Hallo Werner,
kleiner Tipp - im Nachbarforum wird derzeit ein 3.7er angeboten 
Die Ethos sind schon recht groß und schwer - hier noch zusätzlich eine 2-fach Barlow daransetzen halte ich für zu viel ....
Bist du eigentlich Brillenträger ?
Viele Grüsse
Swen
Hallo Werner,
der aus meiner Sicht sinnvollste Filter für die „kleine“ Öffnung wäre ein 2“ UHC - Astronomik für PN‘s und großflächige Nebel ...
ein Graufilter ND 0.9 um den Mond bzw. das reflektierte Licht zu dämpfen (wichtig bei schwacher und mittlerer Vergrößerung- bei hohen oder sehr hohen Vergrößerungen wird das Bild im Okular eh dunkler und dann benötigst du auch keinen Filter mehr.
Des ES 9mm mit 100 Grad sGF ist schon sehr gut - das 38mm SWA 70 Grad klingt auch ordentlich (von den Daten)
Wenn ich das korrekt gelesen habe hat dein 2 Linser eine Brennweite von 560mm - da hast du mit dem Omegon bereits die schwache Vergrößerung von ca. 15-fach gut abgedeckt ... bei einer AP von etwa 5.5mm eine oft noch sinnvoll nutzbare Größe ...
Das 9er bietet dir 62- fache Vergrößerung - hier wird es jetzt schwierig und es kommen etliche Möglichkeiten in Betracht .... extrem genial wäre ein 3.7er Ethos und noch das 6er Ethos ....immer auch eine Frage was du ausgeben möchtest ;). - gebraucht dann etsprechend günstiger zu erwerben ... Hin- und wieder werden edle Okulare auch gebraucht verkauft ... und die Lücke zwischen dem 9er und 38er könnte mit einem 17er Nagler geschlossen werden.
Ich persönlich würde immer Okulare mit großem sGF vorziehen - mindestens um die 70 Grad
Soweit erst einmal
Grüsse
Swen
Sehr schön Werner - mit der Optik hast du ein Gerät welches visuell als auch bei Bedarf photographisch genutzt werden kann.
Als 2-Linser ist es auch recht schnell ausgekühlt und mit einer Öffnung von 81mm sind bereits viele Objekte erkennbar .... was dir aber noch fehlt wäre
ein „Finder“ - zum Beispiel ein Leuchtpunktsucher wie der Skysurfer, RDA oder ähnliches. Alternativ ein 6x30 oder 7x50 Sucher ....
Auf alle Fälle eine gute Kombination für unterwegs
Viel Freude damit
Grüsse
Swen
PS: mit meiner o.a. Äußerung wollte ich nur klarstellen dass es auf das Gesamtprodukt ankommt und die Glasbezeichnung FPL53 allein kein Qualitätskriterium darstellt !
Hallo Werner,
wenn ich mit dem Wagen unterwegs bin kommt mein Berlebachstativ mit Giro Montierung und 115/805ervTMB APO mit.
Gehts per Flieger irgendwohin entweder mein 10‘‘ Reisedobson oder mein WO FD72 mit Giro Mini und Carbonstativ
Alle Varianten haben ihre Berechtigung !
Aber nur visuell - keine Fotografie.
Gruß
Swen
PS: halte dich bitte nicht am FPL53 allein fest - entscheidend ist die Glaspaarung und der sorgfältige Schliff der Linsen (Stichwort Rauhigkeit)
- die Vergütung - Konstruktion der Fassung etc !
Hallo Marvin,
bei deiner hier eingestellten Beschreibung kommen Erinnerungen hoch 
Wir waren auch unweit von Side und genossen eine großartige Finsternis !
Mit dabei hatte ich seinerzeit ein PST um die Sonne auch während der partiellen Phase in H-Alpha gucken zu können - das war schon cool.
