Hi Hannes,
ich freue mich schon riesig… das Wetter wird diesmal gut sein, denn aller guten Dinge sind drei 🙂
cs
Timm
Hi Hannes,
ich freue mich schon riesig… das Wetter wird diesmal gut sein, denn aller guten Dinge sind drei 🙂
cs
Timm
Hallo Freunde der ODM-Objekte,
in letzter Zeit finde ich viele interessante Objekte, mal noch nie, mal selten und mal oft gesehen.
Die Gruppe um NGC3079 habe ich sogar sehr oft gesehen, vor allem als Aufsuchhilfe für den Doppelquasar.
Den habe ich mittlerweile schon dutzende Male getrennt, natürlich bei besten Bedingungen und mit Dobsons von 20“, 21“ 24“ und am einfachsten mit 28“.
An die erste Trennung kann ich mich noch sehr gut erinnern, denn das war mit Roland Herrmann und seinem neuen 24-Zöller im Pfälzer Wald. Es war neben 3c273 erst der zweite Quasar, den ich sicher erkannt habe.
cs
Timm
Hi Stathis,
jetzt ist sie dran!
Es gibt wunderschöne Galaxien, die jahrzehntelang von mir vernachlässigt wurden, weil ich den Leuten meistens die Kracher gezeigt habe. Seltener habe ich alleine beobachtet und so sind mir viele Objekte entgangen.
Bestes Beispiel: NGC3521, eine helle und große Galaxie unterhalb vom Leo.
Erst mit dem 28er wurde das zu einem meiner Lieblingsobjekte. Auch mit dem „kleinen“ 20-Zöller ist das ein Knaller.
So wird es mir bestimmt auch mit der NGC1023 gehen… bin schon ganz scharf drauf.
Ein Lob für die ODMˋs, da findet man sehr gute Anregungen.
cs
Timm
Liebe Bianca,
ein Interessantes ODM hast du da eingestellt!
Mit Befremden stelle ich fest, dass dieses helle Objekt völlig außerhalb meiner üblichen Routine ist.
Die NGC1023 ist in den letzten fast 50 Jahren an mir vorbei gegengen. Peinlich… Asche auf mein Haupt.
Meine einzige Erinnerung daran stammt aus dem Jahr 1978, festgehalten in einem meiner seltenen Aufzeichnungen.
Damals war ich meist zu faul aufzuschreiben, was ich alles gesehen habe.
Immerhin habe ich die paar wenigen Aufzeichnungen aufgehoben.
Nur ein einziges Mal kommt da NGC1023 vor, als ich beim Herumrühren während der Suche nach NGC891
mit dem 12-Zöller darauf gestoßen bin. Da steht dann, dass ich eine recht helle längliche Galaxie gesehen habe, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Immerhin konnte ich sie identifizieren.
Danach habe ich sie nie wider probiert… aber beim nächsten Beobachten halte ich dann drauf.
cs
Timm
Hallo Erposs,
du meinst sicher den allerallerallerletzten Dobson 😂
Nein, gut is!
cs
Timm
Hi Christian,
schon erstaunlich, wie auch deine Frau Farben gut erkennen kann.
Meine Frau geht zwar lieber ins Fitnessstudio als zum Spechteln,
aber wenn sie mal dabei ist, sieht sie bunt!
z.B. beim Blue Snowball oder bei Cats Eye oder beim Orionnebel, da ist sie deutlich besser als ich.
Dafür haperts bei Fuzzies, wie z.B, bei Jones 1. Da sieht sie weniger als ich.
Wann gehen wir beide mal wieder Stereogucken auf der Hohloh?
Ich würde gerne unsere 20-Zöller miteinander vergleichen 🙂
cs
Timm
Tolles ODM!
Schon immer mein Lieblings-PN neben dem Ringnebel.
M27 habe ich schon vor 65 Jahren mit meinem 3-Zöller bewundert, damals noch ohne Filter.
Dann mit immer größeren Öffnungen auch immer mehr Details.
Die Krönung waren die Beobachtungen mit dem 28-Zöller und allen Filtern.
Ohne Filter schon grandios mit dem Zentralsternchen und mindestens einem Dutzend Vordergrundsternchen.
Mit O III dann deutlich Teile der äußeren Schalen, die fast um den ganzen Nebel zu sehen waren.
