Beiträge von BennyH

    Hallo,


    der Deepsky Hunter Atlas in A3 hat bei mir vor einigen Monaten auch <b>alles</b> abgelöst. Dabei habe ich sonst nur noch den kleinen Péter Vizi (der "bessere" Karkoschka!), bzw bei kleinem Equipment eben NUR diesen.


    A3 muss gar nicht so unhandlich sein. Ich habe ihn mir im Copyshop für kleines Geld drucken lassen, selbst laminiert (etwas Arbeit aber finanziell kann man 5 solcher Mamutwerke drucken/laminieren und das Laminiergerät auch noch kaufen bevor man in die Preisregionen des Oculum Teils kommt!). Diese nehme ich in einem entsprechend großen Ordner mit, meist liegt es auf der Hutablage des geöffneten Kofferraums, findet aber für den Transport in meiner großen Kiste statt und kann auch darauf liegen bleiben. Mit der Übersichtskarte ist man schnell auf der gewünschten Seite (laminiertes Papier flutscht schön) und sind wir ehrlich: Wieviele Seiten pro Nacht hat man vor sich?! Wenn man einen so tiefen Atlas hat und intensiv beobachtet sind es nur eine Handvoll. Dazu habe ich mir einen passenden Kartenhalter gebaut an dem ich bequem die Karten in Hoch- oder Querformat anklemmen und beleuchten kann. Für tiefe Beobachtungen kommt mir unter A3 jedenfalls nichts mehr ins Haus [:o)] Für Zwischendurch tuts natürlich auch DSRA oder der Vizi.


    CS und Grüße Benny

    Hallo,


    zum Thema "Preisschock" ... ja man könnte geschockt sein, weil man sich fragt: Wie schafft er das so billig anzubieten!! Es gibt Spiegel ähnlicher Qualität (die wohlmöglich etwas mehr Strehl versprechen aber am Ende ganz nah bei seinen liegen) da kostet der nackte Spiegel MEHR...


    Was die GSOs für Spiegel haben? Sag mir aus welcher Charge, dann sag ichs dir [;)] Die können 0,9 haben die können aber auch genau SO aussehen - da kann man garantieren was man will, ohne Messung wirst du es nicht erfahren...


    Und das ist jetzt kein GSO Problem, jeder x-beliebige Massenproduzent kann ebenso arbeiten, viele sogar durchaus schlechter.


    Viele Grüße Benny

    Hallo,


    aus der Praxis:


    1.) Eigentlich braucht man mindestens beide Filter, zu unterschiedlich reagieren verschiedene Objekte
    2.) Bei größerer Öffnung gebe und gab ich dem [OIII] den Vorzug, einige Objekte und zwar prominente reagieren da einfach besser - habe bis heute keinen UHC weil ich von der Gewichtung her galaktische Nebel meist nur "nebenbei" gucke
    3.) Baader... ja er ist a) sehr hart und nimmt viele Sterne und b) hat Schwankungen, ich hatte Glück mit meinem Exemplar sah aber auch schon andere.
    4.) In jedem Fall würde ich in 2" kaufen, weniger Schrauberei (bleibt bei 1,25" Okularen in der Reduzierung) und gerade bei großen Objekten braucht man früher oder später ohnehin einen in 2"


    Viele Grüße Benny

    Hi Stefan,


    geil! Wir sahen ihn (einige Kilometer weiter nördlich) ebenfalls, was ziemlich heftige Schreie auf dem Platz in Stumpi auslöste.


    Es war exakt dieser: diese "gepulste" Spur und er war auch visuell überhaupt nicht farbig sondern schlichtes weiß. Die Helligkeit interessiert mich auch - mangels Vergleich hörten wir auf dem Platz alles zwischen -5 und -11. Tatsache ist, dass die -3,7m helle ISS die etwas später durchkam ein dunkler Witz dagegen [;)]


    CS und Grüße Benny

    Hallo,


    puuuh bei den immensen Schäden, auch an Menschen möchte man ja nicht klatschen oder sich wünschen das gesehen zu haben, aber es ist doch zu fasznierend!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich hab gestern das Ungetüm über Gladbeck aufgenommen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    [:0][:0][:0] Alter Schwede! Independence Day lässt grüßen, beeindruckendes Foto Anke.


