Beiträge von Mr_beteigeuze

    Hallo Gerd,

    eine wirklich sehr traurige Nachricht. Ich habe eben im schwarzen Forum nachgeschaut: Mein erster Besuch Eures Stammtisches muss im Februar 2005 erfolgt sein.

    Stammtisch Backnanger Sterngucker 9.2.2005 | Astronomie.de - Der Treffpunkt für Astronomie

    Seitdem kenne ich Euch Backnanger -insbesondere den harten Kern- Mike Du und auch Michael.

    Auch wenn wir uns in den letzten Jahren eher sporadisch über den Weg gelaufen sind, Michael war stehts ein sehr angenehmer Zeitgenosse.

    Eine gemeinsame Beobachtungsnacht stand längst mal auf dem Programm. Es ist leider nicht mehr dazu gekommen.


    Den Angehörigen und Freunden mein aufrichtiges und herzliches Beileid.

    Traurige Grüße, Matze

    Jetzt wird es aber auch höchste Zeit, dass ich aus der Versenkung auftauche. Es war, wie erwartet wieder eine supertolles Wochenende und

    ich brauche das Gesagte meiner Vorredner nicht wiederholen sondern kann es voll und ganz unterstreichen.

    Die Tatsache, dass seit dem letzten DSM 3 Jahre vergangen sind, ist mir vor allem am Merck'schen Nachwuchs deutlich geworden. Jedoch nicht so bei den ganzen bekannten Gesichtern. Es war, als hätte man sich bloß eine Woche nicht gesehen.

    Hat wieder mächtig Spaß gemacht und fürs nächste DSM wird mein Zeitmanagement etwas trainiert, damit es auch mit dem Gruppenbild klappt :D

    Und noch ein paar technische Ergänzungen: Die Abmaße: Länge 1,33 m (inklusive Elektrokasten), Breite 0,60m, Höhe 0,95m (Arbeitsplattform) bzw. 1,40m (Schleifarm).
    Der elektrische Anschluss erfolgt über 230V. Es ist hierzu ein Anschlusskabel mit mindestens 10m Länge dabei. Für den Transport lässt sich der Schleifarm abmontieren. Ich habe die Maschine damals in einen Citroen Berlingo untergebracht.

    Hallo Zusammen,

    nach nun 3 Jahren muss ich einsehen, dass ich mit dem maschinellen Spiegelschleifen nicht wirklich zurechtkomme und biete daher diese Spiegelschleifmaschine zum Verkauf.

    Ich selber habe nur die Hälfte der Maschine als Drehteller benutzt. Definitiv zu wenig.

    Es steckt jede Menge handwerkliches Können und Herzblut darin. Die Motoren können separat ein und ausgeschaltet werden und dank Ansteuerung über Wechselrichter ist deren Geschwindigkeit stufenlos regelbar.

    Preisliche VHB liegt bei 400 Euro. Im Süddeutschen Raum bestünde die Möglichkeit das Teil zu liefern. .

    Bei Interesse oder Fragen gerne PN.


    Grüße, Matze

    Hallo Andreas,

    da tauche ich doch auch mal wieder aus der Versenkung auf. Ein geniales Teleskop ist dir da gelungen. Ich habe jetzt lange darüber gegrübelt, was ich dazu noch für Fragen stellen könnte, aber die sind alle schon gestellt. Die Fragen von Stathis bzgl. der modifizierten HS-Halterung und der FS-Größe sind mir ebenfalls als erstes durch den Kopf geschossen.

    Ich wünsch viele klare Nächte und natürlich schöne Beobachtungen damit.


