Beiträge von Mickey S.
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Hi!
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Lee_Smolin</i>
<br />(==>)Mickey S.Sehr interessantes Buch aus dem du die Hypothese hast. ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Also, bis auf die Fakten zu schwarzen bzw. weißen Löchern und den Sachverhalt der 'Kosmischen Zensur' (siehe <b><u>hier</u></b>, unteres Drittel, ab "Singularitäten - Orte unendlicher Krümmung") ist der Rest reine Spinnerei und selbst verfaßt/aufgeschrieben = auf meinem Mist gewachsen. Ob das jemand jemals schon einmal auf diese Weise dargestellt hat, entzieht sich jedoch meiner Kenntnis.
Noch einige - IMHO - interessante Links:
o http://www.mpe.mpg.de/~amueller/astro_sl.html
o http://amazing-space.stsci.edu…ckholes/lesson/index.html
o http://csep10.phys.utk.edu/guidry/violence/blackholes.html
o http://www.eclipse.net/~cmmiller/BH/blkmain.html
o http://archive.ncsa.uiuc.edu/Cyberia/NumRel/BlackHoles.html
o http://cosmology.berkeley.edu/Education/BHfaq.html
o http://www.astro.ku.dk/~cramer/RelViz/
o http://www.damtp.cam.ac.uk/user/gr/public/bh_critical.html
o http://antwrp.gsfc.nasa.gov/htmltest/rjn_bht.htmlIch denke, den Enthusiasten unter den hier versammelten Experten sind diese Sites bereits hinlänglich bekannt.
CU!
-Mike
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Hi!
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: andi77</i>... Was meine Meinung angeht, ist "vor dem Urknall", Wissenschaftler hin oder her, reine Spekulation. Wenn wir den Urknall wie er heute gesehen wird als eine Art Singularität annehmen, dann sind Raum und Zeit wie wir sie kennen erst mit diesem Urknall entstanden, ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Diese Passage will ich mal zum Anlaß nehmen, meinen Senf dazuzugeben.Davor, danach - richtig, das sind Begriffe, welche die Existenz von Zeit im betrachteten System voraussetzen. Es stimmt, dem würde ich mich anschließen, daß, insofern man von einer "explodierenden Singularität" als dem Beginn unseres Universums ausgeht, es bis kurz vor der initialen Expansion so etwas wie Raum und Zeit an diesem Punkt (sprichwörtlich) nicht gegeben hat. Daher erübrigt sich also die Diskussion darüber. - Könnte man meinen!
Was aber, wenn die Singularität, aus der wir entstanden sind, nun eine Singularität im Zentrum eines supermassiven schwarzen Loches eines anderen, schon viel länger bestehenden Universums ist/war? Was, wenn unser Urknall (das bislang nur theoretische Gengenstück eines schwarzen Loches, ein) weißes Loch ist? (Weißes Loch: Kann nur Energie (Materie, Strahlung) emittieren. Es kann nichts hineinfallen.)
Wir wissen, daß es schwarze Löcher geben muß. Anders sind bestimmte Beobachtungen (auch im Zentrum unserer Heimatgalaxie) nicht zu erklären. Wir wissen auch, daß diese Kernpunkte durch den Ereignishorizont isoliert sind. Irgendwo war das mal damit begründet, daß all das, was direkt um die Singularität geschieht, irgendwie vom Rest des Universums abgekapselt zu sein hat, weil sich diese beiden Welten, in denen jeweils andere Gesetze gelten (zumindest kann man ein schwarzes Loch mit den Gesetzen unserer 'normalen' Welt nicht erklären; das 'Erklärvermächtnis' dieser hört an dem Punkt auf, an dem die Raumzeit unendlich stark gekrümmt ist - an der Singularität), in direktem Kontakt höchstwahrscheinlich nicht 'vertragen' würden. Somit besteht die Forderung, daß der Ort der unendlichen Krümmung der Raumzeit ganz einfach durch den Ereignishorizont abgeschirmt sein muß! Wir können also nicht hindurchschauen, wir bekommen also von dort keine Information zurück.
