Beiträge von hasebergen

    hallo alter sternhaufen (ngc 2244 ist doch einer oder?)
    nee, das mit dem "venus" würde ich mir lieber aus dem kopf schlagen.
    dann gib wirklich die paar euronen mehr aus und besorgen dir den 114/900er. oder eben das lidlscope. sicher, die barlow vergiss, aber wenn es das scope wieder für 79 € geben sollte, kannst du ja immer noch zwei brauchbare plössls für das verbleibende geld bekommen.
    und dafür schau doch mal in den gebrauchtmärkten nach, da gibt es die manchmal für´n appel & ´n ei


    gruss hannes

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: nafpie</i>
    <br />Hannes,


    ich glaube nicht, dass man von 'Druck auf die Spiegelfraktion' sprechen sollte, das schürt unnötigerweise den alten, rational unbegründeten Konflikt der Spiegel- und Linsenbenutzer.


    Viel mehr werde ich mich zurücklehnen und zuschauen, wie viele und wer der heutigen 'Apo-Kritiker' ihre Meinung in dem Moment ändern, wo sie selbst einen besitzen (weil sie es sich dann leisten können).


    Stefan


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Stefan,


    war - wie im anderen Forum auch schon angegeben - Piesackerei. Bin ja selbst auch Spiegel-Nutzer[;)]. Allerdings bin ich auch gespannt, wieviele der besagten Kritiker sich dann von 102mm obstruktions- und farbfehlerfreier Öffnung hinreissen lassen ... Spricht ja einiges dafür[;)] Und vorallem bleibt zu hoffen, dass viele, die sich jetzt den 80er geholt haben dann doch mehr Öffnung wünschen und man die 80er dann günstiger z.B. als Reiseteleskop bekommen kann [;)]


    Gruss Hannes

    ... denn bald soll wohl der 102/900mm ED Volksapo kommen. Avisierter Preis: 998 €. Das hört sich schon mal gut an und die Spiegelfraktion gerät so langsam unter schweren Druck [;)][;)][;)]
    Vielleicht ist der 6-Zöller ED ja auch schon in Vorbereitung ... Man darf gespannt sein ...


    Gruss Hannes

    Hier gehts ja manchmel recht heftig hin und her .. zum Thema Refraktor/Reflektor, und FH und Apo und und und.


    Naja, von mir ist bekannt, dass ich eher zum Linsenwill-ismus neige, daher habe ich mir für unterwegs und "mal eben schnell" keinen Spiegel, sondern eine Linse geholt. Konnte diesen 4.8"er gebraucht erwerben. Der kam denn auch
    verabredungsgemäss an, alles dabei und es konnte losgehen. Das Wetter - wie üblich am Zicken ... Aber, wozu gibts Nachbarhausantennen, Kirchturmspitzen und Ähnliches ..


    Also, das Rohr aufs Stativ und das 12.5er Ortho und danach das 7er Nagler rein. Klar, das die Röhre nicht farbrein ist, da kann man schon bei 48x einen leichten Blasaum
    sehen, der bei 86x natürlich stärker wird. Aber, das war ja eh klar. Dennoch ein schönes helles Bild. Aaaber ... hmmh ... irgendwie wurde die einzelnen Punkte nicht völlig punktförmig. Und auch die Kirchturmspitze war nicht "scharf". Sch**** Optik???


    "Naja, eben ein Chinese" möchte der Schnelldenker meinen. Ein Blick auf den Schriftzug "120/600", der im Vergleich zur Stellung des OAZ fast auf dem Kopf stand, brachte mich
    auf ne Idee ..."Schrauben los und den Tubus im Verhältnis zum OAZ "gerade (also den Schriftzug nicht mehr auf dem Kopf) wieder angeschraubt. Und ein Tag später breitete
    sich denn auch eine wahre Sternenpracht über dem Düsseldorfer Zentrum aus: Arkturus, Wega, Deneb, Atair ... alles mit BLOßEM Auge!!! Also ... testen am Stern.