    Viele Grüße Benny

    Hallo,


    und WIE der sich freuen wird! [:0] Es ist unglaublich wieviele Sessions du da schon runter hast. Toll den Verlauf Nanometer für Nanometer zu verfolgen. Ist es immer noch so, dass der Spiegel so lange braucht bis er aussagekräftige Meßwerte liefert?


    Viele Grüße Benny

    07.06.2014


    14:30 bis 15:00 Uhr


    knallige Sonne - 32° C



    Die Sonne hatte ich wirklich lange nicht mehr im Okular, und gezeichnet habe ich sie noch <b>nie</b> - bei 32° Aussentemperatur mag man sich ja nicht so viel bewegen, da erscheint der ruhige Platz am Okular doch sehr verlockend [;)]





    So richtig zufrieden bin ich mit der Abbildung im 114/900 wirklich nicht (vorher extra noch justiert), es könnte an der doch noch zu welligen Folie liegen... mal schauen was ich da mache, eventuell doch was größeres für den 8"er.


    Trotzdem war auf der Sonne heute EINIGES los!


    Die Fleckengruppen 2080 und 2085 (rechts im Bild) waren zusammen mit 2079 und 2082 links davon sehr auffällig und geizten in ruhigen Momenten nicht mit Details! Oberhalb der beiden letztgenannten gab es noch 2077 und 2084, ungleich kleiner und so gingen mir die durch die Lappen... Sei's drum:


    Bleistift auf Papier... gescannt, ausgeschnitten voila:



    GROSSE VERSION


    Danach hab ich den Newton schnell in den Schatten gestellt und stattdessen etwas UV/IR Astronomie mit dem VLP (Very Large Plautze) betrieben - war auch schön [8D]


    Viele Grüße Benny

    Hallo,


    ich justiere mit Concenter UND Laser, Grundjustage mit Concenter (im Hellen) Laser zur Feinjustage in der Nacht, selten habe ich die Möglichkeit im Hellen aufzubauen. Und da liegt der Hase bei meiner Version im Pfeffer. Ausserdem braucht es zwei Mann, ein kleines Teleskop oder ein umgebautes Werkzeug um mit dem Concenter gleichzeitig zu justieren und dabei auch noch durch die Öffnung zu schauen.


    Deshalb bleibt es bei mir ersteinmal bei dieser Kombination. Barlowed Laser durfte ich am Wochenende das erste Mal ausprobieren, interessante Technik - sie bestätigte aber zu 100% meine Laserjustage die ich vorher durchgeführt hatte.


    Ein Kollege zeigte mir eine neue (die aktuelle?) Concenterversion wo man auch an einer Stelle reinleuchten kann, meine hat das nicht, eventuell wirds damit auch nachts brauchbarer, bleibt das Problem der HS-Justage bei Geräten mit mehr Brennweiite als die Arme lang sind [:p]


    Da fällt mir ein: Man hat mir auch berichtet, dass eine neue von Haus aus beleuchtete Version des Concenters kommen soll, weiss da jemand was genaues?


    Viele Grüße Benny

    Hi,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wäre wohl ein optischer Trost<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Und was krieg ich optisch geboten?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Selbstverständlich wird der ITV Gleichstellungsbeauftragte dafür sorgen, dass Stefan im Boratbadeanzug die Matratze zieht! #Aufschrei [:D]


    CS Benny

    Hallo Walter,


    ich frage gern nochmal bei unserem Brillenträger nach. Er meinte aber sinngemäß: Man KANN auch mit Brille beobachten, aber könnte sich die Brille bei (zwangsweise umgeklappter) Augenmuschel verkratzen auf Dauer. Ich kann das leider nicht beurteilen, melde mich dann nochmal.