    Viele Grüße, Matze

    Hallo Andreas,
    jetzt tauche ich aus der Versenkung auf, weil ich Anfang des Jahres auch am Planieren war[:o)]
    Vorneweg, am besten die Sphäre beschichten lassen. Refoptik soll ganz gut sein, jedoch ist es wichtig, dass der Spiegel am besten in einer Holzkiste versendet wird und praktisch idiotensicher wieder verpackt werden kann. Ich kenne einen Fall (ist schon ein paar Jahre her) da wurde der belegte Spiegel irgendwie in Papier gewickelt, zurück in den Karton und das war es. Durch Versand und mechanische Einwirkung an der Oberfläche war die Beschichtung dann natürlich hinüber.


    zum Messen von Planspiegeln mit dem Bath: Ich habe hier die Erfahrung gemacht, dass zunächst am besten mit dem Sterntest im RC ein ausreichend großer KR realisiert wird. Erst dann macht es Sinn mit dem Bath zu messen. Ist man mit dem Bath nicht genau im KR wird Asti gemessen und man kann nicht unterscheiden, ob das nun Power oder Asti ist oder schlimmer: man misst einen Planen Spiegel, ist aber nicht exakt im KR.


    Der Stand vom Mai:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=247704


    Grüße, Matze
    Edit: KR = Krümmungsradius

    Hey Stathis,
    das Video ist mal wieder sehr gelungen und zeigt doch wie "locker" der Meister einen 60cm Spiegel mal soeben in 7h auspoliert[:D]


    Die Zeit, die Du dafür benötigt hast ist echt eine Ansage. Das muss man erstmal hinbekommen. Bei meinem 50 cm Spiegel habe ich damals ein 35cm Tool verwendet und dabei schon gesagt, dass die obere Größe für nicht maschinelles Polieren ist[:D]


    Ich wünsche weiterhin viel Erfolg.
    Grüße, Matze

    Hallo Rudi,


    ich habe mich hier nicht voll eingelesen und hoffe ich platze jetzt nicht dazwischen[:D]
    aber das
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bisher habe ich immer die I-Gramme ausgewertet und die Wavefronts danach in die richtige Position gedreht. Eigentlich müsste es doch egal sein ob man die I-Gramme gleich dreht oder erst nach der Auswertung die Wavefronts<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    solltest Du nicht so machen. Mir ist in OF vor langer Zeit aufgefallen, dass das Drehen der Wavefronts z.T. die Auswertung verändert. Ich habe dem keine größere Beachtung geschenkt, sondern habe direkt die Bilder in die richtige Position zurückgedreht und dann ausgewertet. Das hat bei mir zu plausiblen Ergebnissen geführt.


    Warum das so ist und ob DFT-Fringe das gleiche Problem hat weiß ich nicht. Also, nur die Bilder rotieren, dann Auswerten und am besten jede Einzelauswertung direkt als wft-file speichern.


    Grüße, Matze

    Guten Abend in die Runde,[8D]
    Gesagt, getan. Der RCT-Test ist umgesetzt. Dazu wurde die Bath-Plattform erst einmal zur Seite gelegt, das PDI Lasermodul (ca. 14µm x 7µm groß) aktiviert und ein kurzbrennweitiges Okular (5 mm)zweckentfremdet. Das Ergebnis:



    Der Versatz von Okular zu Diode beträgt 35mm. Weniger habe ich auf die Schnelle nicht hinbekommen.


    Leider habe ich es bis jetzt nicht geschafft, das Abbild im Okular abzufotografieren, ich kann daher nur beschreiben:
    Bei mir zeigt sich innerhalb des ROC ein vertikales Sternscheibchen und außerhalb ein horizontales. Somit ist der Planspiegel leicht konkav. Zwischen den beiden Foki liegen ca. 5-6 mm, was einen Krümmungsradius von ca. 6-8km entspricht.
    die Daten:
    phi = 30°
    p = 2570 mm
    Die Formel zur Berechnung des Krümmungsradius findet man auf der Homepage von Reiner Vogel (reinervogel.net)


    Nicht so schlecht, aber etwas besser soll es schon werden.
    Bevor hier nicht mindestens 15 km erreicht worden sind, wird das Bath nicht ausgepackt[:D]
    Grüße, Matze

    Hi Carsten,
    das sind echt tolle Bilder die Du da abgeliefert hast.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zweireihiges Panorama aus 23 Einzelbilder aufgenommen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    So was habe ich früher auch gemacht. Das war im Nachgang ein ordentliches Stück Arbeit oder?


