Beiträge von norbert_loechel

    Hallo Kai


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
    <br />Aber der Keilfehler ist eher normal bei der Größe. Meine 21mm Platte war auf der einen Seite 20.3mm und gegenüber 21mm.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Habe bei meiner Scheibe auch einen Keil von gut 1 mm dringehabt. Da ich mit einer Vorrichtung geflext habe, die Rotationssymmetrie "erzwingt", war nur der unbearbeitete Rand unsymmetrisch:



    Hier konnte ich einfach nach dem Flexen wie üblich schleifen und habe den Rand gleichmäßig erreicht.


    Wenn man sich bei der Rotationssymmetrie seiner Flexerei nicht sicher sein kann, hat man wohl zwei Möglichkeiten:
    1. Man schätzt ab, wie weit man die Achse verfehlt hat (s.o.), und steuert dagegen, bevor man den Rand erreicht hat. Vorteil: Man verliert keine Dicke.
    2. Man schleift "blind", bis man den Rand erreicht hat. Dann sieht man einen etwa verbleibenden Keilfehler und kann ihm zuleibe rücken. Dann schleift man halt länger und opfert etwas Spiegeldicke - was aber für "Dünnstglasschrupper" kein Nachteil sein muß [;)]


    Viele Grüße
    Norbert

    Hallo Kai,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
    <br />Daniels Spiegel hat am Rand einen Anstieg von 1 zu 17. (Formel: 1/4F)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn ich das recht verstehe, dann linearisierst Du die Kurve in einem Punkt auf dem Rand der Scheibe. Anschaulich ersetzt Du also die Hohlkugel durch einen Hohlkegel, dessen Steigung am Rand den gleichen Wert wie die Kugel hat. Das könnte man noch weiter treiben: Der Kegelmantel besteht im Längsschnitt durch die Spiegelachse aus zwei Geraden. Wenn man die entsprechend der gemessenen unbearbeiteten Ränder kippt, dann könnte man anhand der (mitgekippten) Winkelhalbierenden ausrechnen, wie weit der tatsächliche Krümmungsmittelpunkt gegenüber der Achse verschoben ist!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die 0.85mm Höhenunterschied ergeben also 14.5mm seitliche Differenz. Wenn auf der hohen Seite die Fase erreicht ist, sollte gegenüber noch 14-15mm stehenbleiben.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Rechnung mit Kreisbögen ("zweimal Phytagoras") liefert für den von Dir beschriebenen Fall 14.8 mm. Deine erste Näherung stimmt also sehr gut!


    Gruß
    Norbert

    Hallo Stefan,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: StefanSLS</i>
    <br />wobei ich auch nicht weiß, wie gut sich eloxiertes Baumarkt-Alu schweißen lässt<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ganz schlecht - die Oxidschicht muss an den Verbindungsstellen vor dem WIG-Schweißen runter! Besser man kauft das Alu blank bei einem Metallhändler - ist in der Regel deutlich günstiger als im Baumarkt...


    Viele Grüße
    Norbert

    Hallo Stefan und Thomas,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Thomas_goe</i>
    <br />Kostet wahrscheinlich sogar weniger<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich hatte mir damals drei Ringe (einen zur Reserve) schweißen lassen und dafür 20 Euro bezahlt. Sieben Euro für einen Einring erscheinen mir nicht besonders teuer, wenn man sich ansonsten ein Nietgerät und speziellen Kleber kaufen muss...


    Gruß
    Norbert

    Hallo Daniel,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: D_SPITZER</i>
    <br /> Ich vermute daher, dass das Zentrum der Mulde und das Zentrum des "Rundlings" sehr gut zusammenfallen. Wie seht ihr das[?]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Lass uns mal annehmen, es wäre so, dann sollte mit Deinen Angaben von oben (30 mm bzw. 39 mm Randabstand) und zweimaligem Pythagoras ein Keilfehler am Umfang von 0.53 mm herauskommen (Ich habe einen Spiegeldurchmesser von 600 mm und einen Krümmungsradius von 2 * 600mm * 4.25 angenommen).


