Hallo zusammen,
Backnanger Sterngucker sind erkennbar an der guten Laune und am T-Shirt
[:D]
Hallo zusammen,
Backnanger Sterngucker sind erkennbar an der guten Laune und am T-Shirt
[:D]
Hallo Uwe,
eine super Dokumentation die Du da mal wieder veröffentlichst!
Vielen Dank dafür[:)]!
M83 habe ich auch in meiner Liste endlich mal abhaken können.
Leider hatte ich keine so gute Bedingungen wie Du und sah nur eine
Konzentration im Kern und ein grosses schwaches Haloohne Details.
Für eine Galaxie keine 10° über meinem Horizont mitten im schwäbischen Wald bin ich dennoch ganz zufrieden.
Mehr Spass haben mir die Antennen im Raben gemacht.
Eine grosse Freude war es auch ein paar neuen Mitglieder der Backnanger Sterngucker
im Virgohaufen und an Markarians Chain entlang zu führen.
Einer nach dem Anderen auf der Leiter am Okular des 30"
und ich auf dem Boden am 8" Sucher beim Lotsen.
" Schpitzenmässig " (Sabber-Trief!)[:p]
mit bisher mir nicht bekannten Details![:0]
Bittäh mehr![:)]
Hallo Heinz,
gigantische Details mit 66mm Öffnung[:p]
Ich war 1994 mit meinem 10,1" Dob in Marokko.
Am südlichsten Punkt unserer Reise ,Zagora im Draatal, war meist der Himmel dunstig.
Etwas südlich von Agadir hatte ich mehr Glück und eine recht gute Nacht.
Damals beobachtete ich u.vielen a. Omega Centauri, Centaurus A, und den Bug-Nebel im Scorpion[:D]
Ich kann Dein Erlebnis sehr gut nachvollziehen[:)]
Hallo Martin,
schau Dir mal den Einfach Crayford meines Spechtelkumpels MAV an.
http://www.bksterngucker.de/_de/atm/mavsimpcray.htm
& Den Link auf Toshimi Taki´s "poor man focuser" nicht vergessen[;)]
Hallo Horia,
ein schnuckeliges Refraktörchen[:D]
Wo stammt das Objektiv her?
(==>)Nathan
hier ist noch ein selbstgebautes Refraktörchen[:D]
Hallo Timm,
ein Klasse Projekt![:D]
Vor allem wenn ich die Gewichte höre !(Klappe nichtmehr zukrieg!)
Besonders gut gefällt mir die Verwendung der Nordic Walkingstöcke[:o)]
Welche Okus wirst Du verwenden wegen der Balance beim extrem Leichtbau?
Wie wird der Spiegel nach Namibia verpackt/transportiert?
Nach meinem letzten Kenntnisstand sind die max. Maße für Handgepäck
25x53x55cm
<font size="6">Namibia</font id="size6">davon träum ich auch[:)]
Vielleicht kann ich es in den nächsten Jahren ebenfalls realisieren?
Leider ist bei mir z.Zt die maximale Reiseöffnung nur 8"
Vielleicht schaffe ich es, bis ich an der Reihe bin, die Öffnung noch ein bisschen aufzupusten?
Deshalb vielen Dank für Deinen Bericht und Deine Anregungen!
Hallo Roland und Armin,
Vielen Dank für Eure Anteilnahme[:D]
Die Arbeit wird sich auf jeden Fall lohnen,
zudem macht es einen Heidenspass den Apparat zu bauen.
Heute nacht waren wir mit 10 Leuten und dem alten 30er wieder mal draussen,
um im grossen Galaxienpark z.B entlang "Markarians chain" lustzuwandeln.
Es war zwischen vielen Cirrenbänken immer wieder gute Durchsicht.
So mancher Neuling am 30" hat eine paar Eindrücke eingebrannt bekommen.
Ich hoffe Ihr seit auch bald mal mit dabei![;)]
Hallo Sternfreunde,
am kommenden Mitwoch, den 11.4.2007 findet wieder der
traditionelle astronomische Stammtisch der Backnanger Sterngucker statt[:D]
Link zur Anfahrt:
http://www.bksterngucker.de/_de/allg/stammt.htm
Hallo zusammen,
meine Montierung und das Fernrohr bewahre ich Zuhause auf.
In meinem Garten ausserhalb des Ortes habe ich eine Säule betoniert,
auf der die Montierung wiederholbar genau aufsteckbar ist.