    Die Pyrenäen sind nicht nur zum fotografieren, auch zum Beobachten ein toller Standort.
    In welcher Gegend der Pyrenäen warst Du da? Ich kenne die Gegend um Mantet auf der französischen Seite oder den Valter2000 auf der spanischen Seite. Beide bieten einen super Himmel, aber leider sehr eingeschränkte Horizontsicht, da man mit dem Auto nicht weiter hochkommt.

    Hallo Alfredo,
    vielen Dank für die Aufklärung.
    Die Power mit dem Bath zu beseitigen ist für mich derzeit nicht zufriedenstellend.
    Ich werde mir einen RCT-Sterntest aufbauen. Jetzt geht es erstmal darum die Power rauszubekommen. Danach geht es mit dem Bath weiter.
    Eine 14µm Diode von meinen PDI-Zeiten habe ich noch auf dem Tester verbaut.
    werde berichten...

    Kleiner Nachtrag: Das mit dem Autofokus habe ich herausgefunden:
    Bei "Zernikes" --&gt; "Wave Front Zernikes" Häckchen bei Defocus rausnehmen.
    Was hat es denn genau damit auf sich? Meine Auswertungen unterscheiden sich ohne Autofokus doch etwas.[xx(][?]

    Hallo Jörg,


    vielen Dank für Deine Antwort. Damals hatte ich Deinen Beitrag nicht richtig verstanden. Nun kann ich aber nachvollziehen, was du mit
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">mit deinem Messaufbau immer genau im Krümmungsmittelpunkt deiner Referenzsphäre zu messen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> gemeint hast.


    Für mich ist das Hauptproblem nun den richtigen "Fokus" beim Bath zu finden. Ich meine, dass ich immer leicht intrafokal meine Aufnahmen gemacht habe, da ich hier hauptsächlich gerade Streifen erzeugen konnte, in allen anderen Positionen ist das mehr oder weniger ein Ausschnitt eines Kreisbogens.


    Ich gehe bei der Politur ganz pragmatisch (und ungeprüft) davon aus, dass ich keine asymetrischen Fehler im Glas habe. Diese Annahme halte ich durchaus für berechtigt, denn bei einem Vorder- und Rückseitig planierte, 21mm dicken 7" Glas, was soll da asymetrisch werden? zudem ist mir das bis jetzt bei keinem meiner Projekte vorgekommen und somit gehe ich davon aus, dass angezeigter Asti nur Power des Prüflings ist. Es geht erstmal darum die Power des Prüflings richtig messen und eliminieren zu können.


    Daher sind genaue Messprozeduren wie in verschiedenen Winkelpositionen noch nicht angesagt, außer sie helfen beim Fokusproblem...[?]
    Gleiches gilt auch für die Referenzsphäre. Sie leuchtet den Prüfling in horizontaler Linie bis zum Rand aus. Bei Annahme, dass die Fehler lediglich rotationsymetrisch sind, reicht das doch[?]


    Eine neue Sphäre würde zudem das Projekt ja ewig in die Länge ziehen. Ich will so langsam mal fertig werden[:D]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Autofokus in OF immer ausgeschaltet lassen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie macht man das? ist das die "Artificial Null"


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">niemals die Auswertungen verschiedener Winkelpositionen mitteln<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Nein, das mache ich nicht. Nur ab und an mal eine invertierte Auswertungen mit rein und mitteln und das perfekte Ergebnis genießen und dann wieder zurück in die bittere Realität ankommen.
    [:D]