    Im Umkehrschluss: Wenn Du 0.85 mm gemessen hast, kann der Krümmungsmittelpunkt nicht auf der Rotationsachse der Spiegelrückseite liegen!


    Wie Kai oben schrieb:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">mach einfach ein paar Wets auf der linken "hohen" Seite. Dazwischen ein paar Wets mit drumherum laufen um den Rest anzugleichen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das würde ich solange machen, bis für den Randabstand plausible Werte rauskommen.


    Gruß
    Norbert

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
    <br />Und, sozusagen Off-Topic, ein Planspiegel Tip zurück:
    Die übrigen ein bis zwei plangeschliffenen Scheiben, die "automatisch" bei sowas anfallen, kann man wunderbar zum Kaltpressen verwenden. Besonders schön ist es, wenn man zufällig eine leicht konvexe und eine leicht konkave Platte hat. Damit kann man die Pechhaut in die richtige Richtung "manipulieren".<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Danke, das klingt interessant. Ich schätze aber, dass man dann recht hartes Pech und kurze Polierrunden wählen sollte, damit die so gepresste Pechhaut ihre Wirkung zeigt.


    Mein Fangspiegel ist noch kein Jahr alt, und wir tauschen hier Tipps für den nächsten aus. Das ist so, als ob man frisch verheiratet ist und... halt, das ist jetzt wirklich off-topic und wir kapern den Thread!


    Gruß
    Norbert

    Hallo Kai,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
    <br />Davor habe ich allerdings einen 21" auf einem 24" Volltool MOT poliert. Und später mit diesem Tool den 28" - komplett händisch!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ganz klar, <b>damit</b> hat man sich die Maschine wirklich verdient! Mich hat schon mein vergleichsweise kleines 16"-Tool ordentlich Schweiß gekostet. Falls ich nochmal was Größeres anpacke, dann mit Streifen-Pechhaut und ordentlich Luft zwischen den Pechstreifen, damit die effektive Fläche nicht zu groß wird...


    Viele Grüße
    Norbert

    Hallo Timm,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Timm</i>
    <br /> ich dachte immer, die Cracks schleifen bis 1my, damit das Polieren schneller geht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich bin immer bis 3 my, bei Planspiegeln sogar bis 1 my runtergegangen. Das Polieren ging dafür ruck-zuck. Was mir aber unterm Strich nichts gebracht hat, weil ich zunächst mit dem Volltool noch laaaange rumkorrigieren durfte.


    Mancher warnt ja davor, mit dem Korrigieren anzufangen, bevor die Fläche auspoliert ist, damit man nicht plötzlich mit einem Strehl nahe 1 dasteht und noch alles voller Pits ist. Das ist mir bisher erspart geblieben... Wahrscheinlich hätte ich bis zum Beginn der Parabolisierung selbst Gruben vom 15er Microgrit wegpoliert [xx(]


    Insofern kann man sicher auch bei 9 my aufhören, wenn man - wie ich - lange mit großen Tools rummachen muss. Falls man aber die Politur so gut im Griff hat, dass man schnell bei einer ordentlichen Sphäre landet, dann ist ein feineres Korn wohl nicht schlecht, damit man die Sphäre beim langen Polieren nicht wieder verliert.



    Hallo Daniel



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was genau meint ihr mit "nacheinander"? Große Pausen mache ich ohnehin nicht...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Damit meinte ich: Tool, Spiegel und Arbeitsplatz gründlich reinigen, und dann <b>gleich</b> zur nächsten Körnung. Damit der Arbeitsplatz schneller gereinigt ist, lege ich eine Malerfolie drüber, die bei jeder Körnung ausgetauscht wird.


    Warum ich den Feinschliff in möglichst kurzer Zeit abschließe? Selbst wenn das Tool versiegelt ist, kommt sicher irgendwo Wasser rein. Wenn das Gelegenheit bekommt, sich im Tool zu verteilen, wird sich die Form etwas ändern, und schon kann es kratzen... Gips ist sehr durchlässig, sonst würde er im Inneren nicht durchtrocknen.


