Hi Christian,
ja, die Nummer ist noch die alte.
cs Timm
Hi Christian,
ja, die Nummer ist noch die alte.
cs Timm
Hallo,
ich hoffe, alle sind gut zurückgekommen.
Es war wieder ein gut gelungenes Treffen mit interessanten Vorträgen, netten Leuten und vielen guten Gesprächen.
Vielen Dank an das Organisationsteam!
cs
Timm
Hallo Christian,
schwache, sehr schwache Objekte sind wahrlich deine Spezialität, bei der kaum jemand folgen kann.
Ich erinnere mich gerne an unsere Suche nach Einzelsternen in der Andromedagalaxis. Genauer im NGC 206.
Wir standen damals auf der Hohloh mit unseren 18-Zöllern und suchten bei sehr guten Bedingungen und mit Hilfe deiner Aufsuchskizze nach dem 16mag Sternchen. Mit Erfolg sogar.
Dabei musste ich neidlos deine deutlich besseren Augen akzeptieren.
Bei mir war das Sternchen indirekt an der Grenze und du hast es direkt sehen können.
Später mit 28 Zoll war dieser Stern für mich auch kein Problem mehr. Gewußt wo 🙂 Heute finde ich ihn sofort!
Beim nächsten DSM halte ich einen Vortrag über meine unvergesslichen Beobachtungen und das ist eine davon.
Kommst du auch?
cs
Timm
Hallo Andreas,
schade, dass du nicht kommst.
Übrigens: das höchstgelegene Teleskoptreffen in Deutschland ist wohl auf dem 1139 m hohen Almberg, das Almbergtreffen.
cs
Timm
Vielleicht hier:
TTS (Römerstein, Schwäbische Alb) 04.04. - 07.04.2024 amateurastronomie.com/astrostu/teleskoptreffen/lauberg/index.htm
Liebe Freunde,
ich bin traurig, denn auch mich hat der Tod von Helmut sehr getroffen.
Leider hatte ein gemeinsames Spechteln vor zwei Jahren auf dem Sudelfeld mit meinem 28-Zöller wegen schlechten Wetters nicht geklappt.
Das wollten wir irgendwann noch zusammen machen.
Helmut hatte mit mir in den siebziger Jahren dort oben oft beobachtet und mit ihm hatte ich viele unvergessliche Beobachtungen.
Meine Anteilnahme gilt seiner Frau und Familie.
cs
Timm
So, jetzt habe ich mich angemeldet... und freue mich schon auf das erste Teleskoptreffen 2024!
Ich bringe meinen Dobby mit.
Hallo Freunde,
ja, man kann mit einem großen Dobson den Pulsar visuell sehen.
Es ist mir vor Jahren beim HTT mit Rolands 24-Zöller geglückt.
Das war bei sehr gutem Himmel beim Testen meines gerade neu erstandenen 4,7mm Ethos.
Mitbeobachter waren der Kai (Fraxinus) und der Marcel. Beide sahen den „Doppelstern“ in der Mitte ohne vorher darauf hingewiesen worden zu sein.
Kai fragte damals welcher der beiden der Pulsar sei… meine scherzhafte Antwort: es ist der blinkende Stern.
Für normale Augen blinkt er natürlich nicht, aber es soll mal einer Frau gelungen sein. Das war Jocelyn Bell Burnell.
Diese arme Frau hätte keinen Spaß beim Fernsehen oder im Kino gehabt!
Mit meinem 28-Zöller ist es mir noch mehrmals gelungen den Pulsar zu sehen. Nicht blinkend 😀
cs
Timm
Hallo,
ich habe mir zusammen mit Dietmar auf der Hakosfarm über Nächte hinweg die Zähne an Shapley1 in der Norma ausgebissen. Mindestens 20 Versuche hat es gebraucht, um ihn endlich im 24-Zöller zu finden.
Wir hatten wegen der schönen Fotos einfach eine falsche Vorstellung. Wenn man weiß, was einen erwartet, ist er nicht schwer.
Genau so ging es mit dem Hourglass-Nebel. Erst als ich vom Uwe erfahren habe, dass er kleiner als ein winziger Fuzzi ist, hat es geklappt.
Mit Sirius B hebe ich kein Problem… aber jetzt ein neues mit Procyon B. Ich bleibe dran!
cs
Timm
Hallo Nauta,
da habe ich doch richtig geguckt, aber als Trennung möchte ich es nicht bezeichnen.
Kleine Warzen zählen wohl nicht. Ich probiere es weiter 🙂
cs
Timm
Hi Nauta,
klär mich auf, was Zenitspiegel beim Apo in Gegensatz zum Dobson bedeutet. Norden ist oben?
