Beiträge von schoppy

    Hallo Jörg,


    ein wirklich bemerkenswertes Ergebnis. Kann mich nicht erinnern, dass schon mal jemand bei einem solchen Nachweis einen noch kleineren Sonnenabstand hatte. Du hast nicht nur sehr gutes Wetter erwischt, sondern auch die nötige Abschattung konsequent umgesetzt. Beim Merkur dürfte es nicht nur wegen des Pollens schwerer werden. Der kleine hat nur 11% Albedo, die Venus dagegen 65%. Aber den Versuch ist es in jedem Fall wert.


    CS, Jörg

    Hallo Jörg,


    es gab am 03.06.2020 zur unteren Konjunktion Nachweise mit Abstand < 1 Grad.


    https://www.spaceweather.com/a…day=03&month=06&year=2020

    https://spaceweathergallery.co…load.php?upload_id=163103

    https://spaceweathergallery.co…load.php?upload_id=163111


    Den "Rekord" hält meiner Meinung nach Martin Elsässer , aufgestellt am 04.06.2016, Venus 25' vom Sonnenrand entfernt.


    https://www.mondatlas.de/venus/2016-06/


    Zitat : "Kurz vor der oberen Konjunktion konnte die Venus am 4. Juni nochmal beobachtet werden. Mit einer Art Protuberanzenansatz war das trotz eines Abstandes von nur 25 Bogenminuten vom Sonnenrand recht gefahrlos möglich.
    Durch einen Orangefilter war die Venus mit dieser Konstruktion auch visuell noch gut genug zu erkennen."


    Für die untere Konjunktion am 03.06.2020 hatte ich mir ebenfalls eine Spezialkonstruktion (Protuberanzenansatz mit variabler Filterung) anfertigen lassen, die leider wegen des schlechten Wetter damals nicht zum Einsatz kam.


    Interessant ist auch folgender Film :

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    In diesem Film werden für den Venustransit 2012 selbstgebaute "spezielle Koronographen" gezeigt. Mit einem der Astronomen dort (Paulo Tanga) stand ich in Kontakt, denn ich wollte eines der Geräte für meine Beobachtungen kaufen. Die niederschmetternde Antwort : Die liegen mit einer Archivnummer versehen irgendwo in einem Institut in einem Schrank und verstauben, verkaufen dürfen wir die leider trotzdem nicht, obwohl sie nie wieder zum Einsatz kommen werden.


    Viele Grüße


    Jörg

    Hallo Hubertus,


    wenn du die Venus, den Merkur (und auch andere Planeten) am Taghimmel visuell beobachten möchtest, dann muss der Himmelshintergund dunkel genug sein und das Objekt muss sehr gut scharf gestellt sein.


    Hier meine Vorgehensweise :


    "Montierung (AZ-EQ6) mit Hilfe der Sonne kalibrieren (daytime alignment), dann visuell die Sonne scharf stellen. Beobachtung mit einer Baader 3.8 Sonnenfotofolie + Baader Cool Ceramic Herschelprisma (natürlich ohne die zusätzlichen ND-Filter) + Okular mit 0.3 ND-Filter + Beloptik UV/IR auf KG3 Filter. Die Folie darf man normalerweise nicht visuell nutzen, mit dem Herschelprisma (HP) plus dem Beloptik Filter geht es allerdings schon, da dann UV und Infrarot komplett ausgefiltert werden, das HP sorgt zusätzlich für eine angenehme Helligkeit der Sonne.


    Dann Fernrohr auf die Venus einstellen und den Front-Filter abnehmen. Auf dem Projektionsschirm des HP‘s sieht man genau, wo die Sonne steht (nicht mehr im Zentrum). Bei entsprechender Vergrößerung steht die Sonne ausserhalb des Bildfeldes und die große Helligkeit wird durch das HP (ca. ND 1.4) und den 0.3 ND-Filter abgedämpft. Und dann sieht man die Venus."


    Merkur funktioniert analog. Wenn der Abstand zur Sonne größer als 4 Grad ist, kannst du den 0.3ND Filter weglassen. Der Merkur ist allerdings nur rund um die obere Konjunktion wirklich hell. Ich würde es so ab dem 08.04.2021 versuchen, dann hat er noch mehr als 10 Grad Abstand, aber bereits -1.0 mag.