    Gruß
    Norbert


    <font color="green">edit: Tippfehler korrigiert</font id="green">

    Hallo Kai


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
    <br />Und ich würde bei 9my aufhören...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">... und dafür beim Polieren die Maschine länger laufen lassen [;)]


    Viele Grüße (nicht ganz frei von Neid)
    Norbert

    Hallo Daniel,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: PeJoerg</i>
    <br />
    zwischen den Körnungen, musst Du aufpassen, dass Du alle Restkörner von der vorherigen Größe aus den Rillen bekommst, akute Kratzergefahr!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    sehe ich genauso, das geht gut mit alten Zahnbürsten am schräggestellten Tool unter einem Wasserstrahl aus dem Gartenschlauch.


    Außerdem würde ich die letzten Grade des Feinschliffs - etwa von Microgrit 25 bis 3 - unmittelbar nacheinander durchschleifen. Dann hat das Tool kaum Zeit, sich zu verziehen und neigt weniger zu Kratzern. Ich habe den Feinschliff meines 14"-Erstlings an einem ungestörten Wochenende durchgezogen und bin verschont worden.


    Lass knirschen!
    Norbert

    Hallo Stefan,


    und ich dachte immer, Nieten sitzen an den wichtigsten Stellen der Jeans oder der Politik (ducken und weg...)


    Wie wäre es alternativ mit einer Schweißnaht? Gerade bei einem Einring-OT erscheint mir eine spielfreie Verbindung besonders wichtig.


    Ich habe mein Oberteil (aus zwei Ringen) für ein paar Euro von jemandem schweißen lassen, der das kann (Metallbau-Meister). Einfach mal in den gelben Seiten suchen...


    Gruß
    Norbert

    Hallo zusammen,


    für all die, die mit dem Kleben ihrer Fangspiegelheizung noch nicht "feddisch" sind, kann ich so genannten Wärmeleitkleber empfehlen. Das ist ein Zweikomponentenkleber mit gut 60% Silberpartikeln und einem Wärmewiderstand von 7.5 W/mK. Als Anwendungsgebiete sind u.a. Glas und Keramik angegeben.


    Gibt es z.B. hier:
    http://www.conrad.de/ce/de/pro…ER-2x35g/0205053&ref=list


    Damit habe ich meine 5W-Kermikwiderstände auf die Rückseite des Fangspiegels geklebt. Wer sich vor Verspannungen aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnungen fürchtet, klebt die Widerstände nicht vollflächig auf, sondern nur in der Mitte...


    Gruß
    Norbert

    Hallo Kai,


    auch von mir herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Abschluss des Spiegleins - zum stilechten First Light mit einem so dünnen Teil kommt eigentlich nur eine "Superthin-Galaxie" aus dem RFGC (Revised Flat Galaxy Catalogue) in Frage. Wie wäre es mit UGC 7321 in Coma Berenices oder dem Integralzeichen UGC 3697 in Camelopardalis? Etwas Rundes wie M87 soll es sicher nicht sein, obwohl da ja auch etwas gaaanz Dünnes zu sehen wäre...


    Gruß
    Norbert

    Hallo Timm,


    eine interessante Evolution hat Dein 16-er hinter sich! Bin mal gespannt, was sich beim Rocker-Darwinismus durchsetzt. Ich tippe ja auf die klassische Rockerbox - es ist leichter, eine steife Kiste zu bauen, als einen steifen Ring. Dazu kommt, dass die Kiste nur den Tubus tragen muss, der Ring aber den Tubus und den Flex-Rocker. Außerdem zeigt bei der Kiste das Laminat nach unten, so dass sich kein Dreck sammelt. Und in eine Kiste kann man etwas reinpacken.


    Hast Du schon beide Spezies vergleichen können, oder fehlte dazu bisher die passende Gelegenheit?


    Gruß
    Norbert

    Hallo Reiner,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: reiner</i>
    <br />Wenn man keine Lamello-Fräse hat, kann man auch eine einfache Spundung machen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Respekt, sieht klasse aus! Aber wenn ich mich recht erinnere, kommst Du ja aus einer Profischreiner-Familie...


