Beiträge von ratman

    Hallo Nathan,


    Der Unterschied zwischen 200/1000 bzw. 200/1200 ist die Brennweite,
    also bei 200/1200 wäre das ein Hauptspiegeldurchmesser von 200mm mit einer
    Brennweite von 1200mm.
    Die Brennweiten der Okulare musst du auf die Brennweite deines Hauptspiegels
    abstimmen. Um den Vergößerungsfaktor zu berechnen musst du einfach die Brennweite
    des Hauptspiegels durch die Brennweite des Okulars teilen. Natürlich kann man nicht
    beliebig vergößern, das geht nur bis zu einer gewissen Grenze, die abhängig vom
    Hauptspiegeldurchmesser ist. Es gibt natürlich auch eine untere Grenze die man bei
    der Vergrößerung nicht unterschreiten soll.
    Ich hab einen 8" Selbstbaudobson mit 1200mm Brennweite, zwei Weitwinkelokularen (6mm, 9mm) und ein
    Plössel (35mm). Ich bin mit der Abstufung eigentlich ganz zufrieden man könnte
    vielleicht noch auf das 9mm Okular verzichten.


    Es werden sicherlich noch detailierte Antworten kommen, wollte dir nur mal einen Überblick geben!


    mfg Wolfgang

    Hallo Jogi,


    Ich bin eigentlich deiner Meinung vorallem im TV wird
    sehr gerne übertrieben bzw. irgendwelche Theorien die
    halt gerade zum Thema passen, falsch wiedergegeben.
    Aber die Medien könne auch inspirieren, vorallem eine
    große Zahl von Menschen - so werden vielleicht doch
    noch ein paar euronen in die Wissenschaft fließen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Verstrickt sich die Physik immer mehr ins ausdenken von noch neueren Geschichten, oder steht hinter all den Phantastisch und übernatürlich wirkenden Theorien , auch eine gut erklär- und beweisbare Basis?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Diese Theorien sind durchaus beweisbar, da sie schließlich von den
    Einsteinschen Feldgleichungen hergeleitet wurden, aber das wesentliche
    ist vielmehr die Frage ob es im Rahmen dieser Feldgleichungen möglich
    ist eine "Zeitreise" zu machen.
    Ob diese Lösungen gut erklärbar sind oder umsetzbar, ist wieder eine
    ganz andere Frage.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich glaube die denken sich meistens, warum denn einfach wenn es auch komplizert geht. Und können schon gar nicht mehr einfach denken.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sobald es über unser "Alltagsleben" hinausgeht wirds halt kompliziert,
    wir können halt nicht einfach zu einem schwarzen Loch fliegen um es aus
    der Nähe zu Betrachten oder mal schnell mit Lichtgeschw. zum Jupiter um
    die Zeitdillatation real zu erleben (wobei nach ein paar Bieren erlebt
    man auch so manche Dillatation :D)


    Ist halt ein etwas kompliziertes Thema!


    mfg Wolfgang

    Hallo Michael,


    Was willst du eigentlich mit den kartesischen Koordinaten anstellen?
    Möglicherweise willst du ja nur die Darstellung wie sie in Planetariumsprogrammen
    verwendet wird nachbauen - da brauchst du eigentlich nur die Winkel
    Alpha und Delta als x, y- Koordinaten auftragen!


    mfg Wolfgang

    Hallo Amateurastronom,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">b) hängt die Laserleistung auch von der Temperatur ab.
    Das ist insbes. in kalten Nächten ein Faktor.
    Je kälter es ist, umso höher ist die Ausgangsleistung der
    Pumpdiode eines grünen Laserpointers und desto grösser
    ist die Ausgangsleistung für grünes Licht.
    und <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist natürlich richtig aber die meisten Diodenlaser haben eine
    eingebaute Photodiode zur Leistungsregelung also sollte die Ausgangsleistung
    relativ konstant bleiben!
    Ob diese Photodiode dann schließlich benutzt wird ist eine andere
    Frage - in den meisten Fällen allerdings schon da die Laserdioden mit
    der Zeit an Ausgangsleistung verliert daher kann mit der Photodiode
    entsprechend der Ausgangsleistung der Laserdiodenstrom variert werden
    um so die Ausgangleistung konstant zu halten.


    mfg Wolfgang

    Hallo chia0,


    Die meisten - eigentlich alle deine Fragen kann die http://de.wikipedia.org beantworten!