    Grüße, Matze

    Hallo in die Runde,
    ich dachte lange, ich hätte den Dreh raus, aber bei den angedachten letzten Korrekturen haben sich dann doch wieder unplausible Werte eingeschlichen.
    Eine neue Erkenntnis erlangte ich, nachdem ich für Arbeiten im Keller -und somit meinen Messraum- die ganze Messapparatur für einen Tag wegräumen musste. Nachdem ich alles neu aufgebaut hatte war ich etwas verblüfft, da der angeblich halbwegs plane Planspiegel nun doch wieder erheblichen Asti anzeigte. Ich habe daraufhin drei Auswertungen an drei unterschiedlichen Punkten entlang der optischen Achse durchgeführt. Das Ergebnis hat mich dann doch überrascht:

    Das Bath scheint tatsächlich nicht geeignet zu sein Planspiegl zu vermessen. Jedenfalls ist der angezeigte Asti abhängig von der Position entlang der optischen Achse. Ein Messen der Power ist somit erstmal nicht drin.


    Was die Form des Prüflings angeht, scheint das Bath jedoch schon eine gewisse Aussagekraft zu haben. Den abgesunkenen Rand sieht man deutlich auch im Foucault (Messerschneide von Rechts).

    Jetzt bin ich am überlegen, wie ich am einfachsten den Pinhole-Test realisiere...[B)]
    Grüße, Matze

    Hallo Rüdiger,
    auch von mir Gratulation zum gelungenen Spiegel. 20" und dann auch noch so ein schnelles Öffnungsverhältnis ist eine ganz andere Größenordnung wie die 10" die ich damals fertiggestellt habe.


    Allein schon die Vermessungsmethode hat es in sich: Ronchi und Sterntest. sowas findet man hier kaum noch[:D]
    Ich muss ja ehrlich zugeben, das wäre nichts für mich. Da würden meine Projekte noch länger dauern.


    ich bin auf erste Berichte zum Firstlight gespannt. Das was Du bisher schilderst klingt ja recht vielversprechend.
    Grüße, Matze

    Hallo Kay,
    ich finde Dein Experiment echt interessant. Es ist ja bis jetzt schon ein großes Fragezeichen gewesen in wie weit die Verbiegung des Fangspiegels bei den größeren Teleskopen zum Tragen kommt.


    Klar gibt es noch die ein oder andere Unsicherheit, aber Dein Versuch ist für mich schon Richtungsweisend und die Tendenz eindeutig. Danke fürs Teilen.
    CS, Matze

    Hallo in die Runde,
    nach langem hin und her, habe ich -denke ich- den Dreh raus. Der Weg dahin war allerdings echt nervenaufreibend. Ich werde die Tage das mal zusammenschreiben, bzw. zusammenfassen. Das braucht aber Zeit und die ist wie immer leider knapp.


    Derzeit bin ich bei folgendem Stand:


    Zwei Sachen zur Auswertung:
    1) Der Teststand wurde wieder auf 30° umgestellt damit ich auch ganz sicher den kompletten Rand in der Auswertung habe.
    2)Die 5 äußeren mm vom Rand fallen ins Bodenlose und ich werde diese nun auch nicht mehr versuchen zu retten. Der Spiegel wird a la Norbert loechel ausgeschnitten und fertig. in der Auswertung sind diese weggeschnitten. Übrigens, der LowPass ist hier gar nicht erst aktiviert.


    Mehr dann in ein paar Tagen.
    CS, Matze

    Hallo Stathis,


    ich bin was Lagerung anbelangt kein Experte, aber der Hauptspiegel drückt doch permanent auf das Lager, während am Fangspiegel permanent Zugkräfte wirken. Bei einem elliptischer Form sind diese dann auch noch nicht gleichmäßig verteilt wie bei rotationssymetrischen HS. Braucht man da tatsächlich Wippen?


    Was die Dicke anbelangt: Bei meinem 7" Projekt hatte ich keine Wahl und musste die 21mm nehmen. Diese würde ich Dir auch für Deinen 6" empfehlen. Vielleicht können sich hier die Experten mit den großen Eimern melden? Oder Nach Guntrams Tipp: 18mm, 15mm und 21mm [:D]


    Was die Schleiferei anbelangt: Ich halte es wie Guntram bzw. Alois. Nie und nimmer würde ich mir so etwas antun. Es ist ja schon schwierig genug Fehler in einer Runden Glasplatte auszumerzen, aber bei einer Ellipse?[8][?] Würdest du Deine elliptischen Spiegel schon geschliffen bekommen, oder müsste das zusätzlich bewerkstelligt werden?