    Gruß
    Norbert

    Hallo Axel,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: StefanSLS</i>
    <br /> ... mit einem moderaten Öffnungsverhältnis (f/5) sollte dir auch ein 14"er gelingen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    das sehe ich genauso. Mein erster Spiegel war - wie bei Reiner - ein 14"-er mit f/5. Zum Parabolisieren hatte ich damals nur Foucault- und Hartmann-Tester, aber 2 Jahre später mit einem eigenen Interferometer war der Strehl immer noch im grünen Bereich. Da ich unbedingt ein Fernrohr in dieser Größe haben wollte, hat die Motivation auch über ein paar Durststrecken hinweggeholfen. Das Ausbaggern mit 80er Korn habe ich mir damals durch einen vorgefrästen Rohling erspart, heute würde ich dafür die Flex nehmen, wie bei meinem 18er.


    Gruß
    Norbert

    Hallo Marty,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Marty</i>
    <br /> Fuer Duebel hab ich ein System, welches ziemlich praeziese Passung garantiert. Das sind so kleine Metallstopfen, die in die Duebelloecher auf einer der Flaechen passen. Die haben eine Spitze in der Mitte die steht dann aus dem Duebelloch heraus. Wenn man das Gegenstueck dann passend auf die erste Flaeche drueckt dann sieht man danach die Markierungen der Spitzen. Die dienen dann gleich als Markieruung zum Bohren wie von einem Koerner . Das passt perfekt. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    die habe ich auch im Werkzeugkasten, man muss aber aufpassen, dass der Bohrer nicht seitlich wegläuft. Wenn man einen richtigen Holzbohrer nimmt - die haben ja einen Dorn an der Spitze - dann geht das recht gut.


    Aber gerade für den Einbau der Blende in die Spiegelbox sind Lamellos Spitze - mit runden Dübeln hat bereits ein kleiner seitlicher Versatz der Löcher dazu geführt, dass beim Einleimen auf einer Seite ein Spalt übrig geblieben ist und auf der gegenüberliegenden Seite das Brett der Box zu weit nach außen gedrückt wurde [xx(]

    Gruß
    Norbert

    Hallo Rolf,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Astro-Rolf</i>
    <br />Was sind denn eigentlich Lamelos; habe ich noch nie gehört?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ich mag Schleichwerbung nicht, aber schau mal hier: http://www.lamello.de/produkte…ungs-system/vorteile.html


    Meine erste Spiegelkiste habe ich mit normalen (zylindrischen) Holzdübeln gebaut - trotz einer Dübellehre hat es nicht besonders gut gepasst. Man muss den Abstand der Dübel von den Oberflächen der Bretter *und* den Abstand der Dübel zueinander genau einhalten, sonst gibts Probleme.


    Dann hat mich in der Werkstatt, in der ich baue, ein Schreiner mit den Lamellos angefixt. Die sind einfach genial: Für den präzisen Abstand der Dübel zu den Oberflächen sorgt die Fräse für den Schlitz. Da der Schlitz etwas breiter als der flache, ovale Dübel ist, kommt es bei der seitlichen Position nicht auf den Millimeter an.


    Sicher lohnt sich die Anschaffung der Maschine nicht für ein Fernrohr, aber es gibt wohl in jeder Stadt einen Werkzeugverleih, wo man sich so etwas mal ausleihen kann. Würde ich unbedingt empfehlen, man fräst, steckt die vorbereiteten Teile zusammen und es passt alles!


    Gruß
    Norbert

    Hallo Rolf,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: rolf</i>
    <br />Noch feiner wird's in der Kombination Holz, Alu und Karbon.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    an Karbon habe ich mich mangels Erfahrung noch nicht rangetraut - beim nächsten mal ?


    Gruß
    Norbert

    Hallo Rolf,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Astro-Rolf</i>
    <br /> Hast Du für die Spiegelbox bzw. für die Rockerbox Birke Multiplex genommen? Eventuell hast Du es ja schon erwähnt und ich habs einfach nur überlesen?