Fotografiert hatte ich damals zum Glück nicht sondern voll und ganz visuell genossen - mal ohne alles - mal im TS 20x80 und 7x50.
Ich glaube es waren die kürzesten 4min meines Lebens ....
Andere Kollegen guckten nur durch die Kamera und machten fleißig Aufnahmen - und wie es so will ging bei Ihnen nicht alles glatt.... im Hintergrund hörte ich hin- und wieder ein Fluchen
Na ja - jeder muss halt selbst entscheiden was er in dieser kurzen Zeit erledigen möchte.
Fotos gibt es nach solchen Ereignissen ja Zuhauf in den Foren zu bestaunen - da lege ich meinen Schwerpunkt doch lieber auf das Live Erlebnis
In diesem Sinne
Schönes WE
Hallo Martin,
eine sehr gute Möglichkeit bot sich doch 2006 als es im Mittelmeerraum eine 4 minütige Sofi gab - ebenfalls bei besten Wetterprognosen !
Seinerzeit waren wir in der Türkei und genossen nicht nur die Sofi sondern nebenbei noch einen günstigen und sonnigen Urlaub bei angenehmen Temperaturen....
Und auch 2017 war es in den USA soweit - ebenfalls bei exzellenten Bedingungen einen dreiwöchigen Trip mit einer Finsternis verbunden ....
Wie dem auch sei - ich persönlich ziehe die visuelle Beobachtung einer fotografischen vor .... wobei du mit über 6min Totalität natürlich viel Zeit hast auch beides zu machen - keine Frage.
Ich hatte in den USA dafür eine Canon EOS mit 300mm Tele dabei - aus meiner Sicht eine gute Wahl um auch die Korona einzufangen.
Wie hier bereits erwähnt - jeder Handgriff muss sitzen und dies muss unbedingt vorher einstudiert werden. Bedenke dass es bereits einige Minuten vor der Totalität schon sehr schummrig ist und die Zeit gefühlt davon rast ... so war es jedenfalls mir ergangen
Optimal empfand ich zur visuellen Sichtung mein Nikon 18x70 - in der Türkei war mein damaliges TS 20x80 mit aber im Pentax 7x50er war das Bild irgendwie besser definiert .... gefühlt hatte das TS Glas keine so schöne Kontrastübertragung ....
Wie auch immer - räume der visuellen Sichtung Zeit ein - ich finde weniger ist bei solch seltenen Ereignissen immer mehr
Viele Grüsse
Swen
Hallo Armin,
Einfach mal Google bemühen ! Da findest du genau die Punkte welche von Stefan aufgeführt wurden.
Aus meiner Sicht zu viele Schwachpunkte um hier über einen Kauf nachzudenken...
Grüße
Swen
Gerd - aber auch erstmal treffen - vor allem wenn es finster ist.... einen zweiten Versuch gibt es nicht und bei mehr als einer fremden Person nützt dir ein schwerer Gegenstand zum Werfen auch nichts
Jetzt über Hamburg - viele waagerechte Streifen - wie am Vorabend ...
Hallo Peter,
bei dieser Frage kann ich dir zwar nicht helfen - aber ich denke jedes Gerät unterliegt gewissen
Toleranzen .... interessant wäre es mit mindestens drei Geräten zur gleichen Zeit am gleichen Ort zu
messen und die Ergebnisse vergleichen .
Ich habe hier im Forum schon einen Wert von 22.00 gesehen - und das in Südafrika unweit von größeren Ortschaften...
So wie ich das verstehe handelt es sich beim
Johannes aber um einen 25" Spiegel mit 50mm Dicke ?!
Prima Aufnahmen - so konnte ich diese schöne Protuben auch gegen 11:00 Uhr bewundern.
