Beiträge von sweeper

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Hico</i>
    <br />
    Ich will das Fernglas ja nicht grundsätzlich ablehnen, aber ich denke, in den meisten Fällen ist der kleine Selbstbaudobson zielführender ... Und wenn man nicht selbst basteln kann, dann findet sich ja vielleicht in der Bekanntschaft jemand, der ein bisschen zur Hand gehen kann. Hexenwerk ist das jedenfalls nicht ...


    Gruß und klaren Himmel
    Heiko


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    Niemals nicht, möchte ein Vater der mit seinem Pimpf auf der Sternwarte steht hören, dass er ein gebrauchtes Teleskop kaufen und eine Holzkiste drunter baasteln soll.
    Das sind ABSOLUTE Laien, die auf N24 / Galileo irgendeine Doku sehen und die versuchen würden einen Kratzer mit Zahnpasta rauszuschleifen.
    Die Diskussion ist müssig. Ich habe das Gefühl du überschätzt die Leute die als Besucher kommen.
    Die heutige Gesellschaft ist nun mal "Geiz ist geil", das bedeutet:
    1. nicht teuer
    2. trotzdem neu


    Wer billig kauft, kauft zweimal - kann man den Leuten sagen, mache ich auch, aber ich wette 90% ignorieren das.
    Heraus kommt dann, dass a) Händler diesen Billigramsch immer noch anbieten, weil er b) trotzdem gekauft wird und dann c) wieder so ein Thread wie jetzt hier entsteht.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Hico</i>
    <br />
    Ich denke nach wie vor, dass der beste Einstieg ein Dobson ist (wenn man keine Sehstörung wie der Threadstarter hat), idealerweise ein 8" f/6. Aber wenn das Portemonaie es nicht hergibt, dann kann man ja auch nach ´ner gebrauchten 76/700 oder 114/900 Röhre suchen und sich einen Dobson selbst zimmern. Damit kommt man dem, was man als Einsteiger in den meisten Fällen wohl erwartet jedenfalls deutlich näher als mit dem Fernglas ... im wahrsten Sinne des Wortes.
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    Servus Heiko,


    im Grundsatz geb ich dir recht. Die Fernglas-Empfehlung kommt nur daher, wenn der Sucher sich ein Kaufhausteleskop für 70 Euro "zum Ausprobieren" kaufen will.
    Ist der Interessent bereit 300 Euro und mehr auszugeben, dann ist klar, dass ein Dobson vorzuziehen ist.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: asa</i>
    <br />Zum Vorschlag:
    "Kaufen Sie sich ein Fernglas"..


    Vermutlich ist damit ein preislicher Rahmen von ca. 100 gemeint - wie gut kann so ein Teil denn sein?


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der Preisrahmen ist mal aussen vor. Wir sagen aber natürlich, dass ein Fernglas russischer Militärs mit gelber Vergütung für 20 Euro vom Flohmarkt nicht gemeint ist. [;)]


    "Gut" ist hierbei auch nicht mit dem zu Verwechseln, was ein erfahrener Beobachter als "gut" empfinden würde.
    Es ist dabei egal ob es einen leichten Blausaum zeigt oder Verzeichnung am Rand.
    Wichtig ist, was damit gesehen werden kann: Mond, Planeten wie du ja schon beschrieben hast. Kleiderbügelhaufen, Orionnebel, Andromeda, H+Chi, diverse Objekte in der Milchstrasse etc. pp.


    Wir merken das, bei jeder Fernglasnacht die wir anbieten wie gross die Überraschung und der Spass für die Leute ist.


    So, die Quintessenz daraus ist aber immer und immer wieder:


    Das beste Teleskop ist das, was man benutzt! Es nutzt halt nunmal rein gar nichts, wenn man einen dicken Starpupser hat, der einem aufgrund der schlechten Optik auch nichts mehr oder besser zeigt und der im Eck steht.


