Beiträge von nobody

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Simonko</i>
    <br /> aber..naja... Ist schon sehr deprimierend wenn man ein Teleskop hat und damit nichts anfangen kann.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sag mal, hast du dir das Teleskop nur zum fotographieren gekauft?

    Hallo,


    das würde mich auch interessieren.


    Würde es nicht Sinn machen bei allen Objekten einen Guide-Stern zu wählen der möglichst weit vom Polarstern entfernt ist, umso genauer Nachzuführen?


    So würde man sich eventuell auch bei Objekten leichter tuen, bei denen kein heller Stern zum Guiden in der Nähe ist.


    Gruß Thomas

    Hallo Matthias,


    ich finds garnicht mal so schlecht, dass die Streitereien hier öffentlich ausgetragen werden. So merkt man recht schnell was man von den Händlern halten kann.


    Vielleicht gehts ja nur mir so, aber ich finde das sehr aufschlussreich.


    Gruß Thomas


    P.s: Durch das Thema bin ich mittlerweile ganz sicher, dass ich bei keinen der Beiden jemals etwas kaufen werde.


    Edit: Wenn man sich anschaut, wie oft das Thema schon gelesen wurde, liegt die Schlussfolgerug nahe, dass das schon einige interessiert(bis jetzt sinds 861 Views)

    Hallo Torsten,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Wenn es sich bei den Einzelspiegeln um die gleichen Spiegel von GSO handeln würde, dann wäre letztere Frage mit ja zu beantworten
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ich habe mich auch schon gefragt ob die bei TS angebotenen Einzelspiegel nicht tatsächlich welche von GSO sind. Die Größen und Brennweiten sind ja genau die selben die auch in fertigen GSO-Teleskopen eingesetzt werden. Und auch der 200/1200 Low Expansion Spiegel gibts so doch nur bei GSO, oder?


    Gruß Thomas

    Hallo,


    ich fahre mit dem Tool ähnlich weit zum Rand und dann kippe ich einfach das Tool. So federt nichts zurück und der Kante ist dabei auch noch nie was passiert. Man muss halt alles vorsichtig machen.


    Gruß Thomas

    Hallo Martin,


    sieht eigentlich nicht schlimm aus. So eine hab ich mir auch bei Karbo 180 zugezogen. Da hab ich bei TOT wohl deutlich zu viel Druck auf die Kante ausgeübt.


    Seit dem 15my hab ich nurmehr eine ca 0,5mm breite Fase, aber trotzdem sind bis jetzt bei Polieren keinerlei Probleme mehr mit Muschelbrüchen aufgetreten. Wichtig ist wohl, dass man überhaupt eine Fase hat, sie kann auch ruhig kleiner sein (zumindest wenn ohne zusätzlichen Druck arbeitet).


    Ich würde jetzt, allerdings auch beim Muschelbruch nachfasen, sonnst hast du dort eine sehr scharfe Kante und der Muschelbruch könnte sich eventuell noch vergrößern.


    Gruß Thomas

    Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ausserdem wirst Du mit einem f/15 singlet auch keine freude haben<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das Prinzip sollte auch bei einem Achromat funktionieren.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">die sphärische aberration wird bei normalen refraktoren durch geschickte kombination von linsen reduziert. ein element induziert dann die umgekehrte sphärische aberrationd es anderen elements.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das müsste doch auch mit der Chromatischen Abberation möglich sein.


    Eine Barlow reduziert die Sphärische Aberration also auch durch geschickte Kombination der Linsen!?


    Kann man beide Effekte nicht unter "einem Hut" bringen? Also eine Korrektur der sphärischen als auch der chromatischen Abberation und beides am besten nur mit zwei geschickt zusammengestellten Linsen?


    Gruß Thomas


    Edit: Ich seh schon, ich werd mich wirklich einmal mit OSLO auseinandersetzen müssen. Dazu muss ich mich vorher aber wahrscheinlich auch wieder ein bisschen mehr mit der Optik beschäftigen.

    Hallo,


    das ich nicht den gesamten Farbfehler korrigieren kann, ist mir klar, aber er sollte sich doch umso mehr verringern umso größer der Verlängerungsfaktor ist, oder (es sollte also keinen Unterschied machen ob ich ein f/5 Objektiv mit 3-fach Barlow verwende oder gleich ein f/15 Objektiv einsetzte)?