    Für weitere Hinweise siehe : Merkur nahe der oberen Konjunktion 18.08.2020


    Viele Grüße


    Jörg


    P.S. Ich habe heute es wohl auf die spaceweather Titelseite geschafft : https://www.spaceweather.com/a…day=28&month=03&year=2021

    Hallo Manfred,


    die untere Konjunktion war am 03.06.2020. Da habe ich so einiges gelernt und da ist bei 65' Abstand zum Sonnenrand der Venus-Ring zu sehen. Leider hat 2020 das Wetter nur bis zum Mittag des 02.06. mitgespielt und die Venus war da noch 2 Grad von der Sonne entfernt.


    Für die visuelle Beobachtung am 26.03.2021 war die Ausblendung nicht wendig, für das Foto schon. Bei voller Objektivöffnung müsste die Stange tatsächlich 5 Meter lang sein, wenn man auf 5cm Off-Axis abblendet kann sie erheblich kürzer sein.




    Den Merkur habe ich schon mal am 18.08.2020 ca. 1.8 Grad von der Sonne entfernt beobachtet.


    https://www.baader-planetarium…o-travel-companion-95580/


    Natürlich habe ich den 19.4. (und die Tage davor bzw. danach) im Kalender markiert, allerdings ist dann die Pollensaison im vollen Gange und dann hat man einen "Schneesturm" im Okular.


    Viele Grüße

    Jörg

    Hallo Sternfreunde,


    heute Morgen (26.03.2021) um 07:58 MEZ stand die Venus in oberer Konjunktion. Das Wetter hat mal so richtig mitgespielt. Zum Zeitpunkt der Konjunktion stand die Venus 81‘ vom Sonnenzentrum und damit 65‘ vom Sonnenrand entfernt.


    Um 07:51 konnte ich sie heute erstmals sehen, so dass ich den genauen Zeitpunkt der Konjunktion visuell beobachten konnte. Danach habe ich noch ein Bild mit einer ASI-ZWO 290MM gemacht, dazu musste ich eine kleine Abschattungsvorrichtung bauen. Als Fernrohr verwende ich eine Baader Travel-Companion 95/560, der anscheinend einen extrem reflexarmen Tubus hat.


    Viele Güße


    Jörg



    Hallo,


    in der Nacht vom 10.10.2020 auf den 11.10.2020 war es klar in Südbaden. Da habe ich mal wieder den Mars aufgenommen.



    Takahashi 130, 3.000mm Brennweite mit Baader VIP-Barlow 3x,ASI ZWO 290MC mit Baader Neodym Filter. 800 von 41.000 Frames mit Autostakkert gestacket und das von Autostakkert geschärfte Bild genommen. Ich weiß, da geht noch mehr...:-)


    Der kleine weiße Fleck auf 14Uhr ist Olympus Mons.


    Viele Grüße


    Jörg

    Hallo Andreas,


    vielen Dank!


    Wie du auf dem Bild mit dem Baader Herschelprisma siehst, fällt das volle Sonnenlicht in das Teleskop. Die Wortwahl "Es darf kein direktes Sonnenlicht auf das Objektiv fallen." halte ich für nicht ganz richtig, es sollte kein direktes Sonnenlicht auf das Objektiv fallen, ist meiner Meinung nach besser. Für die untere Konjunktion der Venus im Juni hatte ich mir auch so eine Konstruktion mit einer Teleskopstange (4 Meter) und Blende für einen größeren Refraktor gebaut und das hat auch funktioniert. Viel effektiver ist aber die Nutzung des Herschelprismas. Es zeigt dir sicher, wo die Sonne steht und dient dazu auch noch als ND-Filter (ND 1.35), der den Himmel in der Nähe der Sonne auf genau die richtige Helligkeit für die visuelle Beobachtung abschwächt. Die Optik des hier verwendenten Telskops (auch von Baader) ist so gut, dass die Sonne trotz ihrer Helligkeit kaum Streulicht verursacht, jedenfall nicht bei einem Abstand von Merkur von 1.8 Grad zum Sonnenrand. Dummerweise bin ich im Juni gar nicht auf die Idee mit dem Herschelprisma gekommen, es lag unbenutzt im Schrank. Aber ich habe gelernt....