    Und, die "Tubusdreherei" hatte satt was gebracht: Es zeigten sich saubere Beugungsringe um die Sterne, fast wie aus meiner alten DDR-Röhre. Okay, die waren natürlich etwas "bunter"... aber, das hatten wir ja schon. Nun wollte ich auch e Lyrae, nur der war schon aus meinem Gesichtsfeld entschwunden.


    Einige Tage später, in einem kleinen Kölner Vorort, wo ich zu Besuch war, dann aber doch e 1/2 Lyrae: Und, wie heisst es so schön: fast "lehrbuchmässig": Schon bei 45x
    (jetzt im jüngst erworbenen) 13,8er Meade SWW die beiden länglich. Bei 86x (7er Nagler) dann mit Zwischenraum; das Ganze dann per Barlow auf 152x gedopt: Saubere
    Sternabbildung mit einem Beugungsring und Platz zwischen den Komponenten - ohne Ende.
    War doch sehr angetan. Habe denn da wohl einen guten Chinamann erwischt - so der erste Eindruck. Bin gespannt auf weiteres ;)


    Wer hat denn noch so eine Röhre? Weitere Erfahrungen von der "Billigfront" sind sicher interessant.


    Gruss Hannes

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: nafpie</i>
    <br />Hi Hannes,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die "Doppelkomponenten" dieses Systems lassen sich in jedem guten Refraktor ab 50mm Öffnung trennen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Könnte knapp werden. Aber ein interessantes Experiment. Ich werde heute abend mal mein Scope auf 5cm abblenden und gucken, was noch geht... [8D]


    Stefan
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Stefan,


    ich habe dies mal 1979 mit meinem ersten tasco refraktor "66T" (50/600mm) geschafft. Diese Auflösung konnte ich dann vor drei jahren mit einem auf 50mm abgeblendeten 120er China-Refraktor verifizieren.


    Gruss Hannes

    Biete einen guten 120/600mm FH-Refraktor mit sehr guter Optik (kreisrunde Beugungsringe; am Stern getestet) plus Rohrschellen plus 6 x 30er Sucher plus Vixen LVW-3.5mm Okular (mit Originalkarton) für 498 € plus versand.


    Gruss Hannes


    mail(==&gt;)amateurastronomie.com

    Hi Joerg!


    Habe neulich mal epsilon mit meinem 63er DDR-Refraktor angepeilt und sauber alle "vier beteiligten" Sterne gesehen. Man hätte bei 140 fach Elefanten zwischen den einzelnen Komponenten (trotz 2"3 / 2"8) durchjagen können.
    Also, entweder musst Du miserables Seeing gehabt haben oder Dein Gerät hat schwere Mängel. Die "Doppelkomponenten" dieses Systems lassen sich in jedem guten Refraktor ab 50mm Öffnung trennen.


    Gruss Hannes

    Biete einen 120/600mm Refraktor (samt 6x30er Sucher ud Rohrschellen) UND das Vixen 3.5mm LVW für den Orion 80 ED "Volksapo" (bei dem die Optik natürlich stimmen sollte) zum TAUSCH
    gruss hasebergen


    mail(==&gt;)amateurastronomie.com

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Harald_M</i>
    <br />Hallo Hannes!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: hasebergen</i>
    <br />Aber was soll alle Theorie, wenn die Praxis anders ausschaut?
    ...
    Ich kann nur hoffen, dass sich "Major" in Ruhe sein Bild verschafft, sich nicht so sehr durch Theorie, sondern vor allem durch praktische Erfahrungen leiten lässt
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hier sind zwei Leute (Binoviewer und ich), die exakt den fraglichen Refraktor (Synta 120/1000mm) besessen haben und dem Major dagegen geraten haben. Soviel zu Deinen theoretischen Erwägungen und den dagegen stehenden harten Fakten basierend auf praktischen Erfahrungen.[;)]



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Um die Sache jetzt mal abzukürzen: Binoviewer (er wars doch?) hat vollkommen recht, wenn er sagt, man solle am besten mal auf ein Treffen mit möglichst vielen verschiedenen Geräten gehen und dann testen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Dieser Tip hat ja wohl den längsten Bart. Wohl jeder im Forum vertritt diesen Standpunkt - auch Karsten.