    Stimmt man mir da zu, wenn ich sage ein Fernglas das benutzt wird und mit dem man lernt was beobachtende Astronomie bedeutet ist der bessere Einstieg um sich dann später ein "richtiges" Teleskop zu kaufen?

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Domenico</i>
    <br />Guten Abend,


    schön, das hier so viel Bewegung im Forum ist.
    Ich glaube aber, dass es auch ein wenig auf die Art ankommt, wie man die Teleskope nutzt.
    Will man visuell etwas durch das Teleskop sehen, so wird ein Billigteil sicher wenig zeigen.
    Da man jedoch durch die Fotografie mittels Stacking viel mehr Licht und somit auch Detail erhält, kann dieses Billigteil wieder mehr bringen.
    Zumindest ist es beim Fotografieren direkt per DSLR so.
    Ich bin jemand, der gerne mit geringen Mitteln möglichst viel herausholen möchte.
    Das ist ja der Reitz an der Sache.


    Gruß


    Domenico
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Naja, jeder hat seinen eigenen Anspruch. Das ist schon klar. Allerdings wird der Ausschuss und damit die Frustgrenze bei solchen Teleskopen halt deutlich niedriger sein.


    Man kämpft mit Farbfehlern, schlechter Nachführung, viel Ausschuss und Frust, weil man letztlich doch irgendwo die Ergebnisse vergleichen muss / will - das liegt in der Natur des Menschen, sonst gäbe es kein Forum, wenn jeder mit seinen Gedanken im stillen Kämmerlein isoliert bliebe.


    Dann sind wir am Ende vielleicht eben doch wieder bei meinem Statement: Wenn es keinen Spass macht, schmeißt man es ins Eck und das möchte keiner der hier Beratenden.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: starrookie</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: sweeper</i>
    <br />Morgen,


    dann möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben. Ich bin ehrenamtlich in einer größeren Sternwarte tätig und wir werden dort natürlich auch immer wieder nach Teleskopberatungen gefragt.
    Unsere Empfehlung lautet dabei immer: "Kein billiges Kaufhausteleskop. Nehmen sie etwas Geld in die Hand oder kaufen sie ein Fernglas."


    Dann kommt natürlich der Einwand:"Ich weiss ja noch nicht, ob ich auch dabei bleiben will."
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    "Dann kaufen Sie erst recht ein Fernglas - das werden Sie immer für irgendwas verwenden können." und davon ab,geht nix über einen gemeinsamen Beobachtungsabend in der Sternwarte mit Keksen und so. Alleine auf ner Wiese rumfrieren ist da deutlich Spßaßfreier - und wenn jemand nicht dabei bleibt, hat er außer etwas Zeit nix in den Sand gesetzt.
    DS, Holger
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    So ist es. Wie ich es als Schlusssatz schrieb, antworten wir auch den Besuchern, wenn sie kein Geld für einen kleinen Dobson ausgeben möchten.

    Morgen,


    dann möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben. Ich bin ehrenamtlich in einer größeren Sternwarte tätig und wir werden dort natürlich auch immer wieder nach Teleskopberatungen gefragt.
    Unsere Empfehlung lautet dabei immer: "Kein billiges Kaufhausteleskop. Nehmen sie etwas Geld in die Hand oder kaufen sie ein Fernglas."


    Dann kommt natürlich der Einwand:"Ich weiss ja noch nicht, ob ich auch dabei bleiben will."


    Worauf wir entgegnen:"Mit so einem Teleskop werden Sie es sicher nicht."


    Man muss sich eines vorstellen: Die Leute haben gerade durch ein Teleskop mit einem Hauptspiegel von 60cm geschaut, sie sind eventuell auf die Sternwarte gekommen, weil sie eine N24-DOKU mit bunten Bildchen geschaut haben oder oder oder...