    Welche Wandstärke hat die Spiegelbox bzw. die Rockberbox? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ich hatte das wohl nicht weiter erwähnt - alle Holzteile sind aus Birke Multiplex und dreifach mit Parkettversiegelung behandelt.


    <font color="green">edit: Die Holzteile sind mit wasserfestem PU-Leim verleimt und an den Klebestellen mit Lamellos zusammengefügt.</font id="green">


    Die Wandstärken sind wie folgt:


    Spiegelbox: 12 mm
    Rockerbox Seiten unter den Sicheln: 21 mm
    Rockerbox vorne und hinten: 12 mm
    Rockerbox Boden: 24 mm
    Sichelräder: 24 mm
    Grundring: 12 mm


    Steifigkeit und Dämpfung sind gut, ich würde wieder so bauen. Die Nachschwingzeit ist &lt; 1 Sekunde.


    Viel Erfolg beim 16er - stell' Bilder ein, wenn er fertig ist!


    Gruß
    Norbert

    Hallo Reiner,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: reiner</i>
    <br />OK, geschweißter Hut, das ist natürlich besser als zusammengeschraubt. Hast Du das selber gemacht? Würde ich auch gern können.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich auch... Die Werkstatt hat zwar ein Schutzgas-Schweißgerät, aber ich habe mir das von einem Metallbaumeister schweißen lassen. Bei 1 mm Wandstärke sieht man den Unterschied zwischen Amateur und Profi sofort.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Die Idee für die Drahtspannung ist gut. Was hast du da für Draht genommen? Ich nehme immer 0.8 mm, da wäre es dann allerdings schon schwierig, den aufzuwickeln. Bei Dir sieht das, soweit ich das beurteilen kann, dünner aus.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Genau, das ist 0.5-er Draht vom Conrad.


    Viele Grüße
    Norbert

    Hallo Eric,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: erik.wischnewski</i>
    <br /> Völlig angetan hat es mir die Drahtspinne. Habe ich vorher noch nie gesehen <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    wenn ich mich recht erinnere, habe ich das erstmals in 2001 hier gesehen: http://www.bbastrodesigns.com/TrilatUpperEndGeneral.jpg


    Schöne Beispiele aus der Nähe auch hier: http://www.reinervogel.net/


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Wo hast Du verspiegeln lassen? Und welche Vergütungsstufe hast Du gewählt (88% oder 94%)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bei Befort in wetzlar - kann ich nur empfehlen. Ich habe die 88er genommen, die besonders robust sein soll.


    Gruß
    Norbert

    Hallo,


    ==&gt; Reiner


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: reiner</i>


    <br />Wie stabil ist der Hut? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ziemlich stabil - der ist geschweißt:



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> ein paar Details kenne ich schon <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ja ja, ich habe kräftig bei Dir gesampelt... Aber bei der Spannvorrichtung für die Drähte habe ich mich mal woanders umgesehen: Die wurde von der Stimmung einer Geige abgekupfert. Die Nylonschraube hat ein radiales Loch mit einer heißen Nadel eingeschmolzen bekommen. Durch das Loch im Aluvierkant wird der Stahldraht in das Loch der Schraube gesteckt, und dann dreht man an der Schraube, bis die Tonhöhe stimmt. Die selbstsichernde Mutter spannt die Schraube axial vor und sorgt dafür, dass die Stimmung hält.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Du hast die Spiegelbox ja recht groß gemacht, damit der Hut noch reinpasst. Kommst Du noch durch die Türen? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bequem - meine Kellertür hat eine lichte Weite von 82 cm, die Kiste ist mit Sicheln und Sterngriffen 62 cm breit. Da bleibt noch Luft für die Knöchel - meiner ist ja auch nur ein 18er...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Die Spiegelzelle hattest Du doch schon mal vorgestellt, oder? Das ist doch die, bei der ein Dreieck hoch bzw. runter geschraubt werden kann.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Genau - die ist nicht abgekupfert. Hier noch mal eine Zeichnung zur Ergänzung der Fotos:



    Sieht ungewohnt aus, funktioniert aber prima! Jedes Dreieck ist mit einer Nylonschraube *beweglich* an einem oben balligen M8-Gewindestift aus rostfreiem Stahl angeschraubt. Die Innengewinde darin sind nur vorgeschnitten, damit die Nylonschrauben sich nicht von selbst verdrehen. Die Gewindestifte haben unten einen Innensechskant für die einmalige Voreintellung. Wenn alles passt, wird nur an zwei Dreiecken justiert. Dazu ragen zwei Gewindestifte unten aus der Zelle heraus und tragen aufgeklebte Rändelmuttern.