    Gruß Harald
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Harald!


    Nichts gegen Eure praktischen Erfahrungen, aber ich habe so ein bischen das Gefühl, das da bei Euch auch etwas Ideologie und Dogma hintersteckt. Das diese 120/1000er nicht der Weisheit letzter Schluss sind, keine Frage. Darum ging es ja auch garnicht, sondern eben um einen möglichst guten Kompromiss. Und das sind sie alle Male.


    Beim Lesen Eurer Antworten fällt i.d.R. ein recht hohes Mass an Spiegel-Dogmatisierung auf. Ob´s nun um China-Refraktoren geht oder um Apos, wenn man Eure beiden Namen liesst, kann man schon recht schnell erahnen, woher jetzt der Wind weht ...[;)]


    Ja, und das mit dem Bart ... gehe mal davon aus, dass der Karsten das auch so sieht. Du doch auch? Freut mich! Sollte ein Statement sein, um diese Diskussion nicht ausufern zu lassen [8D]


    Gruss Hannes

    Hi Karsten!


    neenee, da machst Du es Dir jetzt etwas einfach.


    Zunächst war die Diskussion schon durch die Einwände einiger Newton-Liebhaber vorher eröffnet. Vielleicht nicht so explizit, aber - liess mal genau - die lief schon. Ich habe sie lediglich aus einer anderen Sichtwiese fortgeführt.


    Was Du als "übliche Klischee" versuchst zu bewerten, sind Tatsachen. Die wenngleich unangenehm - doch so stehen. Das merke ich doch immer wieder in solchen Diskussionen, insbesondere bei den Newton-Liebhabern: Die Nachteile ihre präferrierten Systemes werden gerne mal "vergessen" zu erwähnen.


    Bildhelligkeit (Auch wenn wir "das schon hatten", es ist wohl nochmals notwendig gewesen ;-))- theoretisch mag Deine Rechnung hinhauen. Aber - und da bin ich nicht der Einzige, der das so beobachten konnte - praktisch gibt das da doch schon unterschiede, warum auch immer. Ich konnte das seinerzeit am Vergleich zwischen meinem damaligem - sehr guten - Vixen 200/1000er Newton und dem 125/1560er Lichtenknecker Fraunhofer verifizieren: Bei gleicher AP war M51 bei ca. 5er Himmel im "viel kleineren" Refraktor besser und auch kontrastreicher sichtbar als im größeren Newton.


    Dein Einwand mag bei richtig dunklem Himmeln gelten. Da zählt dann tatsächlich: je mehr Öffnung, desto besser. Und das "Absaufen" ist da nicht so das Problem.


    Aber was soll alle Theorie, wenn die Praxis anders ausschaut?


    Zum Thema "Obstruktion" sagst Du ".. Ja, das simmt natürlich, aber .." Warum "Aber?" Die Newtons haben z.T stark Kontrasverluste durch Obstruktion. Punkt.


    Dann zum 150/750er: Beobachte doch mal mit einem Newton bei low-level Vergößerung und max. AP. Na, was siehst Du in der Mitte? Richtig, den Fangspiegel. Sowas wirst Du im gleichgroßen Refraktor nicht finden.


    Auskühlzeiten: Du möchtest doch hoffentlich nicht betreiten, das beim Newton die Auskühlzeiten wesentlich höher sind als beim Refraktor. Zumal es da beim Newton noch das Tubusseeing gibt ...


    Justage: Na, Du wirst aus deiner - ich nehme mal an - längerjährigen Praxis selbst wissen, welches Teleskopsystem anfälliger für Dejustierungen (gerade nach Transporten) ist. Das wird nicht der
    Refraktor sein! Und auch bei den Chinakrachern (um die es ja hier geht) wird der Refraktor das justageunempfindlichere Gerät bleiben (das Du deinen Schreckling-Newton mehrere Monate nicht mehr justieren musstest, kann ich mir vorstellen. Kenne Kurts Geräte auch so ein bischen - klasse! Den aber anzuführen, ist - in dieser Diskussion - genauso sinnlos, wie wenn ich hier meinen Apo zum Thema "Farbfehler" ins Spiel brächte.)