Was will ich mit diesem Exkurs andeuten? Ganz einfach: Wir wissen nicht, was sich hinter dem Horizont abspielt; vielleicht dehnt sich ja gerade unter dem Deckmantel eines solchen Objektes ein neues Universum 'innerhalb' unseres eigenen Universums aus und wir können es einfach nicht erkennen. Das neue Universum hat vielleicht auch eine räumliche Ausdehnung in der so etwas wie Zeit abläuft. Nur sind alle diese Dimensionen zu den uns bekannten auf irgend eine Weise orthogonal, so daß sie sich unserer Wahrnehmung entziehen.
Dann gäbe es natürlich ein 'davor' - zwar nicht in dem gerade entstandenen, jedoch in dem, dazu übergeordneten (Mutter-) Universum, mit dem schwarzen Loch - gewissermaßen - als Trichter, um so der neuen Welt die Energie zu liefern...
Okay, das alles ist rein hypothetisch bzw. als Denkanstoß zu verstehen. Nur, wie gesagt, wenn wir nicht rumspinnen würden, dann kämen wir auch als Menschheit nicht weiter.
CU!
-Mike
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Kann ich denn eigentlich noch 'was anderes anstellen? Wenn ich die Barlow-Linse 'vorschalte', bekomme ich ja den von 'Durchschnittsrefraktoren' her bekannten Farbsaum...
CU!
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Ich glaub' es ist eher anders 'rum: Ich müßte die Kamera noch 'dichter ranfahren' können - falls ich jetzt keinen Denkfehler begangen habe. Je weiter ich mich vom Teleskop-'Tubus' entferne, umso unschärfer wird's.
CU!
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<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...kommt die kamera einfach nicht in den Fokus<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Kann man da 'was ändern?<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dann könnte eine Barlowlinse helfen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Genau das hab' ich gestern Abend noch versucht: Ohne Barlow-Linse bekomme ich nur einen diffusen hellen Fleck, mit der Linse den Mond jedoch dann nicht mehr ganz in Bild.CU!
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Okay, danke für die Infos. Ist ja gerade gute 'Mondzeit'. Ich probier's dann halt noch mal...
CU!
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<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Matthias</i>
<br />Die Antwort ist sehr einfach: Die Teleskopoptik übernimmt die Aufgabe des Kameraobjektives.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wow, das ging ja schnell! Danke!
So dachte ich mir das prinzipiell auch, dennoch: Selbst auf die Gefahr hin, als Doofie dazustehen: Welche Optik denn? Ich meine, okay, ich hab' den Haupt- und den Fangspiegel; jedoch, rein gefühlsmäßig denke ich, benötige ich noch einen 'Korrekturmechanismus', um das eingefangene Bild scharf auf der Zielfläche abbilden zu können. Und ohne Okular und Objektiv - da steh' ich ein bißchen im Wald. Ich krieg's jedenfalls nich' hin...
CU!
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Hallo!
Ich habe mir auf Anraten ein Adapter-Ring für meine Canon 350D zugelegt und wollte wenigstens zum Einstieg mal veruschen, den Mond im Bild festzuhalten. Ebenfalls sagte man mir, daß ich Aufnahmen 'fokal' durchführen soll (also ohne Okular). Und da habe ich auch schon mein Problem: Wie soll ich denn dann irgendwas scharfstellen können? Ich meine, daß das Bild auf dem Kamerasensor auf die gleiche Art Weise abgebildet wird wie die Information auf der Netzhaut des Auges. Nur ohne Okular und ohne Kameraobjektiv (muß ich ja entfernen, um den Kamera-auf-Teleskop-Adapter nutzen zu können) - wie geht das? Entweder habe ich da 'was falsch verstanden oder ich stell' mich einfach nur zu dusselig an.
Kann mir da jemand von den Experten eine einfache Antwort geben oder ist der Sachverhalt wesentlich komplexer, als ich es annehme?
CU!