    ==&gt; Andreas


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Die Alubiegetechnik finde ich immer wieder spannend und scheue mich etwas davor. Aber leichter ist sie ja bei gleicher Stabilität als bei der Sperrholzringbauweise oder? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich hatte beides in der Planungsphase mal mit Excel verglichen - die Alu-Variante war deutlich leichter und hat sich bei vielen anderen Selbstbauern bewährt. Frag Reiner ;) Außerdem sind die meisten Holzringe 30 mm breit, und dann wäre meine Spiegelbox noch breiter geworden, weil ich den Hut da reinpacken will.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Wenn ich das richtig sehe hast du U-Profile genommmen!? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn die Fotos nichts taugen, warst Du nicht nahe genug dran (Robert Capa). Dann war ich wohl zu weit weg, denn das ist Vierkantmaterial (15 x 15 x 1). <font color="green">edit: sorry, habe mir die Bilder nochmals angesehen und glaube jetzt das Missverständnis zu verstehen. Die Vierkantrohre sind auf einer Seite mit schwarzem Isolierband beklebt, das nicht ganz 15 mm breit ist. Die schmalen silbernen Ränder kann man tatsächlich für die Stege von U-Profilen halten. </font id="green">


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Knicken die beim biegen nicht eher weg <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe die Profile vorher fest mit trockenem Quarzsand gestopft, dann knicken sie nicht und behalten auch ihren quadratischen Querschnitt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Wie zufrieden bist du mit der Drahtspinne? Das sieht so aus als ob der Fangspiegel gleich runterfällt, flattert und eigentlich gar nicht funktioniert. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Und ob der funktioniert, frag den Reiner... Im Ernst, durch die Spannung der Drähte und durch den exzentrischen Zug ist das sogar seeeehr stabil. Würde ich immer wieder so bauen!


    Viele Grüße
    Norbert

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für Eure Rückmeldungen!


    ==&gt; Timm


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> willkommen bei den lowridern! <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Du hast mir mit Deinen Antworten im Forum die Angst genommen, dass mir irgendwann das Nagler auf die Füße fällt!



    ==&gt; Matze


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> und bei kalten Temperaturen gibts keine kalten Finger <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ...war früher öfter in den Westalpen klettern, da gewöhnt man sich an kaltes Aluminium. Wer schon mal bei -25° keine Hand frei hatte und deshalb einen Karabiner zwischen die Zähne genommen hat, weiß was ich meine. Klebt sofort an den Lippen. Mittlerweile trage ich beim Beobachten dünne Handschuhe und werde mich hüten, den Dobson bei Kälte mit den Zähnen zu schieben...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Was haben denn die Stangen eigentlich für Maße? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    25 mm Durchmesser und 147 cm Länge bei 1 mm Wandstärke - dafür gibt es schöne "threaded inserts", wenn man am Ende ein Gewinde braucht.



    ==&gt; Kai


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Konntest Du schon mal einen Blick durchwerfen? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich bin eher vorsichtig und habe zuerst den Fangspiegel belegen lassen. Trotz Interferometer wollte ich den Hauptspiegel unbelegt am Stern testen, bevor ich ihn nach Wetzlar geschickt habe. War alles in Ordnung, man kann sich auf das PDI verlassen!


    Mit beiden belegten Spiegeln konnte ich die Schönwetterperiode der letzten Wochen nutzen und war nicht enttäuscht.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Wie hast Du die obere Stangenklemmung hergestellt? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    So:



    Dank der Alu-Klemmblöcke unten treffen sich die Rohre oben wirklich da, wo sie sollen.