    Ich habs mal zusammengefaßt:


    zu 1. Die Position der Sterne kann z.B. mittels Rektaszension und Deklination
    angegeben werden!
    Es gibt hier noch weitere Möglichkeiten (z.B. Höhe und Azimut)
    je nach verwendeten Koordinatensystem


    zu 2. Planeten, Galaxien, Planetarische Nebel,...


    zu 3. Die Frage verstehe ich nicht ganz - wie gesagt die Koordinaten
    hängen vom gewählten Bezugssystem ab! - Vielleicht hilft das Zirkumpolar


    zu 4. Meridian


    Hoffe das hilft etwas,


    mfg Wolfgang

    Hallo Erdi,


    Bin zwar kein Experte auf dem Gebiet aber mir erscheinen die 30g Silbernitrat
    auf 900ml Wasser etwas viel zu sein!
    Bei meiner Rezeptur habe ich für einen 8 Zöller gerade mal 3g auf 200ml Wasser
    verwendet!


    Die Silbernitratlösung würde ich nicht kaufen - hab da mal gelesen das sich
    bei längerer Lagerung explosive Kristalle abscheiden können!


    Prinzipiell kannst du jedes der Nitrate verwenden, sind nur
    unterschiedliche Reinheitsgrade - ob es da dann Unterschiede bei der
    Versilberung gibt weiß ich nicht!



    mfg Wolfgang

    Hallo Leute,


    Die Gleichung sollte eigentlich richtig sein! Bei Gelegenheit werde ich
    die gesamte Herleitung posten - habe aber im Moment sehr wenig Zeit!
    Daher vertröste ich euch auf später!


    mfg Wolfgang

    Hallo Leute,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">&gt; Je nach Art der Fläche kann es problematisch sein die Normalen zu bestimmen.


    Das scheint mir eher das kleinere Problem zu sein, wenn die Fläche und die beiden partiellen Ableitungen bekannt sind.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist natürlich richtig, aber gibt es da nicht Flächen bei dennen die
    partiellen Ableitungen an manchen Stellen null werden - das würde zu
    falschen Ergebnissen führen?!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">auch wenn du Michaels Frage richtig beantwortet hast, noch eine allgemeine Anmerkung: die Bestimmung der Richtung des reflektierten Strahls bei bekannten Schnittkoordinaten an der Fläche ist nur die eine Hälfte des Problems. Vorher muss aber der Strahlschnittpunkt mit der Fläche gefunden werden. Für Kegelschnitte kenne ich dafür eine geschlossene Formel, für allgemeine Asphären nicht, auch R+V haben nur eine iterative Lösung. Das gilt dann natürlich auch für nichtrotationssymmetrische Flächen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist die hohe Kunst des Raytracings. Ich könnte mir vorstellen
    das ein Bisektionsverfahren die jeweiligen Schnittpunkte finden könnte - ob es alle findet ist natürlich auch so ein Frage.


    mfg Wolfgang

    Hallo Michael,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hast du auch die Formeln für die Reflektion an einer nicht-rotationssymmetrischen Fläche? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Falls ich dein Problem richtig verstehe, hier die Formel zur Berechnung
    der Reflektion von Lichtstrahlen an beliebigen Flächen:


    n...Flächennormalenvektor mit der Länge 1, steht senkrecht auf die Fläche (im Bild nicht ersichtlich)
    l...Einfallender Vektor/Lichtstrahl
    r...Reflektierter Vektor/Lichtstrahl


    r=l-2(n*l)*n


    (hier ist n*l das innere Produkt bzw. Skalar Produkt zw. Normale und einfallendem Vektor)



    Je nach Art der Fläche kann es problematisch sein die Normalen zu bestimmen.


    Wahrscheinlich klar - aber ich habs mal gepostet!


    mfg Wolfgang

    Hallo Leute,


    Für diejenigen unter euch die noch DOS-Programme am laufen haben, gibts
    einen Emulator für Windows und andere Betriebssysteme hier.
    Einfach mal ausprobieren, klappt allerdings nicht mit jedem Programm!


    mfg Wolfgang

    Hallo FU,


    Beim TZS kann ich leider auch nicht weiterhelfen!


    Eine Barlow-Linse ist in der einfachsten Ausführung eine Zerstreuungslinse
    also wie du schon geschrieben hast eine Konkavlinse. Mit dieser Barlowlinse
    ist es möglich die Brennweite von Teleskopen zu verlängern, somit sind
    noch höhere Vergrößerungen möglich. Besonderes interresant bei Teleskopen mit großem Öffnungsverhältnis.


    mfg Wolfgang

    Hallo Leute,



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn doch Grafik, nun ja... dann muss man erst mal ein halbes Jahr
    objektorientierte Programmierung studieren :( ... welch ein Scheiss.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ganz so schlimm ist es nicht, mit entsprechenden Libraries ist das alles
    relativ einfach.
    Eine gute Quelle befindet sich auf http://www.gamedev.net
    hier wird unter Resources-&gt;Resources&Articles alles mögliche zur grafischen Programmierung beschrieben, zum Teil mit Source!


    mfg Wolfgang