Beiträge von Timm

    Hallo Leute,


    morgen Vormittag fahre ich los und bin am frühen Nachmittag in Jeßnigk.

    Ich bin astromäßig schon richtig ausgehungert, denn seit Samstag stehe ich in Stumpertenrods Sternenwelt und wollte eigentlich den Himmel abgrasen.

    Es regnet aber meistens und bis jetzt (Dienstag Mittag) habe ich meinen Dobson noch nicht aufbauen können.

    Gestern war noch dazu ein Hagelsturm, der nicht von schlechten Eltern war.



    Ich hoffe doch, das bleibt mir beim HTT erspart!

    Die Vorhersage ist aber deutlich besser als hier.

    Mein Klingonenschwert bringe ich mit… ;)



    Höhenrad für den neuen federleichten 20-Zöller (23mm Multiplex-Birke 100cm Durchmesser, Gewicht 580gr.)


    cs

    Timm

    ja, ich komme auch am Mittwoch.


    Anreise aus Stumpertenrod, wo ich in der Sternenwelt Vogelsberg vom Samstag bis Mittwochvormittag sein werde.

    Es sind von dort nach Jeßnigk über 400km, also brauche ich mindestens 5 Stunden.

    Zurück wird es dann schlimmer: von Jeßnigk bis Gengenbach etwa 700 km :(


    cs

    Timm

    Hallo,


    wenn das Wetter mitspielt, bin ich natürlich auch wieder dabei! Der 28-Zöller natürlich auch :S

    Ich freue mich schon auf alle Bekannten, wie den Rene oder den Kai oder den Gerd oder den Uwe oder den Norman oder den Rüdiger,

    aber auch auf unbekannte Leute, die ich im Astrotreff verfolge, wie etwa die Sarah mit ihren blumigen Astroberichten. :)


    cs

    Timm

    Hallo Peter,


    ja, ich bin wieder dabei und helfe auch gerne, interessierten Besuchern am 28-Zöller ein paar schöne Objekte zu zeigen.

    Vielleicht bekomme ich wieder einen guten Platz, an dem der große Dobson gut eingesetzt werden kann. :)

    cs

    Timm

    Hallo Norman,


    ich komme ganz bestimmt, egal, ob Coltrane kommt oder nicht.

    Vielleicht bringt er mal seinen 12-Zöller mit, der nach seiner Meinung viel besser ist, als mein 28-Zöller.

    Ich freue mich jedenfalls alle meine bayerischen Freunde wiederzusehen… bis auf einen.


    cs

    Timm

    Hi Hannes,


    ich denke, Novemberwetter ist etwas für Skatspieler oder andere Indoorfanatiker.

    So weit ich mich erinnern kann, habe ich erst zwei, dreimal im November gespechtelt... :(

    Ansonsten würde ich immer zu einem Teleskoptreffen im süddeutschen Raum fahren.

    Ich melde mich schon mal an :)

    cs

    Timm

    Hallo Micha,

    mit 18 Zoll ist Stephans Quintett eigentlich gut zu sehen. Im 31er Nagler sollten sie mit NGC7331 im Gesichtsfeld sein.

    Die Galaxien sind hat recht dünn… aber bei höherer Vergrößerung sieht man alle fünf.

    Wenn man sie erst mal kennt, kann man sie nicht übersehen.


    Hallo Gerd,


    da haben wir ja zwei fast identische Spiegel vom Roland bekommen.

    Kein Wunder, dass die Spiegel rattenscharf abbilden.

    Fährst du denn zum BTM ins Altmühltal?


    cs

    Timm

    Hi Norbert,


    insgesamt konnten wir 13 Nächte beobachten... von brauchbar bis hervorragend!

    Die Krönung war der Cirrus-Komplex im Zenit.

    Vom 31er Nagler bis 10mm Ethos bei bestem seeing besser als mit dem 28er in Deutschland.

    Drei Nächte hintereinander Gänsehaut pur!

    Hat es geklappt mit dem Taubenberg?

    cs

    Timm

    Hallo Gerd,


    ein interessanter Bericht! :thumbup:


    Schön, dass der Roland-Herrmann-Spiegel im Nachtgrabb sich so gut geschlagen hat!

    Die alten, fetten Galaxy-Spiegel waren recht gut, aber manchmal auch nicht.

    Da musste man etwas Glück haben... und Zeit, bis sie ausgekühlt waren.