    Undundund ....



    Um die Sache jetzt mal abzukürzen: Binoviewer (er wars doch?) hat vollkommen recht, wenn er sagt, man solle am besten mal auf ein Treffen mit möglichst vielen verschiedenen Geräten gehen und dann testen.


    Ich kann nur hoffen, dass sich "Major" in Ruhe sein Bild verschafft, sich nicht so sehr durch Theorie, sondern vor allem durch praktische Erfahrungen leiten lässt (denn das Auge ist es letztlich ...) und
    dann mit seinem Teil, was es auch immer sein wird - viel Spass hat.


    Gruss Hannes

    Hi Major!


    Ja, da war sie wieder die Diskussion um Refraktor/Reflektor. Und, Du hast hier u.A. die Meinungen mehrerer hammerharter Newtondogmatiker zu lesen bekommen.


    Man kann es kurz zusammenfassen:


    Zunächst: Von wo aus beobachtest Du? Ganz entscheidend! Hast Du hellen Stadthimmel oder dunklen Landhimmel?
    Dann: Was sind deine Vorlieben? Planeten/Mond oder schwache Nebel/Galaxien (das wird aber auch entscheidend durch Deinen Standort bestimmt)



    beim Newton bekommst Du
    - mehr Öffnung fürs Geld
    - Farbreinheit.


    aber:
    - z.t. lange Auskühlzeiten der Optik
    - z.t. "ansehnliche" Kontrastverluste durhc Obstruktion (insbesondere der vielgepriesene 150/750er und der 200/800er langen da gut zu.)
    - in den allermeisten Fällen recht "ansehnliche" Bildfehler wie Koma etcetc.
    - auch das, was dem Refraktor angedient wird, nämlich "Turnstunden" bei längerer beobachtung
    - und immer wieder diese nervige Justierei, denn Spiegeloptiken sind (wenn sie nicht gerade im mechanischen high-level-segment zuhause sind) nach nahezu jedem Transport dejustiert.
    Also ... nix aufbauen und losbeobachten, sondern erstmal z.T recht zeitaufwendige Vorbereitungen treffen.


    Und ein f/4 oder f/5 Newton macht bei lichtverseuchtem Himmel so "richtig Spass", nämlich keinen, da das Bild ohnehin durch die Lichtstärke der hier empfohlenen Geräte absäuft. Hast Du aber einen f/8 Newton, brauchst Du auch eine größere Montierung (das vergessen die Newton-ianer auch mal gerne zu erwähnen ...)



    beim Refraktor bekommst Du


    - leider einen Farbfehler mitserviert (der aber abnimmt, je größer das Öffnungsverhältnis wird)
    - man benötigt eine etwas größere Montierung durch i.d.R. längeren Hebel (aber lass ich nicht bange machen, die "Riesenmontierung" brauchst Du nicht; der von Dir anvisierte 120/1000er funzt schon gut auf der EQ-5/GP oder vergleichbaren Montierungen (es sei denn, Du möchtest bei hohen Brennweiten photographieren.)


    aber
    - kontrastreicheres Bild durch fehlende Fangspiegelobstruktion
    (habe mal einen Io-Durchgang vorm Jupiter in genau dem 120/1000er Refraktor gesehen ... knallscharf, der Schatten wie ausgestanzt vor den Bändern. Den wird Dir in diesem Preissegment kein Newton so bringen können.
    - Leichtere Händelbarkeit des Refraktors (kannst den Zenitspiegel immer so drehen, wie es Dir passt und musst nicht um den Tubus herumturnen.
    - Beim f/8 Refraktor brauchts Du keinerlei zusätzliche komakorrigierenden Zwischenoptiken bzw. kommakorrigierende Okulare (i.d.R teuer!)
    - der Refraktor lässt Dir das Bild in der lichterverseuchten Stadt nicht so schnell absaufen
    - Keine Justagenervereien!!
    - Geringe bis keine Auskühlzeiten.


    Aufbauen und loslegen ist da also angesagt.