Beim Dobson ist ja Norden unten, wenn man Richtung Procyon nach Süden schaut.
cs
Timm
Ich auch mal:
Freitag, seeing sehr gut, Sirius B: 11,2" locker mit 20 Zoll.
Procyon B: 5,0" Kleine Warze unten? Länglich? Unsicher, also wieder nicht getrennt.
Letzten Herbst, seeing perfekt, Alamach1 sehr schöner Farbkonrast,
der blaue Alamach2 mit 3,5mm Nagler bei 650fach getrennt, aber haarig! 0,35", eine 8 sichtbar.
Doppelsterne sind nicht so meins, aber dann doch hin und wieder.
Der 28-Zöller war nicht schlecht, der 20-Zöller ist besser. Wenn das seeing stimmt, macht es doch Spaß!
Irgendwann knacke ich Procyon doch noch
cs
Timm
Hallo,
ich will eigentlich nur öfter beobachten!
Weil das Wetter hier so unberechenbar ist, plane ich zwei Wochen auf La Palma ein.
Da hat man gute Chancen für klare Nächte.
Los geht es am 29. Mai für zwei Wochen, mit dem Vorteil, den weißen Nächten zu entgehen.
In Deutschland will ich 2024 möglichst viele Teleskoptreffen besuchen und oft Astrocamping in Stumpertenrod machen.
Ich möchte meinen umgebauten 20-Zöller zusammen mit dem Starsense Explorer einsetzen.
cs
Timm
Hallo Jochen,
es ist sehr gut, dass du eine Statistik über deine Beobachtungen führst.
Das gefällt mir richtig gut.
Leider mache ich das nicht mehr, weil bei mir die Faulheit siegt!
Immerhin schreibe ich ab und zu einen Bericht hier im Forum, wenn ich
mal wieder an exotischen Standorten beobachtet habe.
Mein Besuch auf La Palma im Juli war der letzte Bericht.
Wenn ich alle Objekte aufschreiben würde, die ich dieses Jahr gesehen habe,
käme da einiges zusammen. Aber das wären ja meistens nur die hellen und interessanten Objekte.
cs
Timm
Hi Freunde,
ich bin natürlich wieder mit dabei!
Hoffentlich gibt es dann Aprilwetter: Sonne-klarer Himmel-Wolken-Sterne-klare Nächte-Wolken-Sonne-Wolken-Regen?
cs
Timm
Hi Marcel
du schreibst:
Ich würde mich auch der Behauptung anschließen, dass die Zeit der digitalen Teilkreise auf Basis von Encodern und "Hightech"-Boxen mit 2-zeiligen Displays im Prinzip vorbei ist.
Mal sehen, wo die Reise in den nächsten 12-24 Monaten hinführt.
Ich bin ja auch bei meinem 20-Zöller auf Starsense umgestiegen, obwohl man mir nachsagt, ich wäre Mr. Goto.
Zum schnelleren Finden der schwachen Objekte hatte ich mit dem Argo Navis experimentiert, war aber nicht zufrieden.
Das lag wohl an meiner ungenauen Montage der Encoder.
Mit dem Starsense Explorer auf dem iPhone SE bin ich sehr zufrieden.
cs
Timm
Gerd, der Holzwurm
Gut gemacht... fehlt nur noch der Lack!
cs
Timm
Fast das gleiche Ergebnis!
Erstaunlich was die künstliche Intelligenz kann…
Hallo Freunde,
ich bin wirklich erstaunt, was künstliche Intelligenz zum Dobsonbau schreibt.
Meine Frage: Wie baut man einen federleichten Dobson?
Die Antwort:
Hallo! Um einen federleichten Dobson zu bauen, gibt es einige Dinge zu beachten.
Zunächst einmal ist es wichtig, leichte Materialien wie Aluminium oder Kohlefaser für den Bau des Teleskoprahmens zu verwenden.
Diese Materialien sind robust und dennoch leicht genug, um das Gewicht des Teleskops zu reduzieren.
Darüber hinaus sollte man bei der Auswahl der Optikkomponenten auf leichtere Varianten achten.
Es gibt zum Beispiel spezielle leichte Spiegel oder Linsen, die das Gewicht des Teleskops verringern können, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Reduzierung von überflüssigem Zubehör.
Je weniger zusätzliche Teile und Anbauteile das Teleskop hat, desto leichter wird es sein.
Es ist ratsam, nur das Nötigste mitzunehmen, um das Gewicht zu minimieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein federleichter Dobson durch die Verwendung leichter Materialien, leichterer Optikkomponenten und die Reduzierung von überflüssigem Zubehör erreicht werden kann.