    Das ist bei Rolands dünnen Spiegeln nie ein Glücksspiel gewesen.

    Momentan baue ich meinen ollen 20"-Lowrider, den ich aus Südafrika zurückgeholt habe,

    von leicht auf federleicht um... der 8,6Kg-Spiegel ist ja hervorragend! Strehl über 0,99.



    Das ist dann mein aller, aller, allerletzter Dobson, der mit etwas tüfteln auf 23 Kilo kommen wird. :)


    cs

    Timm

    Hallo Freunde der schattenwerfenden Milchstraße,


    ich war mal wieder mit Dietmar in Puntagorda, um den kurzen Nächten in Deutschland zu entfliehen.

    Wettermäßig sollte es 10° kühler sein, als im heißen Deutschland. Sollte… Pustekuchen, es war genauso heiß!

    Der heiße Saharawind Calima hatte die erste Woche voll zugeschlagen. Leider bedeutete das nicht nur heiße Luft, sondern auch viel Staub in der Luft!



    Trotz des Staubes und Dunstes war aber jeden Abend richtig schönes Spechteln möglich… mit Badehose und T-Shirt, kein Problem bei mehr als 30° um Mitternacht.

    Leider waren es im Inneren unseres Ferienhauses oberhalb von Puntagorda auch mehr als 30° und lüften half nicht wirklich.

    Das SQM zeigte um die 21,80, aber die Grenzgröße war maximal 5 mag. Na ja, vielleicht auch 5,5 mag.


    Die Highlights waren neben dem Kometen C/2017 K2 PANSTARRS die üblichen Sommerobjekte, wie die Kugelhaufen M2, M3, M4, M5, M13, M14, M22, M28, M80, M92 und

    M107, ein Dutzend offene Haufen, die Planetarischen Nebel M27, M97, NGC40, dazu Cats Eye, Turtle Nebel, Blue Planetary, Blinking Planetary, Magic Carpet, Ringnebel,

    Blue Flash Nebel und noch viele kleinere Planetaries. Mit gutem seeing konnten wir mehrfach Antares trennen, ein blaues Pünktchen, im Dobson auf 8 Uhr.

    Dann folgten zwei Dutzend helle Galaxien, die jeder kennt.

    Leider auch einige Nichtsichtungen, die aber bald nachgeholt wurden. Denn die zweite Woche war nämlich ganz anders!

    Dunst und Calima waren verschwunden, die Temperatur war normal und tiefblauer Himmel versprach endlich gute Durchsicht.


    Gegen 22 Uhr 30 war die Dämmerung vorbei und wir konnten dem 18-Zöller richtig Futter geben.

    Die Nächte im Juli/August dauern deutlich länger als in Deutschland, nämlich bis 6 Uhr morgens… wenn der Mond nicht da ist.


    Dann kamen wirklich die ultimativen Nächte!

    Schon in der Dämmerung probierten wir, ab welchen SQM-Werten wir den Ringnebel in der Leier sehen konnten.

    Man glaubt es kaum, bei SQM 14,94 war er zu finden… natürlich analog!

    Also kein Goto oder BDSC, sondern per Hand mit bloßem Auge (Vega) und dem 8x50-Sucher.

    Dann im 18-Zöller mit 17mm Ethos und OIII-Filter tauchte zart aber deutlich der Ring auf.


    In der Dämmerung setzten wir Dietmars 16x70 Fernglas ein, um die zarte Mondsichel und den darunter stehenden Merkur zu sichten.



    Nach Dämmerungsende gegen 22 Uhr 30 (La Palma-Zeit) war fast jeden Nacht der Komet C/2017 K2 PANSTARRS unser Start in die Nacht.

    Man konnte schön sehen, wie er sich Nacht für Nacht schnell durch den Ophiuchus bewegt.

    Die in der Nähe stehenden Kugelhaufen M10, M12 und M107 hatten wir jedesmal mitgenommen.

    Die schwächeren NGC-Kugelhaufen konnten wir in den nächsten Nächten alle abgrasen.

    In Richtung Schütze fanden wir zwei Dutzend davon, manche sehr schwache erst nach genauem Navigieren mit SkySafari.

    Dazu gehörten NGC6366, nahe bei dem Stern HR6493, NGC6517, NGC6593 und IC1279, die bei dem Stern Nu Oph stehen.