Im 60er Lunt binocular [:D]
Weiterhin am östlichen Rand ja auch zwei sehr kompakte und deutliche Protuberanzen - im Vergleich zur anderen aber von der
Größe überschaubar ... leider ist gegen 12:00 Uhr das seeing recht schlecht - aber immerhin
Hallo zusammen,
wer jetzt die Gelegenheit haben sollte - eine zwar schwache aber recht große
Protuberanz- abgelöst am westl. Rand der Sonne
Es lohnt sich
Gerade im 60er Lunt im Visier
[;)]
Hallo Horst,
ok - hatte gedacht ich wäre gemeint gewesen da dieser Beitrag nach Rudis Sperre hier gesendet wurde.
Ja - sowas geht nun wirklich nicht was da vom Rudi kundgetan wurde - zumal der Timm ein sehr sympathischer Kerl ist -
Ich hatte mich nur gefragt was dem Rudi dazu gebracht hatte sowas heftiges zu schreiben. Hatte gar nicht die Beiträge davor mitbekommen.
Sehe ich aber auch so - sachliche Kritik ist i.O. - Beleidigungen einer Person geht dann deutlich zu weit !
Hi Nils,
deine Bemerkung verstehe ich nicht. Nur weil es einer mal wagt etwas kritisch zu beleuchten und gegen den Strom der Masse schwimmt als Troll zu benennen erschließt sich mir nicht. Der Bildbericht ist ja wirklich klasse - keine Frage. Da stimme ich voll zu und bin von den Zeichnungen die präsentiert wurden sehr angetan. Skeptische Äußerungen werden halt nicht gern gesehen - bin aber auch nicht alleine mit meinen hier geäußerten Ansichten....
Sonnige Grüße aus Konstanz
Hallo Jörg,
was genau möchtest du wissen ?
Südafrika hat natürlich den Vorteil günstiger Verbindungen - Jo'burg ist das Luftdrehkreuz mit entsprechender Konkurrenz der Fluggesellschaften und dies drückt sich im recht niedrigen Preis aus - für um die 500€ ist der reine Flug ab D zu bekommen. Da sieht es mit Windhoek naturgemäß anders aus - aber Namibia ist eher Afrika als Südafrika. Ich sage mal RSA ist Afrika für Einsteiger
Grundsätzlich ziehe ich Namibia vor - die besten Bedingungen hatte ich 1997 in der Kulala Lodge unweit der Sossusvlei - die Gegend dort ist mein Favorit!
In RSA kann ich die Gegend um die Citrusberge hervorheben
Viele Grüße
Swen
Hallo Walter,
auch Dir vielen Dank. Ich hätte mich hier überhaupt nicht geäußert wäre der Bericht nicht so extrem überschwänglich verfasst worden.
All jene die noch nie hier waren müssen ja den Eindruck bekommen dass ist der optimale Platz - alles allererste Sahne - kompromisslos genial.
Mir ging es lediglich darum diesen überschwänglichen Bericht etwas näher ins rechte Licht zu rücken. Keine Frage - der Preis ist gut. Hatte ich auch bereits erwähnt.
Ein weiterer Vorteil ist sicherlich auch der Hol- und Bringservice. Wer aber bereit ist eine Selbstfahrerrundreise zu unternehmen und auch etwas Abenteuerlust mitbringt wird nach etwas Recherche im WWW fündig. Das muss man aber wollen - wer es einfach und bequem haben möchte wird nicht umhin können sich nur auf den allseits bekannten Astrofarmen zu beschränken !
Wie gesagt - wer keine Vergleiche hat mag begeistert sein. Ich habe mal gezählt - komme seit 1991 (meine erste Reise ins südliche Afrika) bis jetzt auf 22 Wochen Aufenthalt in RSA und Namibia. Ich denke man wird mir nicht wiedersprechen entsprechende Erfahrungen von Standorten gesammelt zu haben.
Viele Grüße
Swen
Hallo Walter,
auch Dir vielen Dank. Ich hätte mich hier überhaupt nicht geäußert wäre der Bericht nicht so extrem überschwänglich verfasst worden.