Dennoch ist es wichtig, die Balance zwischen Gewichtsreduktion und Funktionalität zu finden, um eine gute Beobachtungserfahrung zu gewährleisten.
Ich bin erstaunt, wie durchdacht diese Antwort verfasst ist… ich würde es nicht anders erklären
Ob die künstliche Intelligenz aber auch Beobachtungsberichte so gut schreiben kann, wage ich zu bezweifeln 😄
cs
Timm
Hallo Stathis,
das ist eine interessante Umfrage, die eigentlich deutlich mehr Interesse bräuchte.
Ich selbst habe mir früher Teleskope aus dem Laden nicht leisten können und deshalb selbst geschliffen und gebaut.
Mittlerweile habe ich 12 oder 13 große Teleskope gebaut, davon meistens Dobsons.
Mein Ziel waren immer Leichtbauten, die man
problemlos im Flugzeug mitnehmen konnte.
Die gibt es nicht zu kaufen, obwohl ich mir das nun leisten könnte!
cs
Timm
Hallo Leute,
wie schon öfter beschrieben habe ich meinen 20" Lowrider nach dem Zurückbringen aus Südafrika umgebaut.
Er wiegt nur noch knapp 22 Kilo und ist so kurz gebaut, dass man im Sitzen den Zenith erreichen kann.
Leider war der Schwerpunkt etwas falsch berechnet, so dass man mit Paracorr und schwerem Ethosokular Probleme bekam.
Mit untergeschraubtem Blei erhöhte sich aber das Gesamtgewicht auf fast 25 Kilo... das geht garnicht!
Also musste ich die Rockerbox höher bauen, um den Schwerpunkt zu verändern. Das sieht jetzt so aus:
Ich kann immer noch im Sitzen den Zenith erreichen. Macht man aber eh nicht, weil man den Dobson ja drehen muss.
Ein großer Vorteil durch die Schwerpunktänderumg ist die neue Position des Starsense Explorers. Sie erlaubt es, auch im Sitzen alle Objekte einzustellen.
Brauche ich eigentich nicht, aber es macht mehr Spass!
cs
Timm
Hi Marcel,
er freut mich wieder etwas von dir zu lesen!
Ich finde deinen Telrad/Rigel-Ersatz gut und vor allem leicht.
Sowas passt sehr gut zu meinen Dobsons.
cs
Timm
Hi Matthias,
das sind hervorragende Zeichnungen!
Ich kann deine Beobachungen voll bestätigen... natürlich nur aus der Erinnerung, da ich selbst nicht zeichne,
Ich beobachte mit 28" und da sieht man diese Details etwas leichter als mit 21".
Gut gezeichnet!
cs
Timm
Hallo Leute,
nach drei Nächten mit Tests habe ich den Dreh raus!
Der Starsense Explorer zusammen mit dem Witty-Kopf funktioniert sehr gut.
Ab heute wird nur noch beobachtet und nicht mehr gesucht.
Es funktioniert genauso wie ich es mir gedacht habe.
Ich synchronisiere den Starsense Explorer an einem Stern, den ich vorher in die Mitte des Okulars gebracht habe.
Über die Suchfunktion spreche ich den Namen des Sterns ins Handy und drücke dann auf Suchen.
Der Starsense Explorer ist ja grob in die Richtung eingestellt, macht das Plate Solving und zeigt, wie weit entfernt die optische Achse ist.
Das synchronisieren geht dann sehr einfach mit der Feineinstellung des Witty.
Klingt kompliziert, ist aber einfach!
Noch einfacher ist dann das Suchen:
In der App auf Suche drücken, wenn die Tastatur aufgeht die Spracheingabe wählen, das gewünschte Objekt deutlich sprechen, auf suchen drücken und dann auf zentrieren.
Schon sieht man die Richtungspfeile und denen folgt man. Beim Erreichen des Zielgebietes warten bis das Plate Solving fertig ist und das Objekt durch schubsen des Dobsons in die Mitte des 0,9° Zielkreises stellen.
Das Objekt ist im Okular zu finden! Ja, es ist drin!
Man braucht einige Vorbereitung mit der Auswahl der gewünschten Objekte. Dazu eignen sich alle Sternkarten und natürlich auch SkySafari
Ich bin jedenfalls sehr beeindruckt und möchte es nicht mehr missen.
Ich selbst bin bei den Standardkerzen doch schneller, aber bei allen anderen Objekten ist es der Starsense Explorer!
cs
Timm