    Hm ich dachte bis jetzt immer, bei Refraktoren werden nur sphärische Linsen eingesetzt, sowie bei den meisten Okularen.


    Wie beseitigt eine normale Barlow denn die sphärische Abberation?


    Gruß Thomas

    Servas Wolfi,


    danke für den Link. Ich hab mir das Programm auch schon installiert. Allerdings müsste ich mich wohl vorher ein bisschen mit den Funktionen des Programms beschäftigen, damit ich damit arbeiten kann.


    Kannst du mir vielleicht auch so genauer Erklären warum mein Vorschlag so nicht funktionieren kann?


    Bei normalen Barlows wird ja auch nicht auf die sphärische Abberation geachtet?


    Achja nochwas: Spielt bei Refraktoren die Sphärische Abberation überhaupt eine große Rolle? Gewöhnliche Objektive besthen ja nur aus sphärisch Linsen, oder? Und in den Barlows befinden sich ja ebenfalls keine Asphären?!


    Gruß Thomas

    Servas,


    (==&gt;)Birki: also wäre mein Vorschlag oben wirklich realisierbar?


    Hat irgendjemand noch einen Einwand, warum das doch nicht funktionieren sollte, oder warum es sich nicht auszahlen würde?


    Ansonsten würde ich den Vorschlag gerne an einen Händler weiterleiten, der sowas eventuell realisieren könnte.
    Auch nur eine, speziell aufs Tele angepasste, Barlow würde sich bei den kurzen FH's schon auszahlen.


    Gut vielleicht wird das kein "APO-Killer", dennoch wären bestimmt viele Spechtler begeistert, wenn sie ihren kleinen Richfielder auch für Planeten einsetzten könnten.


    Gruß Thomas

    Hallo,


    danke für eure Antworten:


    (==&gt;)Birki: Das ist glaub ich nicht ganz das was ich gemeint habe. Das Objektiv besteht aus einer Kronglaslinse und der Korrektor aus einer Flintglaslinse. Beide zusammen bilden ja wieder einen Achromat.


    (==&gt;)Mintaka: Für kurzbrennweitige FH's könnte sich es doch durchaus lohnen, wenn man zusätzlich noch 3-4 Barlowlinsen (wirklich einfache, die nur aus einem Linsenelement bestehen, das aus dem selben Material gefertigt ist wie das Objektiv; Also bei einem FH ein Flint-Kronglas Linsenelement), mit denen man unterschiedliche Brennweiten für unterschiedliche Vergrößerungen erreicht, dem Teleskop beilegt.


    Und die Barlowlinsen muss man dann nur in das Filtergewinde der Okulare einschrauben, und schon hat man das Öffnungsverhältnis des Teleskops verändert.


    Eigentlich würde man sich auch noch was sparen, weil man nur mehr ein Oku braucht. Die Vergrößerung wird einfach mit den eingeschraubten Barlow-Element verändert.


    Also das Ergebnis wäre ein günstiger, sehr kleiner Refraktor, der evntuell trotzdem mit den Apos mithalten kann.


    Gruß Thomas


    Edit: Wenn das mit den 3-4 Barlow-Linsenelementen dennoch zu teuer wäre (was ich jetzt nicht glaube), könnte man dennoch wenigstens eine Barlow für hohe Vergrößerungen beilegen

    Hab ich doch gern gemacht, und bei den Dingen die ich falsch erklärt habe, bekomme ich von den Experten hier im Forum sicher noch eins drauf [:D].


    Abschließend möcht ich noch sagen, dass es, wenn es nach der modernen Physik geht, nichts genau vorhersagbar ist und das alles nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vorhergesagt werden kann.


    Also gute Nacht und liebe Grüße


    Thomas

    Die Realität weist immer eine gewisse Unschärfe auf (darauf basiert ja auch die Quantentheorie), aber für viele Dinge genügen die einfachen Näherungen die uns die klassische Physik bietet.

    Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie zentrisch auf die Teilchen aufprallen müssen.


    Allerdings ist das ganze schon im Bereich der Quantenmechanik und lässt sich wahrscheinlich garnicht nicht mehr anständig veranschaulichen.