    Viele Grüße Benny

    Hallo Basti,


    ich war auch langjähriger Nutzer von Speers Waler - sehr schöne Okulare, aber sie haben eindeutig gegen die ES verloren und wurden jetzt ausgestauscht.


    Gesichtsfeld: Korrekterweise bei beiden identisch


    Schärfe: Hier liegen die ES beim direkten Vergleich sichtbar über den Speers (die aber dadurch trotzdem nicht schlecht sind!). Wenn man in die eine Hand das Speers und in die andere ein Nagler nimmt, ist das ES eindeutig näher beim Nagler (wir haben vorgestern einen Direktvergleich 24ES gegen 26Nagler mit vier ratlosen Mienen beendet, die einzigen Unterschiede waren der Augenabstand und die AP).


    Brillianz: Das fällt eigentlich noch mehr auf als die Schärfe, dass das ES hier punktet.


    Bauart: Die Speers waren ja schon immer recht happig was die Baugröße angeht, die ES sind eher so groß wie Nagler und entsprechend leichter, macht bei den meisten Teleskopen aber keinen Unterschied, zumindest nicht bei den kleinen Brennweiten von denen wir sprechen. Die Gasfüllung... eijo das ist halt ein Marketinggag, nice to have aber sicher kein Muss, hat es nunmal aber wäre für mich kein Argument [;)]


    Mein Tipp: Versuche irgendwie mal (auf einem Treffen?) beide Okulare parallel auszuprobieren, dann SIEHST du es. Für mich ist das ES da klar vorne, mit EINER Einschränkung: Wenn du Brillenträger bist, der dann zusätzlich auch nicht auf die Brille verzichten kannst beim Beobachten wird das ES wohl sehr knapp. Mit meinen eigenen und denen von Mitbeobachtern hatte ich jetzt etwa 8-10 ES am Auge und konnte bisher keine schwankende Qualität feststellen, auch nicht innerhalb der Baureihe. Was ich hingegen gelesen habe ist, dass 4.7 und 6.7 unter einer Aufhellung am Rand leiden <b>können</b> an hellen Objekten (bisher auch an Vega, Saturn und Mars nicht bei mir aufgefallen, vielleicht ist nur eine Charge betroffen?), ES liefert hier aber auf Kundenwunsch eine Blende mit, die einfah in die Steckhülse kommt und das Problem beheben soll - wie gesagt: Bei meinen beiden dieser Brennweite konnte ich das bisher nicht beobachten.


    Nachtrag: 4,7 und 6,7 sind fast 100%ig parfokal, ebenso 8,8 und 14, die beiden "Gruppen" nicht ganz, aber so nah, dass man mit mit 1/20 OAZ Drehung wieder im Fokus ist, die 2" Okulare (zumindest das 24er) liegt weiter aussen, meine Speers (4,7-14) lagen alle merklich weiter auseinander untereinander.


    Viele Grüße Benny

    Hallo Andy,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Kann man da nicht mal eben mit dem Finger drüber wischen? Im Prinzip schaut man ja nur mal kurz durch, bis man das Objekt angepeilt hat?1<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Und nicht nur das... ich hab meine rausgezogen (ist meist nur mit nem Tropfen Silikonähnlichem Kleber befestigt) und wisch sie dann so oft ich will ans Hemd. Auch hab ich mir (nachdem mir die Scheibe beim Transport mal kaputt gegangen ist) einen Satz neue Scheiben angefertigt, kaum Aufwand und auch nicht teuer [:)]


    CS Benny

    Hi,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich brauche ja auch nicht unbedingt 7 oder 8 Stunden schlaf um fit zu sein aber 5 Stunden sollten es schon sein! :-)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wer sagt, dass wir fit sind [:D][xx(]? Um Zusammenbruch durch Schlafmangel müssen wir uns beim deutschen Wetter ja zum Glück nicht machen...