    In den gegenüberliegenden Winkeln kann man den Hut gut ablegen und dann festschrauben. Eventuell öffne ich die Löcher in den Alu-Winkeln nach oben zu einer "U-Form", dann können die Befestigungsschrauben unverlierbar am Hut bleiben.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Die Aluklötze unten sind selbst gemacht, oder? Wie bohrt man 25mm Löcher in Alu? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Klar sind die selbstgemacht! Bis 23 mm wurde mit einer Ständerbohrmschine gebohrt, den Rest hat eine CNC-Fräsmaschine gemacht. Hier in München gibt es das "Haus für Eigenarbeit", das wie ein Stundenhotel bezahlt wird ;) Die haben feine Metall- und Holzwerkstätten mit allem, was das Herz begehrt.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Ich sehe Gummipuffer als Sicherung für den Spiegel, wie hast Du das mit den Kugellagern gelöst? Sind die aus Stahl? Was machst Du beim Auto Transport? Ich suche nämlich noch eine schöne Transportlösung wo man den Spiegel bedenkenlos drin lassen kann... <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Als laterale Lager habe ich diese unsäglichen gummiüberzogenen Rollen aus dem Baumarkt genommen:



    Vor einiger Zeit haben wir hier im Forum diskutiert, dass das keinesfalls geht. Warum die Rollen also noch da drin sind? Weil in der Praxis manches funktioniert, was theoretisch schlecht ist.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Du hast ja keine im Ganzen justierbare Spiegelzelle, ich nehme an, Du hast durch Deinen stabilen Aufbau einen sehr geringen Justageweg? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Seit ich meine Stangen durchnummeriert habe - jede kommt an ihren Stammplatz - brauchte ich beim letzen Aufbau auf den Taubenberg nicht nachjustieren. Trotz all der Schlaglöcher hat alles gepasst. Als die axiale Lage des Spiegels festlag, habe ich die lateralen Rollenlager mit zwei Stückchen Millimeterpapier als Einstellehre so justiert, dass sie unter der Schwerelinie des Spiegels liegen. Bisher habe ich keinen Asti gesehen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Stellst Du die Kugellager bei Bedarf nach? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da ich zum Justieren nur 2 Schrauben vorgesehen habe, sollte es eigentlich nicht zu einer nennenswerten axialen Verschiebung des Spiegels kommen. Einmal eingestellt sollten die Lager also dort bleiben können, wo sie sind.



    ==&gt; Peter


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> die Idee mit den Clips möcht ich gern übernehmen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Dann mach das doch - noch ein Tipp: Zwei Streifen Tesafilm oder zwei Rohrschellen auf den Stangen geben gute Anschläge für die Rohrclips und stellen sicher, dass der Sucher jedesmal genau in der gleichen Lage eingebaut wird. Dann braucht man ihn nur einmal zu justieren.



    ==&gt; Hans



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Wird der Hauptspiegel über 2 Wippen justiert ? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Zelle hat wie üblich drei Wippen, aber zur Justage der Richtung reicht es, wenn man davon zwei verstellt.



    ==&gt; Martin


    Deinen 18er habe ich ja auf dem Taubenberg schon öfter benutzen können. Seine Kombination aus optischer Leistung und Handlichkeit haben mich letztlich von dieser Größe überzeugt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Was für eine Verspiegelung hast Du draufmachen lassen? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nach einem Telefonat mit dem Leiter der Beschichtung von Befort habe ich auf beiden Spiegeln die klassische Alu-Variante mit nominal 88%. Die soll aber typischerweise noch etwas besser reflektieren.



    Viele Grüße
    Norbert

    Hallo HaJü,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: hajuem</i>
    <br />Erinnert mich an die Bauweise von Reiner Vogel!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ...was natürlich kein Zufall iat - auf Reiners Seiten habe ich mich oft und lang umgesehen. Und das wird wohl auch so bleiben, weil er außer vielen Ideen zum Selbstbau auch seine Bebachtungsprojekte toll dokumentiert!


    Gruß
    Norbert