All jene die noch nie hier waren müssen ja den Eindruck bekommen dass ist der optimale Platz - alles allererste Sahne - kompromisslos genial.
Mir ging es lediglich darum diesen überschwänglichen Bericht etwas näher ins rechte Licht zu rücken. Keine Frage - der Preis ist gut. Hatte ich auch bereits erwähnt.
Ein weiterer Vorteil ist sicherlich auch der Hol- und Bringservice. Wer aber bereit ist eine Selbstfahrerrundreise zu unternehmen und auch etwas Abenteuerlust mitbringt wird nach Recherche im WWW fündig. Das muss man aber wollen - wer es einfach und bequem haben möchte wird nicht umhin kommen sich nur auf den allseits bekannten Astrofarmen zu beschränken !
Wie gesagt - wer keine Vergleiche hat mag begeistert sein. Ich habe mal gezählt - komme seit 1991 (meine erste Reise ins südliche Afrika) bis jetzt auf 22 Wochen Aufenthalt in RSA und Namibia. Ich denke man wird mir nicht wiedersprechen entsprechende Erfahrungen von Standorten gesammelt zu haben.
Viele Grüße
Swen
Hallo Ben - Danke für deine Antwort.
Um hier aber Missverständnisse vorzubeugen - auch mir genügt ein einfaches Ambiente - es sollte nur sauber und ordentlich sein.
Nicht mehr - nicht weniger. Und egal ob Hotel - Pension - Gästezimmer etc. - diese Unterkunftsbezeichnungen stellen allein kein Qualitätsmerkmal dar
Ich habe keine gehobenen Ansprüche - aber ein gewisses Mindestniveau wäre schon nett.
Wir hatten etliche Gästefarmen in Namibia die wirklich sehr geschmackvoll eingerichtet waren - auch für kleines Geld.
Ich möchte mit meinem Beitrag nichts pauschal schlecht machen - nur man sollte auch ruhig die Gegebenheiten nennen die
negativ auffallen und verbesserungswürdig sind.
LG
Swen
Hallo miteinander,
auch ich habe den Bericht mit Interesse gelesen und die tollen Zeichnungen bewundert - wirklich beeindruckend !
Dennoch möchte ich hier auch einiges klar stellen bzw. relativieren !
Vielleicht hat sich auf der Farm in den letzten Monaten einiges geändert - aber meine Eindrücke und Erfahrungen im Mai 2018 waren doch etwas anders als
hier beschrieben!
Keine Frage - Hottie und Sarah sind liebenswerte Menschen und sehr hilfsbereit. Aber die Zimmer als komfortabel zu bezeichnen finde ich schon sehr optimistisch.
Allenfalls zweckmäßig und eher renovierungsbedürftig (zumindest das Bad /Dusche und WC)
Wir hatten die beiden Zimmer hinter dem Aufenthaltsraum mit "Gemeinschaftsbad" - aber auch die vorgelagerte Rundhütte wirkte eher rustikal - keinesfalls komfortabel ( ich durfte diese mir in Ruhe angucken)
Bezüglich der Mahlzeiten ... das Frühstück bestand immer aus Weisbrot, entweder mit einer Sorte Marmelade, Wurst oder alternativ Scheiblettenkäse (den keiner von uns die ganze Zeit angerührt hat) Am letzten Abend wurden alle Scheiben als überbackener Hackauflauf serviert und somit doch noch unter die Anwesenden gebracht
Wenn ich nun hier lese - Zitat " wie bei allen Galliern ist uns die Qualität des Essens ganz wichtig" und damit suggeriert wird man bekommt auf der Farm
vergleichbare Qualität streuben sich meine Nackenhaare !
Auch dass die deutlich sichtbare Lichtglocke von Vryburg einfach "als nicht störend" eingestuft wird ist aus meiner Sicht unzutreffend.