    Im Scutum fanden wir ein schönes Pärchen, den Planetary IC1295 und den Kugelhaufen NGC6712, beide im 13er Ethos gleichzeitig (Objekt des Monats Juni).

    Noch so ein Pärchen waren der Planetary NGC6445 und der Kugelhaufen NGC6440 im Schützen. Das sind für mich besonders ästhetische Objekte.


    Die Gegend ist voll mit den wundervollsten Objekten und alle wurden in jeder Nacht immer wieder aufgesucht.

    Das sind M16, der Adlernebel mit deutlich sichtbaren Säulen der Schöpfung, der extrem kontrastreiche Omega-Nebel, besonders mit OIII und UHC-Filter.

    Auch der mit bloßem Auge sichtbare M8 war eine Wucht, besonders im 31er Nagler mit UHC-Filter. Der 1,5° darüberstehende Trifid-Nebel zeigte etwas bläuliche Farbe,

    die aber nur sehr zart zu sehen war. Im OIII-Filter war das ein wunderbarer, kontrastreicher Anblick.



    Im Zenit tummelten sich die Kugelhaufen M13, M92 und der weit entfernte NGC6229. Der ließ bei hoher Vergrößerung auch einige Sterne erkennen.

    Muss man sich mal vorstellen: Einzelsterne in 100 000 Lichtjahren Entfernung. Bei M13 und M92 natürlich kein Problem.


    Auch die Planetarischen Nebel waren eine Wucht, da der Himmel sehr dunkel war. Das SQM zeigte locker über 21,80 und das seeing war auch sehr gut.

    So konnten wir hoch vergrößern und viele Details herauskitzeln.

    Beim Ringnebel erwischten wir mehrfach den Zentralstern, bei Cats Eye und Blue Snowball innere Strukturen, bei NGC40 die unregelmäßige Ringform, bei dem Blue Flash-Nebel die ovale Form mit Dunkelstrukturen und ganz zart den Zentralstern.


    Die absoluten Highlights waren aber der Crescent-Nebel NGC6888 und der Cirrusnebel im Zenit. Der Hammer!!!


    Dann wollten wir einen NGC-Marathon anfangen, sind aber nach NGC1 und NGC2 beim NGC3 hängen geblieben.

    Kein Wunder, denn er stand noch etwas tief und hatte nur 14,26mag. Der nächste wäre NGC4 gewesen und der ist definitiv zu schwach : Mag 16,26.


    Also versuchte ich andere schwache Objekte zu finden.

    Als erstes PAL 6, ein Kugelhaufen im Ophiuchus, mit immerhin 11,5mag. Der sollte eigentlich gut sichtbar sein. Pustekuchen… sichtbar ja,

    aber nur ein winziges diffuses unscheinbares Fleckchen. Dann doch lieber hellere Objekte.


    Die fehlenden Galaxien der ersten Woche wurden nachgeholt.

    Zuerst M64, die Nadel NGC4565, M95, das Draco-Triplet und noch mehrmals M101, jetzt aber mit vielen Details incl. der Spiralarme.


    Ein Paradebeispiel für gute Durchsicht ist der Irisnebel NGC7023.

    In der ersten Woche unter Calimabedingungen null Chancen, in der zweiten Woche sahen wir die zarten Aufhellungen um den Stern V380 sehr gut.

    Ein weiteres Beispiel ist der Cocoon-Nebel IC5146. Erste Woche nix… zweite Woche immerhin schwache Aufhellungen um zwei Sternchen.


    Hier noch ein Bild von Puntagorda, kurz vor Untergang der Mondsichel. Man beachte das helle Erdlicht. Unser Ferienhaus liegt zum Glück über den Wolken.



    Die Nacht zum 1. August hatten wir Besuch von Carmen, der Schwester unser Vermieterin. Eine sehr interessierte Frau, die richtig Spass an unserer Einführung in die visuelle Astronomie hatte. Einzig die Myriaden von Mücken waren der Grund, warum sie um Mitternacht mit in unser Ferienhaus kam, um mit einem guten Rotwein an der Erzeugung von Doppelsternen mitzuwirken.


    Am Mittwoch ist dieser wunderbare Astrourlaub dann schon wieder Geschichte! Es geht zurück in die deutschen 35°.


    cs

    Timm

    Hallo Leute,


    meine Beobachtung gestern bei schlechterem seeing, aber deutlich höher stehend, zeigte den blauen Begleiter im Dobson auf etwa 8 Uhr.