    CS Benny

    Hallo,


    na den Deckel lasse ich auch ab, auf der Heimfahrt wird das Auto in aller Regel auch ordentlich geheizt (ganz im Gegensatz zur Hinfahrt), ich weiss nicht wie sich Refraktoren da verhalten, aber auf meinen Spiegeln war nie Tau oder Wasserflecken am nächsten Morgen, überhaupt ist IM Tubus nur alle 2 Jahre mal Tau auf den Spiegeln, meist ist das rein äusserlich. Nee wenn ich heimkomme, sind es meist noch 3-4h bis der Wecker wieder klingelt, das halten meine Instrumente aus [:D]


    CS Benny

    Hallo,


    das schaut öfter so aus, von Oktober bis März auch gern noch in Form von Eis..


    Meine Teleskope bleiben auch immer im Auto bis ich aufstehe, die Okulare gehen aber mit rein. Allerdings lasse ich die auch selten bis nie nachts einfach so runliegen, sie sind zweifach (eigentlich dreifach) verpackt in (gepolsterte) Dosen verschiedener Größen und dann eben im Koffer bis ich sie brauche. Beim Okularwechsel habe ich mir angewöhnt sie zumindest wenn es nicht gerade T-Shirt Wetter ist, in die Jackentaschen zu packen, dann beschlagen sie auch nicht so schnell.


    Viele Grüße Benny

    Hall THomas,


    [xx(][V] ...mir lief es eben zweimal kalt den Rücken runter, als ich das Bild sah und vielfach als ich las, dass es so ein großer Selbstschliff war...


    Mehr als ein "Kopf hoch!" kann ich dir nicht schreiben, aber dass du das hier mit uns geteilt hast hilft vielleicht schon - lass erstmal paar Tage vergehen und überlege dann was du machst.


    Viele Grüße Benny

    Hi Roland,


    ich werde das eventuell heute Abend mal testen können wenn wieder genug Geräte zusammenkommen.


    Ich lese aber ständig nur Planeten, Planeten... wo stand, dass hier ein Planetengerät gesucht wird? Vielleicht hab ich es ja wirklich überlesen, aber eine Ergänzung zu großer Öffnung heisst für mich nicht automatisch ein Planetengerät. Gut, persönlich schaue ich selten bis nie Planeten, in so fern habe ich da meine Prioritäten, aber für mich machen da Richfieldanwendungen in Bezug auf den Threadtitel wesentlich mehr Sinn [;)]


    CS Benny

    Hallo Martin,


    da gebe ich dir recht, ich habe das 20x80 Triplet, über freihändiges Beobachten muss man sich nicht unterhalten, aber auf meinem auf bis zu 1,90m ausziehbaren Stativ kann man schon einiges gut beobachten (so lange es nicht in Zenitnähe ist), aber von einigen meiner Mitbeobachter kenne ich auch geniale Selbstbau-Binomounts... da ist das ganze schon wieder viel entspannter - und es ist kein Hexenwerk.


    Ich sehe es trotzdem als weitere Ergänzung an - einen Richfielder (variable Vergrößerunge, Filtereinsatz) könnte es mir auf Dauer auch nicht ersetzen.


    Viele Grüße Benny

    Hallo,


    vielleicht reden wir wirklich stellenweise aneinander vorbei [;)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es geht nicht um höhere Vergrößerung sondern um die höhere (vergrößerte) Auflösung. Die Auflösung ist bei größerer Öffnung vergrößert und dadurch werden feinere Details sichtbar aber auch die Luftunruhe ist feiner aufgelöst und man sieht "mehr" Unruhe...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Auflösung muss man vorsichtig verwenden: Natürlich ist sie über die Öffnung definiert - und zwar die maximal mögliche. Jedoch reden wir von einer fixen Vergrößerung und nicht jedes theoretisch auflösbare Detail sieht man bei jeder Vergrößerung. Um also mit einem einem Gerät auflösungsbedingte Seeingeffekte wegzublenden, die bei gleicher Vergrößerung und größerer Öffnung zu sehen sind, muss man mit dem abgeblendeten Gerät ja schon jenseits der sinnvollen Vergrößerung liegen, sonst würde man sie ja sehen.