Der schönste Anblick ist für mich im 8mm Ethos und UHC-Filter. Fast bildfüllende Nebelschwaden!
Zum nächsten Neumond Anfang August ist M27 natürlich wieder im Fokus
cs
Timm
Hallo Leute,
eben aus La Palma zurück lese ich erstmals diesen interessanten Beitrag vom Peter.
Eigentlich wollte ich nichts mehr über diesen etwas verwölkten Astrourlaub schreiben, kann aber jetzt doch etwas beitragen.
In meinem langen Leben habe ich unzählige Nächte mit visuellem Beobachten verbracht.
Astrofotografie hat mich nach einigen Versuchen mit der guten alten chemischen Fotografie total abgeschreckt!
Vor 50 Jahren war Astrofotografie eher was für Geduldige und Hartgesottene. Und Gutbetuchte!
Das mühsame Nachführen am Fadenkreuz brachte bei mir nur tränende Augen und verrissene Sternabbildungen.
Also blieb ich ein reiner Visueller. Dafür kenne ich den Himmel nun wie meine Hosentasche. Goto heißt bei mir Hirn-Goto.
Vor einer Woche hatte ich nun die beste Nacht meines Lebens. Das will was heißen!
Mit Dietmar zusammen konnte ich mit dem 18-Zöller in nur ein paar Stunden dutzende Objekte ultimativ beobachten.
Erstens, weil das seeing perfekt war, zweitens, weil das SQM 21,80 anzeigte, drittens , weil die Luft sehr trocken war und viertens, weil wir den Starsense Explorer hatten.
Ultimatives Spechteln heißt: mit 370fach Galaxien blitzschnell einstellen, detailreich sehen und sofort alle Infos auf dem Handy-Display lesen.
Ein Beispiel: M101... so groß und so detailiert habe ich diese von mir sehr häufig beobachtete Galaxie noch nicht einmal mit meinem 28-Zöller gesehen. Unglaublich!
Ein weiteres Beispiel: die Box. Sofort gefunden, die Form der Galaxien und die Lage zueinander sehr gut erkannt.
Noch eines: The Rectangle, so viele Feinheiten und die eckige Form sprangen uns förmlich ins Auge.
Wenn man den Himmel gut kennt, findet man alles in Sekunden, auch ohne mühsam die Objekte einzutippen.
Wenn man den Starsenes Explorer begriffen hat, hat man den Himmel auf Erden.
Es lebe die visuelle Astronomie!
cs
Timm
Hallo Christian,
deine Grüße habe ich ausgerichtet 👍🏻 mit Dank zurück!
Das breite Staubband in NGC5128 ist bei hoher Vergrößerung ausgefüllt mit gemottelten, länglichen Schwaden.
Man sieht auch zwei, drei schwache Sternchen. Es sieht einfach anders aus als die üblichen Galaxien.
Eindrucksvoll!
Die NGC3521 steht nach Dämmerungsende immer noch über 50° hoch und verträgt locker das 6mm Ethos und 370 fach. Dann erkennt man recht einfach die harte Kante am Kern und andeutungsweise Spiralarm-Ansätze. Die Galaxie ist deutlich gemottelt.
Heute soll es wieder für ein paar Stunden klar bleiben. Wir stellen den Dobson heute auf die EQ-Plattform.
Dann geht sicher einiges mehr.
cs
Timm
Hallo Peter,
ja, Omega Centauri und Centaurus A stehen ausreichend hoch für gute Beobachtung.
Man muss halt auf die Knie sinken 😀
Zum Starsense Explorer kann ich nur sagen, dass sich für mich als sehr erfahrenen Beobachter eine neue Welt geöffnet hat.
Man stellt mt einer Leichtigkeit auch bei Höchstvergrößerungen alle Objekte blitzschnell ein. So hat man viel mehr Zeit für das einzelne Objekt.
Gestern Nacht hatten wir trotz schlechter Wetterprognosen die Nacht der Nächte!
Wir konnten mit dem 18-Zöller Einzelheiten in Galaxien erkennen, die in Deutschland noch nicht mal mit meinem 28-Zöller zu sehen sind. Unglaubliche Details z.B. in M101, dessen Spiralarme so ausgeprägt waren wie in Deutschland M51 im 28-Zöller. Und die Whirlpoolgalaxie hat dir bei 370fach die Schuhe ausgezogen!