Innerhalb vonn 10 Minuten ist die komplette Ausrüstung beobachtungsfertig[:D]
Hallo Bernd,
ich gehe davon aus daß eine Federkraft,
die etwa pro Justierschraube dem Doppelten des Spiegelgewichts beträgt
in jedem Fall für ausreichende Stabilität sorgt.[:)]
Hallo Beri,
ein schöner Stuhl und saubere Arbeit!
Ich habe Dein Werk schon bei CN bewundert.[:D]
Hallo Bernd,Matze und Gerhard,
Auch an Euch vielen Dank für Eure Antworten
Bernd, Messingblech ist einfacher zu bearbeiten als Edelstahl.
Hast Du Dein Fachwerk schon aus dem Edelstahlblech rausgearbeitet?
Mit welchem Werkzeug?
Die "Fangspiegelverstellung" ist sehr stabil,
sie ist mit einer Druckfeder (mit Federteller)
pro Justierschraube mit über 5 kg vorgespannt.
Wackelig?Das scheint nur so....[:)]
Die Dreiecke sind aus AlZnMgCu 1,5.
Über schlechtes Wetter können wir reden wenn das Ding mal fertig ist...
Matze , wenn 3 Mann fast eine ganze Woche am Stück reinhauen gibt es mehr als einen Sack voller Späne.[:D]
Gerhard, unser Wert : <font size="6">3,35</font id="size6">(aufgerundet)
Hallo
Reiner, Rolf, Timm, Achim, Stathis, Martin und Yves,
vielen Dank für Eure Rückmeldung!
Stathis, bitte keine Zurückhaltung mit Kritik, ich finde die bisher sehr konstruktiv.
Schließlich soll ein möglichst gut funktionierendes Teleskop das Resultat aller Bemühungen sein.[:D]
Ein paar Daten zum Dob:
Die Spiegelzelle wiegt komplett 21kg.
Die Hauptspiegelbox 30 kg,
Hauptspiegel 51,6kg
Gitterrohre mit Adapter und Klemmungen 9kg
Hut 16,5kg Fangspiegel 2,3kg
Oku-auszug 0,4kg
Beide Höhenräder 12kg
macht Summasummarum Tubus incl. Höhenräder etwa 143 kg,
der Rocker wird sehr flach, so werden insgesamt 160kg zusammenkommen.
Der gegenwärtige 30" hat ein Gewicht von ca 300kg.
Der neue Dob wird weiterhin von unserem Hänger heruntergefahren,
deshalb wurde extremer Leichtbau nicht angestrebt,
und er darf wegen Fahrten im Hänger nicht zu filigran sein.
Der Lowriderwinkel ist 20°,mehr hat unser Fangspiegel,
den wir unbedingt weiter verwenden wollen,nicht zugelassen.
-Gutes Auge, Reiner!
Das zu 100% ausgeleuchtete Feld hat etwa 19mm Durchmesser.
Die Einblickhöhe im Zenith wird bei 2,55m sein,
eine Haushaltsleiter aus Aluminium mit 6 Stufen und Bügel zum Anlehnen wird ausreichen.
Die herkömmliche Spinne hatte ich ursprünglich für ausreichend stabil gehalten,
nun da diese eingebaut ist bin ich vom Resultat nicht mehr überzeugt.
Wir werden diese Exzentrisch auslegen müssen.
Vor meinem geistigen Auge zeichnet sich die Möglichkeit ab,
eine neue Spinne innerhalb des Fangspiegel-Zellenkörpers unterzubringen, um den Hebelarm zu reduzieren.
-Danke an Reiner für die Anregung, das ist meine Idee dazu![:)]
Nun zur Hauptspiegelzelle:
Wir werden die Steifigkeit der unteren Dreiecke nochmals prüfen.
Ggfs. können wir diese mit einer Leiste verstärken.
Danke, Stathis, für die Betrachtung unserer Zelle mit kritischem Auge!
Die Hebel der lateralen Halterung liegen an der Unterseite im Lagerbock an,
und können sich axial über die Linerlager um etwa 0,5mm nach oben bewegen.
Wie stark Kräfte an der lateralen Lagerung, welche den Spiegel nach unten biegen könnten Einfluss nehmen werden,
müssen wir durch Sterntests am fertigen Teleskop überprüfen.