    Meine Meinung: Du hast mit dem 120/1000er Refraktor schon einen vernünftigen und guten Kompromiss getroffen (mehr kann k e i n Teleskop sein). Wichtig aber: Lass´Dir von Deinem Händler ein Tauschrecht einräumen, denn - egal ob Newton oder Refraktor - die Chinesengeräte haben z.T eine hohe Streubreite in der Fertigung. Da liegen Montags- und Sonntagsgeräte eng beieinander.


    Gruss Hannes
    (der sowohl einen Newton als auch einen Refraktor (äääh ... drei) sein eigen nennt)

    neenee, der Tom hat sich´s einfach gemacht ... einfach die "Lagerliste" eines bekannten Saarbrückener Händlers hier einzukopieren [;)]
    Naja, dann tue ich meinen Kram auch mal bei


    175/1400 TMB-Apo
    115/805 TMB-Apo
    und zusammen mit Tochter
    70/600 Vixen Semiapo auf einer NP-Montierung


    Giro(s)-II-XXL-Monti
    WAM-400
    beide fürs G-11 Stativ angepasst


    Okulyten
    31er Nagler
    20er Nagler
    10.5er Pentax
    7er Nagler
    5.2er Pentax
    3.6er Takahashi Ortho


    2X TeleVue Barlow,


    noch ein paar Filter


    und einen gei*** Düsseldorfer 3m5 Himmel für den ganzen Krempel [;)]


    Aber ... nur noch 335 Tage bis zum ITV 2006 [:p]

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: hagerj22</i>
    <br />Hallo Hasenbergen !
    Ich hoffe dass Du nie einen schlechten Refraktor als gut deffinieren musst.
    Denn wenn man einen Newton als schlecht bezeichnet nur weil er aus einem Fang und einem Haupspiegel besteht und noch dazu einfach zu bauen ist und auch keinen Farbenfehler erzeugt.
    So glaube ich muss sich hier jemand revidieren. Denn die Abbildungsguete ist ja massgebend und nicht die Linsenmenge die zu schleifen ist um wenigstens zwei Farben zu korrigieren
    um dann sagen zu koennen ein super Refraktor weil er so teuer war.
    Ich wuerde Dir empfehlen einmal ueber den einfachen Fernrohr Selbstbau nachzudenken und nicht wie man zu viele EURO's hinauswerfen kann.
    Gruesse
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Hager Sepp !


    Danke für Deine nette Hoffnung, brauche ich aber nicht.
    Ich bezeichne den Newton (habe ja selbst einen!) nicht per se als "schlecht", er ist nur in vielerlei Hinsicht das unterlegene System (Kontrast, Koma, Justageanfälligkeit ... ). Sicher, jetzt schreit wieder alles nach dem Farbfehler des Refraktors, d´accord, den gibts.
    Und Du sprachst es ja selbst an "die Abbildungsgüte" ... die ist beim Refraktor (handelt es sich nicht gerade um eine Gurke) am höchsten.
    Und was Deine Anmerkung zum Fernrohrselbstbau betrifft, nun, ich denke mal, ich habe mir schon dann mein erstes Fernrohr gebaut, als Du mit der Astronomie wahrscheinlich noch nichts am Hut gehabt hast. Da gab es noch einige Jahre den Warschauer Pakt und die NATO (im "alten Sinne") und die (insbesondere ostdeutsche) Astronomieszene konnte sich noch an den wunderbaren Produkten aus Jena erfreuen, bevor deren Produktion vom Lothar Späth 1995 gekillt wurde.
    Der Selbstbau war übrigens ein 155/1220er Newton, dessen Spiegel ich im Jahr zuvor -1983 - selbsgeschliffen habe.


    Gruss Hannes

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    [
    Oder gibt es einen bestimmten Grund, warum du einen kleinen Apo haben möchtest?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    sida0211 ist halt ein ästhet [;)]

    hi arndt,


    nicht ganz fair einen gurkenrefraktor mit einem erstklassigen newton zu vergleichen (denn diese geräte hast du in deinem letzten posting wohl gemeint).


    stell mal einen guten 102er FH neben einen ebensolchen 114er newton, und dann sprechen wir nochmals ueber detailgenauigkeit [;)]


    gruss hannes