Gänsehaut pur! Und alle Fuzzies, die wir sofort identifizieren konnten, waren auf einmal richtige Knaller.
NGC4449, the Rectangle, wirkte richtig zerfleddert und nicht nur gemottelt. Von dort zur Box brauchten wir nur 15sek!
Und da waren die Formen der vier Galaxien sehr einfach zu sehen.
Nie wieder ohne Starsense Explorer 👍🏻
Hi Ben,
ich sehe das so wie du… schon 10° oder 20° weiter im Süden verschiebt die Himmelsbühne (schöner Begriff) deutlich!
Und dazu werden die weißen zu schwarzen Nächten. 😀
cs
Timm
Hi Johannes,
mach!
Machen ist krasser als wollen 😀
Hi Henning,
der eigene Dobson ist immer besser als irgendein gemietetes Equipment.
Wir haben den 18-Zöller in Puntagorda stationiert, obwohl der als Flugreisedobson ausgelegt ist.
Gewicht 19,6 kg und alles zusammen in einer leichten Styrodurkiste.
Außer Stangen in einer Angeltasche und Spiegel in Holzkiste im Koffer.
So war er schon in Namibia und Südafrika.
Hi Thomas,
klar waren wir oben an der Pumpenstation unterhalb des Startplatzes. Gut erkannt 🙂👍🏻
Erste Nacht zwischendurch ein paar Nebelschwaden mit viel Feuchtigkeit.
Trotzdem richtig gut, wenn man am Okular den Tau abgewischt hatte.
Zweite Nacht sehr klar, trocken und leichter Wind. Eine Traumnacht!
Die restlichen Nächte waren zu, oder wie in den ersten Nächten nur stundenweise klar.
Dann aber SQM 21,80 und sehr gut.
Das Wetter ist leider diesmal nicht so gut, aber immerhin ist uns der Calima erspart worden.
Nur West-, oder Nordwestwind und kein Nordost-Passatwind.
Grüße zurück vom Dietmar.
cs
Timm
Hallo Freunde der weißen Nächte,
wie fast jedes Jahr versuche ich auch in den viel zu kurzen weißen Nächten mehr als nur ein, zwei Stunden lang die Sommersternbilder abzugrasen.
Das geht am besten am Südhimmel oder auch auf La Palma.
Am Südhimmel ist jetzt Winter und die Nächte sind dreizehn oder mehr Stunden lang und auf La Palma sind es noch sieben Stunden.
Das reicht für ausgiebige Spaziergänge durch den Virgohaufen, den Leo oder den Schützen. Immer vorausgesetzt das Wetter spielt mit.
Unser Beobachtungsplatz liegt im Garten unseres Ferienhauses auf 805m oberhalb von Tijarafe, nah genug um morgens schnell frische Brötchen zu holen,
aber so viel höher, dass kein Licht stört.
Das Beobachten war oft durch Wolken unterbrochen, aber lange genug, um die schönsten fünfzig Highlights zu sehen.
Die letzten beiden Nächte haben wir den täglichen Wolken einen Streich gespielt und sind Richtung Wasserbassin den Berg hochgefahren.
Auf 1 530m Höhe waren wir dann über den Wolken, wo die Freiheit so grenzenlos ist.
Kamilas Fotoequipment und der 18-Zöller waren schnell aufgebaut und langsam wurde es dunkel.
Wir warteten auf den Arktur, um den Starsense Explorer auszurichten.
Das ging ratz fatz und noch in der Dämmerung stellten wir M3 ein… da war er! Etwas schwach auf der Brust, aber schon schön aufgelöst.
Das sollte eine Stunde später dann ein richtiger Kracher werden.
Den ganzen Tag hatte Dietmar im Interstellarum Atlas alle Galaxienpärchen oder Gruppen im Löwen herausgesucht,
die wir dann Dank Starsense Explorer in Sekundenschnelle gefunden haben.
Viele davon waren so lichtschwach, dass wir gleich mit 380fach drangegangen sind.
Das seeing war sehr gut und das SQM zeigte 21,80 und so war das Beobachten eine wahre Freude.
Die Nacht begann aber mit den tief stehenden Schmankerl Omega Centauri sowie NGC5128, bekannt als Centaurus A, M83 und natürlich M 104, die bequeme 50° hoch stand.
Auch die Antennengalaxien und der PN NGC4361 im Corvus waren ein Augenschmaus, bevor die Galaxienjagd im Leo begann.