    Sie werden als Anfänger ohne erfahrene Astronomen zur Unterstützung auch von einem 16"-Dobson enttäuscht sein. Umso schlimmer wird es mit einem schlecht montierten Gerät, das wackelt wie ein Kuhschwanz. Für den Mond mag das noch gehen. Die Planeten werden den künftigen Astronomen schon enttäuschen, weil sie ja so klein sind und von DS-Objekten brauchen wir gar nicht erst zu reden. Da werden dann die üblichen Verdächtigen wie Andromeda-Galaxie versucht, die in jedem Teleskop wenig beeindrucken.
    Die Jahreszeit ist dann noch das Übel obendrauf. Jetzt im Herbst und Winter, wenn man früh beobachten kann, ist es kalt. Im Sommer geht es erst spät.
    Soll man sich also rausstellen und frieren um kaum mehr als den Mond beobachten zu können?
    Solche Teleskope landen nach spätestens dem dritten Mal in der Ecke und werden höchstens noch ein besserer Blumentopf.
    Sie vergraulen jeden, der sich überlegt die Amateurastronomie als Hobby auszuwählen.
    Der eine oder andere Händler hat sich von mir auch schon anhören dürfen, dass diese Geräte im Sortiment eines seriösen Astronomiebedarfhändlers nichts zu suchen haben.
    Daher plädiere ich im Sinne der Verbreitung unseres Hobbies dafür, diese Geräte nicht zu empfehlen.


    Lieber ein Fernglas mit Stativ für den Anfang und ein Kontakt zu erfahrenen Hobby-Astronomen, da das beste Teleskop immer noch das ist, welches man auch benutzt.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Juljanos Astronomie</i>
    <br />Sehr geehrte Damen und Herren,
    Ich habe da ein Problem, da jetzt am Freitag die Mofi statt findet möchte ich das mit meine Canon 1100d https://www.amazon.de/Canon-SL…4MKNBKU?tag=astrotreff-21 aufnehmen.
    Jetzt habe ich in Internet nichts gefunden wie hoch die Belichtigung und ISO sein müssen es wäre nett wenn mir einer hilft.[:)]
    Mit freundlichen Grüßen ,
    Juljano Möller
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi,


    nicht all zu hoch. Ich denke den Vollmond bekommst du mit 1/250s und ISO 200 oder ähnliches ganz gut hin.
    Mach dir keine Versprechungen von der Mofi. Der Mond wird kaum abgedunkelt. Einzig die Eintrittsphase könnte dokumentarisch machbar sein, wenn man hinterher stark an den Kontrastreglern zerrt.
    Visuell nada - Fotografisch (auch eher) nada.

    Universum? Wie wo? Bringst du das etwa auch mit?


    Dieses Jahr leider ohne mich und Allgäuer Milch, da ich meine Frau mit dem dicken Bauch nicht mehr für einen mehrstündigen Messeaufenthalt begeistern kann.
    Dafür nächstes Jahr dann vielleicht zu dritt.


    Viel Spass euch und grüss mir alle schön.[8D]

    Es geht nicht um Bearbeitung.
    Es geht um offensichtliche Täuschung und das geschieht beim APOD entschieden zu häufig.
    Gestern das Sofi-Bild, das IM NACHHINEIN als Composit dargestellt wird.
    Die Causa Wessel ist ebenfalls nicht vergessen. Anfangs August die Mars-Opposition mit eingearbeiten Hubble-Bildern:


    http://asterisk.apod.com/viewtopic.php?t=36236


    Ich kann mich noch sehr gut an die Aufregung mit dem ISS-Transit erinnern. Jetzt wird bei jedem APOD die Aufregung kleiner.
    Das mag gut für das APOD, aber schlecht für jeden ehrlichen Fotografen sein.
    Für mich jedenfalls ist das APOD nicht mehr interessant und das finde ich schlimm.
    Bunte Fake-Bildchen kann man überall sehen, aber das APOD stand für qualitative Fotoarbeiten auch von Amateurastronomen und diese Reputation ist einfach weg.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mmpgb</i>
    <br />Hallo Robert,


    klasse und beneidenswert, diese Detailfülle, besonders in Horizonznähe. Das norddeutsche Flachland bietet zwar gute Rundumsicht und einen tief liegenden Horizont, aber Kaus Australis oder epsilon Sgr, in deinem Foto der hellste Stern unten links in der Ecke, etwa in Marshöhe, schafft es bei Kulmination auf gut 2° Höhe und ist schon eine recht sportliche Angelegenheit.