    Während der Beobachtung ist es 2 mal passiert, dass die Sonne von einer Wolke verdeckt wurde, der Merkur jedoch nicht oder erst etwas später. Das ist ja quasi der gleiche Effekt.In Berichten von Friedhelm Dorst habe ich gelesen, dass dann der Merkur quasi erst richtig sichtbar wird...bei mir war der Effekt spürbar aber längst nicht so sensationell..es hätte sich also gar nicht gelohnt, die Abschattung zu bauen. Bei 10cm Öffnung und 2 Grad Abstand muss die Stange 2,86 Meter lang sein, das ist mechanisch auch schon schwierig.


    Viele Grüße


    Jörg

    Hallo,


    Ich habe es heute (18.08.2020) geschafft, den Merkur kurz nach der oberen Konjuntion visuell und fotografisch zu beobachten. Der Abstand zum Sonnenrand betrug nur 1.8 Grad, die Helligkeit von Merkur betrug -1.8mag. Zum Einsatz kam ein Baader Travel Companion 95/580 mit Herschel-Wedge.

    ACHTUNG : Bei diesen sehr sonnennahen Beobachtungen ohne Filter ist größte Vorsicht geboten!

    Viele Grüße

    Jörg



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: klaus_160</i>
    <br />&gt;&gt;&gt;&gt; ob bei solchen Events nicht ein klassisches Protuberanzenfernrohr mit Kegelblende und helleren Rotfilter leichter zum Ziel führt



    Genau das hatte ich vor. Ich habe einen kleinen Koronagraphen mit 20mm Oeffnung und 1.5 Grad Gesichtsfeld.


    Fakt ist
    1. Ich kann bei guten Himmel Protuberanzen leicht mit einem Rot 29 (~RG 630) Filter sehen. Der Himmelhintergrund ist dabei relativ dunkel und blendet nicht (kein Graufilter noetig).
    2. Ich habe am 1.6. gegen 15Uhr UTC die Venussichel leicht im Koronagraphen sehen koennen (natuerlich ohne Sonne im Gesichtsfeld, da RA 3.5 Grad on DE 1.5 Grad entfernt, einfach per Teilkreis eingestellt), und zwar ohne und dann mit Rotfilter und Rot+Nd0.6.


    Mein Eindruck war, das es bei gutem Himmel sicher moeglich sein sollte, die Venus 15‘ vom Sonnenrand entfernt sehen zu koennen – es sei denn die Sichel wird noch viel schmaeler/schwaecher.


    Natuerlich war es dann die nechsten drei Tage (einschliesslich heute) entweder bewoelkt oder zumindestens so diesig, dass man Protuberanzen kaum mit dem 10A Filter erkennen konnte....



    Wann ist es denn das naechste mal soweit, d.h. wann ist Venus oder Merkur naeher and der Sonne als ca. 0.5 Grad?



    Clear skies,
    Klaus

    ---------------------------------------------------------



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Klaus,


    am 01.06.2028 ist es wieder soweit.


    Viele Grüße
    Jörg

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Mettling</i>
    <br />Hallo Martin,


    Das sind tolle Bilder. Vor allem die Methode der Bildgewinnung über Differenzbildung fasziniert mich.


    Ich frage mich, ob man die Venus bei der Konjunktion auch durch ein Sonnenfilter sehen kann. Oder zumindest fotografisch nachweisen.
    Hintergrund: beim Venus-Transit habe ich mit einem 80mm Refraktor und ND5-Folie den Lomonossow-Ring sehen können. Und auch andere Beobachter haben ihn mit vergleichbarem Equipment erspäht. Nun saß die Venus in diesem Moment natürlich genau auf dem Sonnenrand und der Ring dürfte noch mal um einiges heller sein als in 2º Entfernung bei der diesjährigen Konjunktion. Aber einen Versuch könnte es wert sein. Und man hat nicht so gewaltig viel Sonnenlicht im Tubus, wenn man eine ND3,8 Folie vor den Tubus setzt oder durch einen Herschelkeil fotografiert.


    Ist nur so’n Gedanke. Was meint Ihr?