    Unter "gute Ergänzung zu 16" Dobson?" verstehe ich ein <b>parallel</b> betriebenes Gerät. Da fällt für mich ein langer FH raus, weil er nicht das erreicht was der große Newton auch nicht schafft: Große Felder + Hohe AP + niedrige Vergrößerung.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe mittlerweile mein perfektes Schnellspechtel- und Weitfeldteleskop gefunden: einen Skywatcher 130/650 PDS-Newton. Der hat f/5, ist also schön lichtstark. Die Optik ist gut und zeigt auch an Planeten sehr viele Details. Bei matschigem Seeing, wenn der 16"er nichts brachte, habe ich mit dem Kleinen dennoch Details in den Jupiterbändern gesehen. Und Deepsky ist damit ein Traum. 130mm Öffnung, 26mm Nagler, Lumicon-OIII und dann den Cirrusnebel bei 25x. Klasse! <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da landete ich auch nach dem Verkauf meines 102/500! Zwar derzeit nur in Form des Heritage, bei dem ich schon Abstriche machen muss solange noch kein guter Spiegel und 2" OAZ drin ist (beides aber anvisiert), aber kompakter, schneller einsatzbereit und sowohl als <b>Ergänzung</b> als auch <b>alleiniges Schnellspechtelgerät</b> kommt da kaum noch etwas heran. Bleibe trotzdem dabei: Auch ein kurzer (!) Refraktor (egal ob achro oder apo) kann da eine Menge Freude machen.


    Übrigens werfe ich an der Stelle noch ein weiteres Gerät als wirklich sinnvolle Ergänzung in den Raum: Ein 20x80 Fernglas! Da muss man sich um Dinge wie Seeing und Auskühlen nun wirklich keine Sorgen machen, es ist intuitiv zu bedienen, passt noch auf ein gescheites (!) Fotostativ (profitiert aber enorm von einer Parallelogrammontierung) und zeigt erschreckend viel.


    Viele Grüße Benny

    Hallo Andreas,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Meine Bitte an Dich: Beziehe es nicht auf Dich. Das hier war nur der berühmte Tropfen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    [:)] Okay, geht klar, kann das durchaus verstehen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">. Aber es sind Refraktoren und damit per se Sch....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hab ich nie geschrieben, im Gegenteil, lies nochmal.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Eine Erklärung dafür habe ich nicht. Bestenfalls noch die, daß vielleicht das Seeing mitvergrößert wird.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wie? Ich dachte die Vergrößerung blieb identisch? Ansonsten ist es das "alte Problem" um ein gleichhelles (kontrastreiches) Bild zu bekommen braucht man die gleiche AP, gleiche AP bedingt bei mehr Öffnung immer ein Mehr an Vergrößerung -&gt; Seeing. Da kommt man nur mit Filtern ran, aber dein Initialsatz an dem ich mich aufgehängt habe las sich ganz anders.


    Gruß Benny

    Hi Andreas,


    *seufz* is ja gut, da muss man aber nicht gleich den Otto machen.


    Als wissenschaftlich denkender Mensch darf alles sein - Denkverbote gibt es nicht - aber man möchte eine Erklärung dafür haben. Ist es also eine "homöopathische" Seeingverbesserung? Oder werden optische Fehler der Linsen durch das Abblenden verdeckt? Oder aber fallen schwache Ausfransungen (mir fällt kein besseres Wort ein!) am Rand eines Objekts bei Abblendung einfach raus, die ohne Abblenden als sichtbarer Seeingeffekt auftreten?


    Erkläre es bitte [:)] Aber bitte nicht mit "Luftzellen" anfangen, die natürlich in Dutzenden Kilometer Entfernung einen immensen Effekt haben wenn man 20mm-40mm abblendet...