    Was mein Projekt anbelangt: Es wird höchstwahrscheinlich auch aufs herausschneiden rauslaufen. Der Rand ist sehr problematisch.
    Ich wünsch Dir bei Deinem projekt auf jeden Fall mehr Erfolg wie bei mir [;)]
    Grüße, Matze

    Hallo Leute,
    zunächst mal Danke für die aufbauenden Worte.
    Es ist derzeit unglaublich. Egal was ich mache, die Form bleibt erhalten und ändert sich nicht mehr. Selbst die Politur mit dem "kleineren" übergroßen Tool Tot (mit dieser hatte ich ja teilweise Erfolg), zeigt keine Wirkung.
    Das alles ist erst so, seitdem ich meine Tools mit den geschliffenen Fliesen einplaniere. Hier werde ich den Tip von Alex befolgen und mir ein leicht hohles Tool herstellen und dann geht es hoffentlich weiter.
    So eine verzwickte Situation hatte ich schon lange nicht mehr.
    Grüße, Matze

    Hallo Zusammen,


    auch sowas gibt es beim Spiegelschleifen: vermeintliche Sackgassen und Fehlschläge, aber von Anfang an.
    Recht motiviert bin ich an die Herstellung des übergroßen Tools gegangen und hab vergangene Wochen Fliesen rundgeflext und gegeneinander plangeschliffen. Schon das war mit relativ viel Aufwand verbunden, denn von Plan konnte im Grundzustand der Fliesen keine Rede sein. Es musste relativ viel Überzeugungsarbeit mit K80 investiert werden, bis das Ergebnis zufriedenstellend war. Anschließend noch etwas mit K320. Das Tool hat nun eine Größe von ca. 11,5" aber die effektive Polierfläche dürfte bei ca. 9" liegen. Der Randbereich des Tools lässt sich einfach nicht in die Gesamtform integrieren.
    Dummerweise hab ich bei der ersten Politur mit dem neuen Tool wohl nicht darauf geachtet, dass die Pechhaut gleichmäßig greift. Jedenfalls habe ich mir da nach 10 Minuten gleich ein tiefes Loch in der Mitte eingehandelt. Auch der Randbereich sieht nach wie vor furchtbar aus. Mittlerweile passt die Pechhaut ziemlich gut. Das sieht man an der Verteilung des Poliermittels, wenn man während dem Polieren von Oben auf den Spiegel schaut.

    Es ändert sich aber einfach nichts mehr an der Form. Weder Loch, noch Rand zeigen irgend eine Tendenz der Besserung. Derzeit lege ich auch eine Frustpause ein. Der aktuelle Stand:

    Mittlerweile habe ich zusätzlich mit der Politur eines weiteren Planspiegels der 3er Bande begonnen. Mal sehen wie der aussehen wird. Momentan reflektiert er noch nicht ausreichend um zu messen.
    Ich hatte eigentlich gehofft mit dem übergroßen Tool das Projekt zügig abschließen zu können, aber jetzt bin ich erstmal mit meinem Latein am Ende.
    Grüße, Matze

    Hallo Sebastian,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hier nochmal ein Video beim Durchfahren des Spiegels<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Dein Foucaulttester liefert echt gute Bilder. Stathis hat ja schon die ganzen Sachen die man sieht gut aufgelistet. Dem ist nichts hinzuzufügen.
    Leider fällt mir in Sekunde 13 Deines Videos zusätzlich eine Asymetrie im Foucaultbild auf. Sorry für diese weitere schlechte Nachricht.

    Bin da momentan auch überfragt...[?]
    Grüße, Matze