    Bis dann:
    Marcus
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Marcus,


    die Venus-Aureole (Lomonossow-Ring) ensteht durch Refraktion des Sonnenlichtes und ist damit quasi genau so hell wie die Sonne und damit durch den Filter zu sehen.


    https://www.europlanet-society…wilight-experiment-tanga/


    Der Venus-Ring entsteht durch Lichtstreuung und ist damit um Faktoren schwächer.


    Viele Grüße
    Jörg

    Hallo,


    eine kleine Gruppe (Nicole Hollenbeck, Daniel Lynch, Stephan Heinsius und ich) haben am 09.03.2016 die totale Sonnenfinsternis am Kaolin See auf Belitung, Indonesien sehr erfolgreich beobachtet. Unsere kleine Gruppe war sehr Finsterniserfahren (zusammen über 40 totale Sofi's) und auch sehr mobi, so dass die Beobachtung geklappt hat.


    Hier zwei Videos (GoPro) von mir, einmal in Echtzeit und einmal um den Faktor 20 beschleunigt.


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    Faktor 20


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    Viele Grüße von Bali


    Jörg

    Hallo Forum,


    in Adelaide sind die Wolken zum richtigen Zeitpunkt fast komplett verschwunden.


    https://cloud.web.de/ngcloud/e…EDHW1sTQ6DxvvyTIh9Gw58103


    Eigentlich wollte ich in Melbourne beobachten, die Wettervorhersage war aber so schlecht, dass ich nach Adelaide ausgewichen bin.


    Das Bild vom Untergang der partiell verfinsterten Sonne mit green/blue flash hatte ich zwar geplant, dass es aber so gut klappt, hätte ich nicht gedacht...


    http://spaceweathergallery.com…s0hvt8sk81agqop370cg62dc5


    Viele Grüße aus Down Under


    Jörg

    Hallo Forum,


    ich habe letzte Woche einen Kurztrip nach Kalifornien in den Yoshua Tree Nationalpark gemacht, um die totale Mondfinsternis zu beobachten. Ich konnte ein paar Air Berlin Meilen „verbrennen“ und das Ganze recht komfortabel gestalten. Das Wetter hat bis nach der Totalität gut mitgespielt. Die Ergebnisse :


    https://cloud.web.de/ngcloud/e…Fyct-RTyWiJZRVz7I9gw58103


    Der Monduntergang am Keys View war mal wieder beeindruckend, leider gab es dieses Mal keine Möglichkeit, ein Selenelion zu beobachten (Vergleich zum Juni 2010)


    https://cloud.web.de/ngcloud/e…xwsI7DQZKufkyLa2JUzQ58103


    Viele Grüße


    Jörg

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Cleo</i>
    <br />Hallo zusammen,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: schoppy</i>
    <br />Leichter gesagt als getan, denn die passende Konstellation für die konventionelle "Jagd" auf sehr schmale Sicheln (&lt;20h vor bzw nach Neumond) ergibt sich meistens nur 1-2 mal pro Jahr.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    da hab ich ja anscheinend einen Glückstreffer gelandet - ich war gar nicht auf der Jagd und mir ist der Mond gestern um 17:49 vors Fernglas gelaufen, als ich nach Merkur Ausschau gehalten habe. Das müsste 19h 10m nach Neumond gewesen sein.


    Wusste ich vorher gar nicht, dass das geht!


    Viele Grüße


    Holger


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Holger,


    doch, das geht, im folgenden Artikel ist alles, was man dazu wissen muss, beschrieben :


    http://www.skyandtelescope.com…cts/projects/3308686.html


    VG Jörg

    Hier etwas aus den USA vom Januar 2014 :


    http://www.universetoday.com/1…ghted-from-u-s-southwest/


    In Arizona sind die Wetterbedingungen für diese Beobachtungen oft wirklich optimal. Ich hatte bisher erst einmal im Schwarzwald vergleichbare Bedingungen und zwar am 8.1.1997. Damals war der theoretische Mondaufgang (Mond 22.5h vor Neumond) um 7h07, um 7h10 konnte ich ihn bereits mit bloßem Auge sehen ! An dem Tag wäre mehr drin gewesen, ich schätze mal, dass 15h-17h vor Neumond auch beobachtbar gewesen wäre...hätte hätte Fahrradkette.


    Nächste gute Gelegenheit in Deutschland ist am 22.12.2014, Mond 15h nach Neumond und er geht ca. 1h nach der Sonne unter.