Dank unserer Ausleger am U-Stahl T wäre eine Unterbringung von Druckfedern gegen die Spiegelunterseite problemlos umzusetzen.
"Sehr nützlich finde ich die Griffe an der hinteren Spiegelbox!"
Die haben wir uns von Dir und dem Achim abgeschaut
-es lebe der Austausch durch das Forum und hervorragende Selbstbaupages!
Wir sind für weitere konstruktive Kritik und Fragen offen und dankbar.
Im momentanen Baufortschritt sind noch einige Verbesserungen ohne grosseren Aufwand umsetzbar.
Hallo
Uwe, Ulli, Christian und Harald.
Danke für die Blumen.
Sicherlich wird es für den Einen oder Anderen von Euch in der nahen Zukunft die Gelegenheit geben mit dem neuen 30er zu beobachten.
Schön wäre in den Alpen auf bekannten Plätzen[:)]
Zu Gemeinheiten und sonstigen Liderlichkieten sind wir gerne bereit,
-Gelle Micha?[:D]
Apropos Zweckentfremdungen des Teleskops bei bewölktem Himmel:
Kann essen soviel ich will, ich fall immer noch raus, beim Versuch dem John nachzueifern[:o)]
Aber als Unterstand im Regen komm ich besser mit klar, auch mit dem alten 30er.
Schöner, wenn bei Clear Skies alle Abdeckungen entfernt werden können[:D]
Hallo Dennis,
"Alles bis an die Grenze des guten Geschmacks bearbeitet."
Jau, und den guten Geschmack hast Du.
Gefällt mir sehr gut.[;)]
Hallo Jannis,
nö beim ITV sind wir leider nicht.
Die Zeit für eine Fertigstellung wäre zu kurz.
Ich schätze mal im Herbst gibt es first light in den Alpen[:D]
Nun geht es wieder ein Stückchen weiter mit unserer Dokumentation[:)]
Die Montage der Hauptspiegelbox wird durch das Einsägen von Nut und Federn an den Ecken erleichtert.
Dies vergrössert auch die Klebefläche beim späteren Verleimen der Box.
Die Box wurde nach einer ersten Probemontage zum Aussparen wieder demontiert.
Die laterale Halterung benötigt Platz und hinter den Eckverstärkungen der Box
wurde an der Oberseite ausgespart und Griffe aus übrigem Aluminiumrohr eingelassen.
Die Befestigungswinkel mit Federpackete für die Zugschrauben der Spiegeljustage werden in die Box montiert.
Alle Einzelteile der späteren Gitterrohrtube sind fertig und können nun zur genauen Berechnung der Schwerpunktlage gewogen werden.
Das Programm myNewton wird mit den Daten gefüttert und errechnet uns eine Schwerpunktlage
von 595mm über der Unterkante der Hauptspiegelbox.
Zusammen mit den 1200mm grossen Sichelrädern ergibt dies einen sehr flachen Rocker mit etwa 20cm Bauhöhe -Bingo![:D]
Nun werden die Höhenräder ausgerichtet und mit den Seitenteilen der Hauptspiegelbox abgebohrt.
Beim Abbohren grosser Bauteile ist Teamwork immer eine sichere Sache!
Das Höhenrad ist in richtiger Position, es werden die Montageorte für die Klemmböcke der Gitterrohre ermittelt.
Arbeiten in nur 2 Dimensionen erleichtert dieses Vorhaben.
Es ist durchaus empfehlenswert vor der Ausführung dieser Tätigkeiten <font size="4">Alles</font id="size4"> nochmals nachzurechnen[;)]
Wie lang genau werden denn die Stangen nun abgesägt????
Nachdem diese Aktion erfolgreich ausgeführt wurde,
haben wir die Spiegelbox wieder montiert und das erste Mal mit den Höhenrädern versehen.
Auch grosse Kinder spielen noch gerne, deshalb konnten wir es einfach nicht sein lassen
wenigstens für kurze Zeit den Tubus zu montieren[:o)]
Das langsame Lösen von etwa 2 Stunden alten Klebestellen an den Rohren mit den Adapterstücken
lies uns schnellstens den Tubus wieder demontieren,
und die vorgeschriebene Wartezeit von 48 Stunden bis zur Aushärtung des Klebers abzuwarten!