    Also stell dir das ganze doch besser mit Licht als Welle vor [;)]

    Weil die Wellenlänge so klein ist, dass viele Teilchen quasi durch die Lücken im Atom (und die sind riesig im Vergleich zu den Teilchen die sich im Atom befinden) "durchschlupfen".
    Aber ein Teil des Lichts "prallt" trotzdem auf etwas und wird reflektiert oder in Form von Wärme absorbiert. Umso kleiner die Wellenlänge jetzt ist umso mehr wird durchschlupfen, aber der Teil der reflektiert wird, verhält sich immer noch gleich.


    Edit: Ob das Bohr Modell jetzt akutell war nicht so wichtig. Wichtig ist nur dass man sich Atomen nicht mehr als Kugeln vorstellt.


    Edit Edit: Und nochmal, dass sind alles nur Veranschaulichungen die in keinster Weise der Realität entsprechen müssen, aber sie beschreiben die Realität halt recht gut.

    Hab ich doch schon vorher.
    Aber für dich nochmal zum Mitschreiben:


    1. Ist das Atom auch wieder zerlegbar (also die "Kugeln" werden kleiner)
    2. Ist es nicht richtig sich ein Atom als Kugel vorzustellen (das aktuelleste Modell ist glaub ich das Bohr'sche Atommodell)


    Edit: Wobei es eben auch nur ein Modell ist und nicht der Realität entsprechen muss


    Edit Edit: ich seh grad, das Atommodell ist auch schon lang veraltet

    Das Photon ist so "groß" (Wenn man das überhaupt sagen darf), wie die Wellenlänge. Natürlich kann die Wellenlänge jetzt kleiner sein als ein Atomdurchmesser, es wird sich aber trotzdem nichts ändern.


    Edit: Ein Photon ist ein virtuelles Teilchen, kein reales

    Also Atome sich als Kugeln vorzustellen ist glaub ich nicht so gut.
    Aber selbst wenn sie es wären, würde sich nichts daran ändern, solange die Wellenlänge größer als ein Atomdurchmesser ist.


    Aber auch darunter wurde sich nichts ändern, da die Atome ja auch wieder zerlegbar sind.
    Aber, wie auch immer, Atome als kleine Kugeln zu bezeichnen entspricht nicht mehr heutigen Elemtarteilchenmodell

    ich nähere mich nicht mit Kreisen der oberfläche an, sondern habe einfach nur eingezeichnet welcher Punkt des Photons mit der Oberfläche in Kontakt tritt.


    Du kannst dir aber auch einfach di Frage stellen: was passiert wenn der Ball nicht zentral auf deinen Punkt trifft. Würde er dann noch gerade zurückkommen?

    Jetzt könnte man sich natürlich die Frage stellen, warum ein Ball von der schrägen Fläche nicht wieder gerade zurückkommt. Wenn ich den Ball an nur auf eine Punkt aufprallen lasse kommt er ja auch wieder gerade zurück.


    Man könnte behaupten, dass leigt daran, dass sich der Ball verformt. Aber selbst wenn er sich nicht verformen würde, würde er bei einer schrägen Fläche trotzdem nicht gerade zurückkommen.


    Der Grund dafür ist, der das nicht der zentrale Bereich des Balles auf die Fläche trifft.


    Wie ich das meine, zeige ich dir gleich in einer Skizze


    Edit: Und hier ist die Skizze


    Der gelbe Kreis kennzeichnet den Punkt an dem der Ball (oder das Photon) aufprallen müsste damit er wieder gleich von der Fläche abprallt.


    Wie du siehst trifft der Ball aber nicht mit dem zentralen Punkt auf die Fläche und somit sieht die Kräfteverteilung anders aus und der Ball wird nicht wieder gleich "zurückreflektiert"


    Vielleicht konnte dir das weiterhelfen.


    Gruß Thomas


    Edit Edit: Man könnte vielleicht sagen, dass ein Photon mit unendlich kleinem Durchmesser (also mit einer Wellenlänge 0) gerade zurückreflektiert werden würde.


    Aber so etwas kann es nunmal nicht geben.

    Hallo Hannes,


    du kannst dir Licht entweder als Welle, oder als Teilchen (Photonen) vorstellen, aber es kann nicht beides zugleich sein.


    Wenn du Dir Licht als Welle vorstellst, hilft dir der obige Link.


    Wenn du dir Licht als Teilchen vorstellt, verhalten sich die Photone wie Bälle die gegen eine schräge Wand prallen.


    Vielleicht hilft dir das ja weiter.


    lg Thomas