    Mitbeobachter: Dietmar

    Ort: Puntagorda/La Palma, Antares steht etwa 34° über dem Horizont.

    18“-Dobson mit 10mm Ethos (220fach)

    Nicht einfach, wenn Antares zittert…


    cs

    Timm

    Hallo Gerhard,


    gut so !

    So baut man große Dobsons... gratuliere zum Lowrider! :thumbup:

    Leider konnte ich ihn beim ITV nicht sehen, da ich beim Hottie in Südafrika war.

    Hast du da eine obstruktionsfreie Öffnung im Deckel?


    cs

    Timm

    Hallo Freunde des Südhimmels,


    diesen Bericht wollte ich eigentlich nach der ersten Nacht einstellen, wurde aber mehrfach abgelenkt,

    so dass er erst jetzt nach der vierten guten Nacht fertig wurde.


    Er begann so:


    Endlich nach mehr als zweieinhalb Jahren hat es mal wieder geklappt! Wir sind bei Hottie in Südafrika.

    Die Reise verlief eigentlich wie immer, sehr komfortabel in der Business Class der Lufthansa, aber anders als üblich fehlten in Johannesburg alle 4 Koffer!

    Zur Erleichterung aller wurden sie mit einem Kurier nach zwei Tagen vom Flughafen zur 400km entfernten Astrofarm geschickt. Darin waren auch alle Ethos-Okulare.

    Zum Glück hatten wir die bei Hottie stationierten 80°-Okulare zu Verfügung und konnten so in der zweiten Nacht mit den Perlen des Südhimmels beginnen.



    Nach Justierung des 20-Zöllers incl. Telrad und Sucher am Sirius konnten wir auf Anhieb Sirius B erkennen.

    Das ging ja schon gut los. Zuerst grasten wir die noch den recht hoch stehenden Großen ab.

    M41 ist echt ein wunderschöner offener Haufen und der kleinere NGC2362 mit dem hellen Tau und CMa steht dem nicht nach.

    Da ich aus Faulheit keine Sternkarte verwenden wollte, wühlte ich einige Minuten an der falschen Stelle nach Thors Helm.

    Das wurde auf die nächste Nacht verschoben, um erst einmal eine Sternkarte zu konsultieren.

    Also andere Richtung und schnell zu Omega Centauri.

    Boah… diese Masse an Sternen ist unbeschreiblich!

    Doch schon, aber es fehlen mir da immer die Worte. Nicht so bei den Mitbeobachtern, die ihre Begeisterung lautstark kundtaten.


    Gleich daneben kam dann der Silberdollar NGC4945 dran.

    Das ist eine langgestreckte, gemottelte Galaxie, die sehr leicht zwischen drei Sternen zu finden ist.

    Ein paar Grad nach Norden glänzte die helle NGC5128, auch bekannt unter Centaurus A.

    Mit etwas höherer Vergrößerung konnte man gut die Details sehen: die runde Form, das Dunkelband und einige Aufhellungen darin.

    Die Milchstraße steht Ende Mai sehr hoch, der Kohlensack und das Kreuz des Südens mitten drin.

    Zwischen beiden fanden wir das berühmte Schmuckkästchen.

    Viele helle und farbige Sternchen dicht gedrängt waren im 20-Zöller ein unglaublicher Anblick.


    Weil ich keine Lust hatte, diesen Bericht sofort fertig zu schreiben, geht es einfach mit den nächsten Beobachtungen der folgenden Nächte weiter.

    Man stelle sich vor, jede Nacht ist gleich gut, kaum Wind, SQM immer weit über 21,50 und die Milchstraße dominiert den Himmel.

    Einzig die Luftfeuchtigkeit geht etwas zu langsam zurück, kein Wunder nach einer längeren Regenperiode.



    Jede Nacht eine Pracht!

    Der 20-Zöller rotierte förmlich, so dass die Teflonlagerung fast dampfte.


    Jetzt wieder einige Beobachtungen, die Dank gutem Seeing mehrfach mit dem 4,7mm (490x) oder mit dem 3,7mm Ethos (620x) unglaubliche

    Details an Galaxien oder Planetaries zeigten. Besonders beeindruckend war für mich der Bugnebel im Skorpion NGC6302.

    Aber auch M104 war damit bildfüllend und atemberaubend schön!