Unser Meister der Schablonierfolie, der Mike, lenkte uns von weiteren unsinnigen Aktionen ab,
leistete nochmals ganze Arbeit und brachte einen Satz Zwischenrippen für die Abgrenzung der Hutverkleidung
über dem Filterschieber auf das Holz.
Anschließend wurden die Klammen (aus rotem Kunststoff) für das Einhängen des Huts am Hilfsmontagering befestigt
und das unvermeidbare Schild 30"F4.0 über dem Okularauszug angebracht.
Nach dem Abnehmen der Maße für die Rockerbox wird der Dieter Martini die Tage einen neuen Auftrag erhalten.
Bis zur Fertigstellung der Rocker Bauteile werden alle Holzteile schöön geschliffen, und mit einer Lasur versehen.
Bei weiteren Fortschritten werden wir,der Micha,Mike,Reiner und Gerd
gerne über Neues aus unserer <font size="5">Monstergarage</font id="size5"> der Backnanger Sterngucker informieren.
Hallo ATM`ler,
seit 1993 gibt es den 30 Zoll Dob der Backnanger Sterngucker als Gemeinschaftsprojekt innerhalb unserer freien Initiative.
7 Sternfreunde aus der Umgebung Backnangs sind die Eigner dieses Teleskops.
Es hat uns im Lauf der Jahre immer wieder unvergessliche Bilder beschert.
Die letzten richtigen Knaller sahen wir auf dem ITT 2003.
Ein fantastisches Seeing( eigentlich hatten wir gar kein Seeing[:D])
ließ es zu mit 750 und 1000facher Vergrösserung den Zentralstern im Ringnebel direkt zu sehen.
Auch relativ ungeübte Dobsonauten konnten diese Gelegenheit warnehmen.
Die dunkle Helix in NGC 6543 ist ebenfalls unvergessen.
Leider geht der grosse Eimer durchschnittlich nur 2-3 mal im Jahr Gassi[V]
Wir sollten mit dem Dingens aber unbedingt öfters raus!- nicht nur wegen der Gefahr einer Pfütze in der Garage[:o)]
Nach und nach wurde deshalb dieses Teleskop immer weiter verbessert,
aber so richtig bringt uns nur ein kompletter Neubau weiter.
Die Aufbauzeit soll drastisch verkürzt, die Einblickhöhe verringert, und das Handling erleichtert werden.
Der Entschluss einen 30 Zoll Lowrider zu bauen fiel im Herbst 2006.
Im Spätherbst gingen der erste Auftrag über 3 Ringe d=820mm,D=960mm für Hut und Hilfsmontagering
und 2 Höhenräder mit D=1200mm an Dieter Martini.
Danke Dieter!
Mitte Januar kam dann der Träger für die Spiegelzelle
geschweisst aus U-Stahl 80x40 für eine 27 Punkte Lagerung des Hauptspiegels.
Die Enden des T bilden die Aufnahmen für die Spiegeljustage, die beiden Ausleger sind Auflagen für eine laterale Halterung des Hauptspiegels.
9 Dreiecke für 27 Auflagepunkte und 3 Dreiecke als Grundträger haben wir per Wasserstrahl
aus einer 6mm starken Duraluminiumplatte ausschneiden lassen.
Vielen Dank an Frank Ade für die Herstellung der Teile![:)]
Zunächst wurden die 3 Grunddreiecke mittels Hutmuttern und Fixierschrauben kardanisch gelagert auf dem T angebracht.
Die nächste Etage bilden 9 Dreiecke auf denen sich später 27 Auflagepunkte aus Kork befinden.
Micha schneidet Gewinde in die Auflagendreiecke.
Das Resultat eines ganzen Tages mit Bohren, Gewindeschneiden und Montage:
Nach fast einem weiteren Tag Arbeit ist die laterale Halterung für den Spiegel fertig.
Gelagert wurde mit Linearlagern, die bei Ebay für 7 Euro das Stück ersteigert wurden.
Das Spiegelgewicht von über 51kg erfordert eine stabile Ausführung.
Die Spinne für die Halterung des Fangspiegels wurde auch von Dieter Martini gefertigt.
Ein Preis von unter 100 Euro für eine Spinne mit 84cm Spannweite!
Die Messingbleche sind nur 0,5mm dick!
Für den Fangspiegel mit 158mm kleiner Achse habe ich aus Gewichtsgründen eine Fassung aus Multiplex Birke und Abstandshaltern aus Aluminium konstruiert.