    Gerade deshalb sind solche Fotos (Einzelaufnahme?) für mich sehr interessant, ungewohnte Ansichten halt.


    Viele Grüße
    Manfred
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Manfred,


    danke für die Blumen.
    Ich denke auch, dass es im Norden für so eine Aufnahme einfach nicht dunkel genug gewesen wäre.
    Ich habe es gestern noch einmal versucht. Allerdings an einer anderen Stelle. Die Milchstrasse ist schon sehr empflindlich was die Himmelshelligkeit angeht und es war wohl noch etwas zu früh bzw. zu "ortsnah".
    Mal schauen, die Bilder schlummern noch auf der Karte.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mekbuda</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: sweeper</i>
    <br />Nabend zusammen,
    ich bin hier noch den Anblick von vergangenem Freitag schuldig, als es hier eine sensationelle Transparenz hatte.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Robert,


    ein sehr schönes Bild. Ich denke mit Nachführung? Wie lange hast du belichtet?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Jörg,


    es handelt sich tatsächlich um eine Einzelaufnahme. Ich habe dazu 15s, bei ISO 1600 und f2.0 mit 28mm verwendet.


    Ich finde es auch toll, wie die Konstellation sich verändert und aus dem anfänglichen Dreieck eine Kette und jetzt wieder ein Dreieck wird.
    Das ist Himmelsmechanik pur und live.


    Hoffentlich hält das Wetter noch etwas und man kann das ganze noch ein bisschen genießen.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Jogi</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Niklo</i>
    <br />Hallo,
    die Erdbeben, die ich in Bayern erlebt hab, waren nicht ruckartig. Zumindest hab ich keinen Ruck bemerkt sondern nur, dass beim 76ger Beben Lampen usw. wie von Geisterhand zu schwingen begonnen haben.
    Viele Grüße,
    Roland
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Ja, daran kann ich mich auch noch erinnern. ICh war 9 Jahre Alt und wir saßen zu der Zeit im Wohnzimmer, als ganz leicht die Weingläser im Schrank zu klirren angefangen hatten, und die Hängelampe leicht ins schwingen kam.



    Je weiter man weg ist von einem Epizentrum, umso Langwelliger werden die Schwingungen. Das wie in einem See, in dem man einen Stein wirft.
    Die wellen werden immer Flacher und langwelliger.
    Ich kann mir das gut vorstellen, dass man das auf den Bildern sieht.
    Und je fester die Montierung mit dem Boden verbunden ist, je weniger Schwingung kann Sie Dämpfen.
    Also ein Turm der in sich selber nicht schwingen kann, nimmt die Volle Bodenschwingung auf, ein Turm der Schwingen kann merkt sowas kaum weil er Dämpfend ist.


    Gruß Jogi
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Morgen,


    das bedeutet aber auch, dass die Schwingung recht gleichmässig ist. Das sollte sich doch anders verhalten als ein "gegen-das-Stativ-stossen"?


    Ich würde gerne mal die drei Lights sehen, wenn das möglich ist.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Presto</i>
    <br />http://www.spiegel.de/wissensc…r-elf-tage-a-1109304.html
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    und schon beim ersten Satz hab ich keinen Bock mehr:
    "Sind wir allein im Universum?"