    Viele Grüße Benny

    Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Refraktor (egal ob APO oder Achro) oder nicht ist immer auch eine Streitfrage. Die Newtonfans werden Dir schreiben, dass Du keinen APO brauchst und die Refraktorfans werden sagen "ja, ein guter 4" Refraktor kann eine schöne Ergänzung sein".<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ach was [;)] Als bekennender Newtonfan sehe ich das durchaus auch so! Ein kleiner Richfielder ist eine schöne Ergänzung für einen großen Newton, kann mitunter sogar als Sucher mitmontiert werden. Ich hatte das seinerzeit mal mit 4" und 8" umgesetzt - allerdings mit einem Achromaten.



    Das hat mir dann die Vergrößerungen unter 50x abgedeckt und die ganz großen Felder bei hoher AP (weswegen ich mir da auch kein f/7 oder langsamer Gerät zulegen würde). Es soll ja intelligent ergänzen - und das sind bei deinem vorhandenen Fuhrpark eindeutig die niedrigen und niedrigsten Vergrößerungen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Allerdings liegt das Bild ruhiger im Okular und damit läßt sich bei gleicher Vergrößerung das ruhigere Bild besser beobachten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Unsinn, wenn das so ist hat man entweder ein gehöriges thermisches Problem oder einen Knick in der Optik, ersteres kann man korrigieren. Wir hatten vor wenigen Tagen einen 4" Apo mit dabei und zumindest die 8"er (Volltubus) vor Ort waren früher ausgekühlt, auch ein 12"er mit aktiver Belüftung war schneller fertig. Bei SELBER Vergrößerung kann ein unruhiges Bild ausschließlich vom Gerät kommen. Dann hat man entweder nicht lange genug gewartet oder aber hat Tubusseeing (was bei Gitterrohren entfällt, aber durch den Beobachter selber wieder eingebracht werden kann, bei deinem SC ist es beherrschbar mit Lüftern und beim Refraktor muss man darauf hoffen, dass es sich irgendwann gibt.


    Mein Fazit: Ein kleiner Refraktor kann wirklich sinnvoll als Ergänzung sein. Ein Allrounder wird aus ihm nicht mehr und man wechselt dann einfach nach Einsatzzweck.


    Viele Grüße Benny

    Hi Nils,


    tolles Foto [:D]


    Super, dass der Termin jetzt steht [8D] Bin in jedem Fall dabei, sofern der Himmel uns nicht auf den Kopf fällt...


    Will KEIN Treffen schlecht reden, aber von allen, die ich bisher besuchte, gefiel mir das letztjährige HUTT von Stimmung und dem Drumherum am besten!


    Viele Grüße Benny

    Hallo Harry,


    unsere Milchstraße dreht sich einmal in 225.000.000 Jahren einmal (galaktisches Jahr) [:)] Denke, da ist nichts sichtbar, nur meßbar durch Rotverschiebung.


    Viele Grüße Benny

    Hallo Max,


    ich gestehe ein, dass mich die Idee derart auf die Palme gebracht hat, dass ich nicht alle Feinheiten wahrgenommen habe - dafür entschuldige ich mich auch.


    Jetzt wo ich das Formular näher betrachtet habe, sehe ich da auch eher ebenfalls gewerbliche Kunden... gut, sowas im größeren Rahmen darf man sich ruhig bezahlen lassen. Für mich stellte sich das eben auf den ersten Blick so dar, dass hier Privatpersonen zu Astroexkursionen in ihrer eigenen Heimat zur Kasse gebeten werden sollten.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe (nicht nur dort) viel Zeit und Mühe investiert, um eine Sammlung an Do-It-Yourself Tipps, Videos, Dokus, Weltraum-Apps, Bildern, Infos etc. zusammenzustellen, an der alle ihren Spaß haben und ihre Begeisterung an der Astronomie entdecken sollen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich schreibe ja auch ab und an eins, zwei Zeilen auf meiner Internetseite, klar ist das Arbeit, da will ich deine Freeware/Opensource Sammelsurium was du da verlinkst nicht kleinreden, aber was Umfang und Tiefgang angeht, muss man da doch die Kirche im Dorf lassen [;)]


    Wie auch immer: Sorry für die Fehleinschätzung und viel Erfolg mit dem Konzept.


    Grüße Benny