Zuerst war die große Balkenspirale NGC2903 dran und gleich danach Leo 1, die sich im Strahlenglanz des Regulus verstecken wollte.
Keine Chance, sie war doch hauchzart erkennbar.
Danach ging es los mit der ersten Gruppe: Hickson 44.
Mit dem Rigel etwa auf Position geschwenkt und auf Dietmars iPhone-Bildschirm zeigte der Zielkreis den Volltreffer:
alle vier Galaxien waren zu sehen. Im 13mm Ethos ebenso.
Das schöne am Starsense Explorer: beim Antippen eines Objektes erscheint sofortig die Anzeige des Namens.
Bei Bedarf auch alle wichtigen Fakten. Genial!
Weiter ging es mit einem guten Dutzend Galaxienpärchen, die fast alle mit dem 6mm Ethos gefunden wurden.
Es ist schon erstaunlich, welche Details man bei 380fach erkennen kann, selbst wenn die Galaxien nur Fuzzies sind.
Erst recht bei den hellen Galaxien wie M105, M96 oder dem Leo Triplett… oder der selten gesehenen hellen NGC 3521.
Natürlich wurden alle wichtigen Objekte des Sommerhimmels aufgesucht, was mit dem Starsense Explorer eine Leichtigkeit ist.
Da kommt sogar mein in jahrzehntelang eingeübtes Hirn-Goto nicht mit.
Allerdings ist bei der freien Suche von Objekten, also ohne Eingabe des Namens, eine gute Himmelskenntnis ein riesiger Vorteil!
Einfach mit dem Telrad in die gewünschte Richtung peilen und das gesuchte Objekt ist auf dem Display sichtbar.
Dann in die Mitte des Zielkreises platzieren und es ist im Gesichtsfeld… auch bei sehr hohen Vergrößerungen.
Dietmars Kommentar: man findet nun alles, aber nicht alles ist im Okular zu sehen!
Meine Aufsuchschnelligkeit, mit der ich oft Eindruck schinden konnte, ist nicht mehr viel wert.
Kurz von zwei Uhr waren wir fertig… es war dann doch eine kurze Nacht.
cs
Timm
Hi Ben,
das ist wieder ein schöner Bericht, wie Bjanka schon schreibt, einer der zum Nachmachen anregt!
Ab Mittwoch bin ich wieder für zwei Wochen auf La Palma, wo ich das zusammen mit dem Dietmar nachmachen werde.
Wir haben allerdings einen Vorteil, nein sogar zwei, denn wir haben keine weißen, sondern lange, schwarze Nächte.
Und wir haben den Starsense Explorer im Einsatz. Im Virgohaufen können wir sofort alle Galaxcien auf dem Handy identifizieren.
Mein iPhone kann so stark abgedunkelt und auf rot gestellt werden, dass die Adaption nicht leidet.
Der Nachteil: wir beobachten "nur" mit einem 18-Zöller.
cs
Timm
Hi Dominik,
ja, es ist der 20-Zöller, der jahrelang bei Hottie stand.
Er wiegt jetzt nach dem Umbau etwas weniger, aber wenn ich jetzt die EQ-Plattform dazurechne,
Ist er doch wieder beim alten Gewicht.
Für mich gerade noch tragbar 🙂
cs
Timm
Hallo Leute,
heute konnte ich zum ersten Mal den „Sonnendobson“ testen.
Er funktioniert sehr gut!
Sonnendobson ist aber der falsche Begriff, den der 20“ Dobson dient nur als Montierung für mein doppeltgestacktes PST.
Seit ich meine neue EQ-Plattform unter dem Dobson habe, bin ich hin und weg von der Leistung der großen AstroThingy Plattform.
Sie führt in drei Geschwindigkeiten nach: Sonne, Mond und Sterne. Das wird über eine App gesteuert. Genial einfach 🙂
Jetzt kann ich bequem im Sitzen die Sonne lange beobachten. Und da ist im Moment sehr viel los.
Nach Gebrauch ist das PST in zwei Minuten wieder abgebaut und der Dobson bereit für die Nacht…
cs
Timm
Hallo Freunde des Selbstbaus,
ich habe mal etwas herumprobiert um das restliche Wackeln meines 20-Zöllers zu verringern.
Es hat geklappt!