    M83 fast im Zenit wirkte im 8mm Ethos wie ein im Strahlengang platziertes Dia!


    Dem Eta Carinae Komplex hingegen konnten wir nur mit Al Naglers Handgranate gerecht werden…

    aber das in höchstem Kontrast und fast dreidimensional wirkend.

    Eta selbst zeigte bei 300fach sehr schön die beiden Blasen, in denen man sogar einige Details erkennen konnte.

    Der Hammer aber war er in Dietmars 4“ Bino mit 24mm Panos und OIII Filter: der gesamte Komplex im Bildfeld,

    beeindruckend kontrastreich und dreidimensional.


    Im 20er mit 31er Nagler konnten wir dann im Running Chicken viele zarte Nebel erkennen, aber da ist eine Astrokamera doch eindeutig im Vorteil.

    Das galt ebenso beim NGC6188, dem so genanntem Feuervogel. Kann man, muss man aber nicht.

    Dass nicht immer alles gut klappt, konnten wir auf der Suche nach Shapley 1 merken… nach gefühlt eine Stunde erfolglosen Suchens merkten wir,

    dass wir im falschen Sternbild gesucht hatten. Eine Ähnlichkeit der Hauptsterne täuschte uns und statt in Norma suchten wir in der Musca!


    Die üblichen Verdächtigen wurden natürlich auch beobachtet. Das waren M8, die Lagune, M 20, der Trifidnebel, M16, M16, der Omeganebel (grandios!)

    und M17, der Adlernebel. Mit einem UHC-Filter waren gut die Säulen der Schöpfung sichtbar.

    Dazu kam in der südlichen Krone der Kugelhaufen NGC6723 mit anschließendem Gasnebel NGC6772/7/9 und zwei auffälligen Doppelsternen…

    alles an auffälligen Dunkelwolken. Nicht zu vergessen der grandiose Spiralplanetary NGC5189, der im 4,7mm Ethos seine unverwechselbare Struktur zeigte.


    Den Nordhimmel konnten wir nicht außer Acht lassen und deshalb kamen noch ein gutes Dutzend bekannter Objekte dazu.

    Das waren kunterbunt durcheinander NGC4565, M64, M3, M5, NGC2903, NGC4656, der Fish Hook mit NGC4631, der Heringsgalaxie,

    dann das Leo Triplett und M95, M96, M105 und der wunderschönen NGC3521.



    Oups, fast vergessen… natürlich haben wir auch ein Dutzend Galaxien rund um M84/86 und Markarians Chain beobachten können.

    Man kann sehen, dass jetzt nur noch aufgezählt wurde und nicht mehr beschrieben. Deshalb hier erst mal Schluss mit Astronomie.


    Vielleicht noch ein Hinweis zu den T-bone Steaks: einfach gut und aus Hotties eigener Herde. Das ist Biofleisch allererster Güte!


    cs

    Timm



    P.S. ich bitte um Entschuldigung für die miese Fotoqualität… kann ich eigentlich besser.

    Hallo Norman,


    danke für den tollen Bericht, genau im Stile von StephanPsy und gleichzeitig ein typischer Norman-Bericht!

    Hab ich mit Begeisterung gelesen, ebenso die vielen Fotos gesehen.


    Jetzt warte ich noch auf deinen ersten Bericht aus dem Nordosten... auf Berge musst du ja nicht steigen :)


    cs

    Timm

    Hallo Norman,


    danke für den wunderbaren Bericht!

    Ich habe ihn zweimal gelesen und weiß, was du dir immer für eine Mühe gibst, damit jeder etwas davon hat.

    Deine Formulierungen sind legendär und deine Fotos ebenso.

    Schade, dass du aus dem schönen Bayern wieder in den fast so schönen Nord-Osten ziehst.

    Ich hoffe, wir sehen uns mal wieder, z.B. beim HTT...


    cs

    Timm

    Hallo Robin,


    ein interessanter Bericht vom Südhimmel.

    Was du alles mit 8" sehen kannst, ist schon richtig gut.

    Ich brauche da etwas mehr Öffnung... so etwa 20" ;)

    Leider werden meine Augen langsam schlechter, so dass ich viel mehr Öffnung brauche.

    Im Mai bin ich auch wieder unten bei Hottie und hoffe, dass ich mich nach 2 1/2 Jahren Corona-Pause noch am Südhimmel auskenne.

    cs

    Timm