Unser Sternfreund Reiner hat die Aluminiumbauteile auf seiner Dreh-und Fräsmaschine angefertigt.
Hier sieht man mich beim Sägen des elipsenförmigen Ringes für die Auflage des Fangspiegels.
Die Spinne mit Fangspiegelzelle nach der Fertigstellung.
Die nächste Aufgabe war die Anfertigung von 8 Abstandsprofilen zwischen den Ringen um einen Hut zu bilden.
Teamwork verkürzt die Herstellungszeit wesentlich[:D]
Micha schwingt tatkräftig den Hammer beim Ankörnen.
Vor der Montage des Huts mussten alle Holzteile sauber abgeschliffen werden.
Eine der sogenannten "Zigarrenkisten" ist etwas breiter und nimmt an einem Ende den Okularauszug im Lowrider-winkel von 20° auf.
Nach 2tägiger Arbeit war die Freude gross nun endlich den Hut montieren zu können.
Unser Grandseigneur Reiner bei der Montage.
Bevor die Spinne eingebaut wird ist noch ein Blick aus dem Hut möglich[8D]
Der Hut mit eingebauter Spinne.
Der Offset von fast 10mm wurde mit der Lage der Zelle integriert.
Wichtig ist eine Überprüfung der korrekten Positionen von Fangspiegelzelle und Okularauszug am Hut.
Vertrauen in die Konstruktionszeichnung ist gut, Nachmessen ist besser!
Fortsetzung folgt!
Klasse Bericht Mike,
da freu ich mich schon auf Deine Fortsetzung[:)]
Hallo Uwe, hallo Daniel,
eine super Page, welche mir als "nur Gelegenheits DeepSky-Beobachter"
für lange Zeit eine sehr gute Anleitung sein wird.[:p]
Die PN,s haben mir es auch angetan.
Angespitzt wurde ich durch die Veröffentlichung vom Rainer Töpler
"Planetarische Nebel verstehen und beobachten"
http://deepsky.fg-vds.de/download.htm
Euer Werk ist eine sehr schöne Ergänzung dazu!
Bei zukünftigen Nachtterminen mit unserem grossen Eimer
wird das Aufsuchen von bisher von uns noch nicht gesehenen PN,s
stets auf dem Beobachtungsplan stehen.
Vielen Dank für Eure Veröffentlichung![:D]
Hallo Sternfreunde,
am kommenden Mittwoch, den 14.3.2007 findet ab 20 Uhr der bereits traditionelle astronomische Stammtisch
der Backnanger Sterngucker und von Solchen die es gerne werden wollen statt[:D]
Wie immer wird es ein lustiger Abend werden,
bei dem ein lebendiger und interessanter Austausch stattfindet.
Anfahrt:
http://www.bksterngucker.de/_de/allg/stammt.htm
Hallo Nathan,
wenn Inhalt der Tasche entspricht ist es ein Zeiss Fernglas aus Oberkochen.
Das 8x30 Porro gab es von ca. Ende der Fünfziger bis Beginn der Siebziger Jahre
Wenn Du bei Zeiss Sport Optics anhand der Seriennummer eine Anfrage stellst,
hast Du innerhalb kurzer Zeit eine genauere Antwort. Mal googeln...
Leider gibt es auf der Seite von Pete kein Seriennummern Verzeichnis aus Oberkochen.
Ferngläser aus Oberkochen (eigentlich Wetzlar)werden höher gehandelt als vergleichbare Exemplare aus Jena.
Ich würde es an Deiner Stelle behalten, ist ein sehr gutes Glas![8D]
Hallo Nathan,
ein Fernglas 8x30 ,
besonders eines von Zeiss kann man sehr gut
für astronomische Beobachtungen benützen.
Das Alter von Zeiss Jena Ferngläsern kann man anhand der Seriennummer bestimmen
Auf der Seite von Pete Abrahams
http://home.europa.com/~telscope/binotele.htm
findest Du alles unter:
Zeiss binocular production numbers, 1894-1991
Der ungefährePreis hängt davon ab,
wie alt, welcher Zustand, ob Zeiss Jena oder Zeiss Oberkochen.
dazu kann ich ohne nähere Angaben nichts sagen[:D]
Hallo ATM,s
was zum Gucken bei "cloudy days and nights"[:D]
Besonders bei der Einstellung des Augenabstands und der Fokussierung
fällt mir das Blech (Brett)weg[:)]