Ja, ich weiß, dass meine Basis statisch überbestimmt ist, aber mit den einstellbaren Hutmuttern bringe ich alle sechs Punkte wackelfrei auf den Boden.
Auf weichem Untergrund schraube ich einfach Spitzen drunter und drücke sie mit Hilfe der Rockerbox in den Boden.
Das ist auch wackelfrei!
Hier die Bilder:
Das Dreieck früher und jetzt das "Sechseck". Das Sechseck bezieht sich natürlich auf die Auflagepunkte.
Diese befinden sich exakt unter den Teflonpads.
Die höhenverstellbare Hutmutter
Die einschraubbaren spitzen Füße
Auf Gras werden die Füße mit Hilfe der Rockerbox so tief es geht in den Boden gedrückt.
cs
Timm
Hallo Freunde,
heute, am 10. Aprlil 2024 gegen 20:30 war endlich mal ein superklarer Himmel.
Meine Frau sagte mir, guck mal, wie schön die Mondsichel aussieht, die ich vom Wohnzimmersessel aus sehen kann.
Sofort bin ich mit dem 15x50 Canon mit Stabi auf die Suche nach dem Kometen Pons Brooks gegangen, der heute unterhalb vom Mond steht.
Bingo!
Zart mit leichtem Schweifansatz konnte ich ihn sofort sehen.
Darüber stand die dünne Mondsichel mit hellem Erdschein, etwas außerhalb des Gesichtsfelds, und gleich daneben Jupiter mit 3 Monden und darüber auch noch Uranus!
Das war eine eindrucksvolle Beobachtung, die man selten so sehen kann. Deshalb habe ich sofort davon berichtet
Leider war ich zu faul, auch noch den 20-Zöller aufzubauen, aber das könnte ich morgen nachholen.
cs
Timm
Hallo Hannes,
schön wars trotz mancher Wolken und tiefem Geläuf!
Bei vielen Zirren, hohen Wolken und Saharastaub konnte ich aber doch einige Objekte zeigen.
Sogar M97, der Eulennebel, war neben 5 Galaxien und M 3 zu sehen.
Damit haben wir beobachtet: mein 20-Zöller
Nächstes Jahr soll es klar sein… sagt mein Horoskop 😀
Ich werde wieder dabei sein und überprüfen, ob es Recht hatte.
Samstag war es um die Mittagszeit so schön, dass man prächtige Sonnenbeobachtungrn machen konnte.
Z.B. mit meinem PST auf einarmiger Dobsonmontierung:
Oder mit Dietmars Sonnenspektrumsobservatorium:
Alles in allem war es wieder ein schönes Treffen mit vielen netten und interessanten Leuten.
Cs Timm
Hi Christian,
ja, die Nummer ist noch die alte.
cs Timm
Hallo,
ich hoffe, alle sind gut zurückgekommen.
Es war wieder ein gut gelungenes Treffen mit interessanten Vorträgen, netten Leuten und vielen guten Gesprächen.
Vielen Dank an das Organisationsteam!
cs
Timm
Hallo Christian,
schwache, sehr schwache Objekte sind wahrlich deine Spezialität, bei der kaum jemand folgen kann.
Ich erinnere mich gerne an unsere Suche nach Einzelsternen in der Andromedagalaxis. Genauer im NGC 206.
Wir standen damals auf der Hohloh mit unseren 18-Zöllern und suchten bei sehr guten Bedingungen und mit Hilfe deiner Aufsuchskizze nach dem 16mag Sternchen. Mit Erfolg sogar.
Dabei musste ich neidlos deine deutlich besseren Augen akzeptieren.
Bei mir war das Sternchen indirekt an der Grenze und du hast es direkt sehen können.
Später mit 28 Zoll war dieser Stern für mich auch kein Problem mehr. Gewußt wo 🙂 Heute finde ich ihn sofort!
Beim nächsten DSM halte ich einen Vortrag über meine unvergesslichen Beobachtungen und das ist eine davon.
Kommst du auch?
cs
Timm
Hallo Andreas,
schade, dass du nicht kommst.
Übrigens: das höchstgelegene Teleskoptreffen in Deutschland ist wohl auf dem 1139 m hohen Almberg, das Almbergtreffen.
cs
Timm
Vielleicht hier:
TTS (Römerstein, Schwäbische Alb) 04.04. - 07.04.2024 amateurastronomie.com/astrostu/teleskoptreffen/lauberg/index.htm