Nicht umsonst werden die Teleskope bewusst hinter der Halle aufgestellt - diese dient nämlich als Streulichtschutz und verhinder natürlich horizontnahe Beobachtungen. Weiterhin sind zwei weitere Ortschaften - meiner Meinung nach - störend; man sollte doch bitte bei der Wahrheit bleiben.
Auf einigen Aufnahmen vergangener Berichte ist dies sehr gut zu sehen !
Auch die Qualtität des Himmels ist eher als gut - keineswegs als sehr gut oder gar perfekt zu bezeichnen.
Wer nur hier war um den südlichen Himmel zu bewundern und keine Vergleichsmöglichkeiten hat mag es so empfinden - ich finde
den Himmel in einigen, wirklich abgelegenen Regionen Namibias und auch Südafrika besser
Natürlich darf man nicht vergessen, dass hier ein sehr preiswerter Astrourlaub erlebt werden kann - da muss man eben auch gewisse Abstriche in Kauf nehmen. Ich finde dass darf gerne gesagt und sollte nicht verschwiegen werden.
Nicht zuletzt durch die Möglichkeit hier mit vorhandenen - recht großen Dobson zum absolut fairen Preis beobachten zu können - macht den Reiz dieser Location aus. Wer die Möglichkeit hat eigene Geräte gen Afrika mitzunehmen sollte unbedingt alternative Möglichkeiten in seiner Planung berücksichtigen - am Besten mit einer kleinen Rundreise.
Sonnige Grüße aus dem Schwarzwald
Hi Stefan, schon korrekt - das sichtbare Feld ist dann nahezu gleich. Aber es ist wesentlich angenehmer mit höherer Vergrößerung ein Objekt zu begutachten mit dem gleichen Umfeld als dieses mit schwacher Vergrößerung. Die 68 Grad empfinde ich da sehr angenehm im Vergleich zu den heutzutage als gering geltenen 50 Grad sGF die vor 25 Jahren eher die Regel waren
Grüße
Swen
Hallo Stefan,
Es ist schon ein Unterschied in der Wahrnehmung ob ich 24er PanO's mit
SGF von 68 Grad oder 32er Plössl mit ca. 50 Grad verwende !
Habe ich selbst probiert und der Tunneleffekt ist deutlich - da hilft auch kein " Schön reden"
Gruß
Swen
Hallo Andreas,
ich habe den kleineren Bruder des 120er und verwende ebenfalls die 24er PanO als längste Brennweite.
Anfangs hatte ich noch ein Paar der 35er Eudiaskopischen die ebenfalls eine tolle Performance hatten aber
einen im Vergleich zum PanO sogenannten Tunnelblick erzeugten sodass ich mich wieder von Ihnen getrennt hatte.
Als Filter verwende ich sowohl 1.25" UHC als auch O3 der Marke Astronomik.
Ich persönlich mag die UHC an diesem Gerät lieber - aber das ist alles wie Markus bereits erwähnte Geschmacksache.
Es gibt auch Beobachter die auf O3 Filter schwören aber eine Mindestapperatur von 200 mm hierfür ansetzen. Das ist aber sehr
subjektiv - das musst du für dich herausfinden.
Aber so teuer sind die Filter ja nicht - besorge dir doch einfach beide so wie ich und teste es für dich.
Oder du nimmst zum Anfang jeweils einen und kombinierst - durchaus auch interessant wenn sich beide Eindrücke überlagern
Grüße
Swen
Jetzt gegen 01:40 MESZ
TMB 115/805 mit 31er Nagler v=25 fach
Der Komet ist trotz starker Himmelsaufhellung (Blickrichtung Hamburg)
deutlich zu sehen - swan Filter bewirkt eine deutlich bessere Wahrnehmung
Ebenso im 12er Nagler (65- fach)
Indirekt sehr deutliche Zentralaufhellung
Leider ist der Osten hier sehr aufgehellt - ansonsten wäre der visuelle
Eindruck noch besser
Aber immerhin
Gute Nacht
