitteln zu realisieren. Hast Du schon nach den Preisen fuer Wellenfrontsensoren und Piezo-Aktuatoren gegoogelt, oder sie sogar schon im Bastelfundus liegen?


    Wünsche Dir viel Spass, und dass Du den Spiegel in diesem schönen Teleskop an sein Potential führen kannst.


    Andreas

    Hallo Namensvetter,


    ich habe keine Erfahrung mit dieser Version, aber falls Du Windows benutzt, versuch doch mal, die Dezimaltrennzeicheneinstellung von Komma auf Punkt umzustellen. Das hat bei mir schon bei ein paar englischen Programmen Probleme gemacht.


    Viele Gruesse,
    Andreas

    Hallo Michael,


    das ist wahrscheinlich eine Art CVD Prozess (http://en.wikipedia.org/wiki/Chemical_vapor_deposition).
    Wo genau der Unterschied zu anderen Beschichtungsprozessen wie bedampfen und Sputtern liegt weiss ich allerdings auch nicht genau, ich glaube es ist eher eine Kondensation der relativ leicht fluechtigen Precursor Molekuele auf der frischen Aluschicht (und wahrscheinlich allen anderen Oberflaechen in der Kammer, auch den abgewandten).


    Viele Gruesse und Kompliment fuer die tolle Anlage,
    Andreas

    Hallo Sascha,


    ein moegliches Problem mit den Scharnieren ist der fehlende Freigeitsgrad seitlich.
    Die Scharniere erlauben nur eine Verteilung des Gewichtes zwischen dem einzelnen Auflagepunkt innen und den beiden Auflagepunkten aussen. Die Wippe soll aber auch seitlich ausweichen koennen und eine Verteilung zwischen beiden aeusseren Punkten ermoeglichen.


    In der Praxis ist das wahrscheinlich kein Problem, da sie sicherlich etwas seitliches Spiel haben.


    Viele Gruesse,
    Andreas.

    Hallo zusammen,


    hier in Christchurch ist auch wunderbares Wetter, ich schleiche mich immer mal wieder aus dem Buero und erhasche einen Blick durch meinen Lidlscope Solarfilter (Baader Folie, allerdings ohne Teleskop).
    Die erste Delle ist aber auch mit blossem Auge sichtbar.
    In Cairns scheint es bewoelkt zu sein (die armen...).


    Halte die Daumen dass es auch dort klappt.


    Viele Gruesse nach D,
    Andreas

    Hallo Christoph,


    ich habe selbst eine D40 und mich seinerzeit auch mit den Moeglichkeiten fuer Aufnahmeserien und Langzeitbelichtungen &gt; 30 s beschaeftigt. Das Problem bei der D40 ist, dass sie keinen Fernausloeser Eingang hat, sondern nur ueber entweder die USB Schnittstelle (per PC) oder den IR-Eingang angesteuert werden kann. Ueber USB ging vor zwei bis drei Jahren nur bis 30 s Belichtungszeit, und fuer den IR Eingang gab es keine komerzielle oder gut dokumentierte Bastlerloesung. Ich weiss es nicht genau, aber ich glaube der Knickohr-Timer, den ich im Uebrigen genial finde, kann nur ueber einen Fernausloeser-Eingang angeschlossen werden.


    Wenn Dir allerdings 30 s ausreichen gibt es neben dem kostenpflichtigen (zumindest damals) Nikon Programm auch eine Linux Loesung, die ich per USB Bootstick auf meinem Notebook ans Laufen gebracht habe (gphoto2).


    Falls Du eine Loesung fuer Langzeitbelichtungen findest, waere ich auch sehr daran interessiert.


    Viel Erfolg,
    Andreas

    Hallo, auch aus Neuseeland.


    Hier ist ein Bild vom Venustransit aus Christchurch:



    Das war leider den ganzem Tag so, schnief...


    Deshalb vielen Dank an alle, die mich wenigstens mit Venustransit aus der Konserve versorgen.


    Kia ora,
    Andreas

    Hallo zusammen, hallo Detlev


    Was den Oberflaechenfehler angeht ist der Test den Du auf der verlinkten Seite beschreibst leider nicht aussagekraeftig. Ich bin noch nichtmal sicher, ob man so einen sphaerischen von einem paraboloiden Spiegel unterscheiden koennte.


    Ich habe mal ein paar Kollimationsspiegel vom Monochromator eines Ramanspektroskopes vor dem Foucaulttester gehabt, die waren sphaerisch und hatten ziemlich heftige Zonen.


    Soweit ich weiss ist die Anforderung fuer Kollimatorspiegel selbst fuer abbildende Monochromatoren einige Groessenordnungen unter denen fuer einen Teleskopspiegel, man muesste also um sicher zu gehen und den angemessenen Preis fuer die potentiell sehr wertvollen Spiegel zu erhalten auf alle Faelle mindestens einen Foucaultest, besser eine interferometrische Vermessung durchfuehren.


    Viele Gruesse,
    Andreas

    Hallo zusammen


    Heisst das dann nicht auch im Umkehrschluss, dass in die Sonne schauen ohne und mit ungefiltertem Teleskop gleich gefaehrlich fuer die Netzhaut ist?


    OK, mit Teleskop ist der geschaedigte Netzhautbereich groesser, aber die Verbrennung pro Netzhautzelle muesste ja demnach gleich gross sein.


    Irgendwie schwer nachvollziehbar aber muss wohl stimmen.


    Gruesse,
    Andreas