    Du kannst dich ja in deiner vermuteten Rechthaberei weiter suhlen. Als jemand, der in der Öffentlichkeitsarbeit aktiv ist und weiss, wie solche Artikel auf fachfremde Laien wirken, kann ich den "nörgelnden Blogger" durchaus verstehen.


    Habe die Ehre...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Klotzi</i>
    <br />Bose-Einstein-Kondensat als akustisches schwarzes Loch:


    http://www.pro-physik.de/detai…Strahlung_beobachtet.html



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    hmhmhm... ob die Phononen wirklich verschränkt waren, konnte doch noch gar nicht abschliessend geklärt werden, oder?

    Nabend und huch!


    Kannst du das bisl kleiner einstellen?
    Zur Aufnahme selber, würde ich anmerken, dass sie unscharf ist.
    Welche Einstellungen hast du verwendet? Es ist allgemein nicht einfach Oberfläche und Protuberanzen mit einer DSLR gleich gut zu erwischen.
    Natürlich haben die derzeitigen Modelle den Dynamikumfang, aber einfacher ist es für den Einsteiger meiner Meinung nach Oberfläche und Protuben getrennt zu fotografieren, zu bearbeiten und anschliessend wieder zu verheiraten.


    Verrätst du uns noch, welche Kamera und welche Einstellungen du verwendet hast?
    Wie war die Kamera adaptiert? T2 oder Okularprojektion?

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mekbuda</i>
    <br />Hallo Micha, Gerd, Robert,


    schön, dass ihr euch auch für diesen Vorgang interessiert. Schöne Bilder von euch Gerd und Robert.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Vielen Dank.
    Ich finde Mars im Skorpion ganz grosses Kino. Eigentlich sollte der "Gegenmars" ja nicht so nahe mit dem Planeten zusammentreffen, aber die beiden Roten Himmelskörper setzen sich schon sehr prachtvoll in Szene.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Dann hoffe ich, dass da bald wieder ein Bild möglich ist.


    bis dann
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja, gerne mehr davon. Hier ist grad wieder Regenwetter und auch wie überall kurz nach Vollmond. Mal sehen ob Anfang September noch was möglich ist.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Presto</i>
    <br />Es ist doch klar, dass die Medien vereinfachen.
    In gewissem Umfang müssen sie dies auch, weil die Sachverhalte sonst für die breite Öffentlichkeit nicht verständlich sind.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nein, sie müssen Inhalte verständlich rüberbringen, zusammenfassen erläutern - aber nicht durch die Vereinfachung falsche Schlüsse und falsche Bilder zeichnen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    [...]Für den an der Astronomie interessierten Laien ergibt sich aus ihm, dass mit dem Projekt "Pale Red Dot" offenbar das erhoffte Ziel ereicht wurde und ein Felsplanet um Proxima Centauri nachgewiesen wurde, der sich möglicherweise sogar in der Zone um den Stern befindet, in der flüssiges Wasser existieren kann (Ob diese Zone um einen Roten Zwerg "habitabel" im engeren Sinn sein kann, ist wissenschaftlich noch nicht geklärt; hierzu gab es in jüngster Zeit einige wissenschaftliche Veröffentlichungen, in denen neue Gesichtspunkte erörtert wurden).
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Frage ist halt was bringt diese Information und warum wird immer wieder "dieses Ferkel durchs Dorf getrieben" wie Freistetter das ausdrückte? Ich denke übrigens nicht, dass die Zielgruppe des Artikels der wissenschaftlich interessierte Laie ist.
    Es steht tatsächlich wenig konkretes und greifbars in dem Spiegelartikel.
    Insofern ist es durchaus berechtigt dies in seinem Artikel zu kommentieren.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Nicht viel halte ich dagegen von diesem wie von anderen oberlehrerhaften und besserwisserischen Artikeln von Herrn Freistetter.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ach gott, er ist vielleicht eher der nüchterne Typ und nicht gerade der Lustige Spassvogel, aber inhaltlich konnte ich noch nichts aussetzen.