<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: quick2002</i>
<br />Hallo Alex ,
Achtung , ein C9.25" ist wegen seiner anderen Optik-Geometrie deutlich größer
als ein C8 , der Tubus ist eher vergleichbar mit einem C11 !!
Das heißt : größere Montierung ist nötig !
C.S.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hi quick2002 (?!),
deshalb habe ich ja auch geschrieben, lieber in dem Fall eine HEQ-5 nehmen oder besser gleich eine EQ-6.
Hi Rudi,
danke für Deine Ergänzungen. Die Auskühlzeit ist bei der geschlossenen Bauweise der SCs in der Tat ein Problem.
>>"Einfacher ist GRUNDSÄTZLICH besser".
Naja, ich würde meinen PC nicht gegen einen Rechenschieber eintauschen wollen.
Jedes Teleskop hat seine Vor- und Nachteile, wenn ich genügend Geld hätte, würde ich mir alle Typen zulegen (vom Apo bis zum Yolo). Die Theorie der Optik ist das eine, die Praxis das andere. Wenn einem beim Gedanken, den 8" Newton oder gar einen 10" Newton in den Garten schleppen, diesen dann möglicherweise (wenn kein Dobson) noch auf eine parallaktische Montierung setzen zu müssen, die Lust aufs Spechteln vergeht, dann wär man womöglich mit einem SC besser beraten.
Kompromisse muss man immer machen, sei es Refraktor (Farbfehler), Newton (optische Fehler, insbesondere bei schnellen Öffnungsverhältnissen, ergo, teure Okulare), Kutter (langsames System, aber fast jede Scherbe als Okular verwendbar), etc.
Ich will hier keine Diskussion über das perfekte Teleskop anfangen, das gibts nicht, zumal es individuell verschieden ist. Hauptsache ist, dass das jeweilige Instrument Spaß macht (Klinsmann lässt grüßen
[:D]).
Also, es gilt der alte Rat: Sich bei Sternfreunden in einer Beobachtungssitzung die jeweiligen Geräte anschauen (v.a. durchschauen!!) und dann die Entscheidung treffen, die für einen selbst das Optimale darstellt (Du musst damit beobachten, nicht Mr oder Mrs XY).