Posts by Raimund Hilz

    Hallo Ekkehard,


    also wenn alle Deine Geschwindigkeiten gehen ist die Steuerung in Ordnung.
    Das mit einer zusätzlichen Diode um einen Spannungsabfall zu erhalten ist bestimmt
    eine bessere Lösung als hier mit dünnen Kabeln die Stromzufuhr zu machen.


    Bei meinen früheren Messungen hatte ich den Verdacht, dass die integrierten
    Freilaufdioden in den Motortreibern den Peak beim ausschalten der Motoren
    bei Spannungen über 13,xx Volt nicht packen und deswegen durchschlagen.
    Allerdings habe ich mit der Anschaffung einer MTS4 da nicht mehr weitergemacht.
    Die DD1 liegt aber noch hier und wird in einer kleinen Montierung mit Fix 12V betrieben.


    CS Raimund

    Hallo Ekkehard,


    danke für Deine E-Mail, ich schaue mal ob ich Dir hier helfen kann.
    Es ist schon länger her das ich an meiner DD1 was gemacht habe,
    aber in meinen alten Unterlagen habe ich noch etwas darüber gefunden.


    Bei mir war es so das 32x bei einem Motor nicht mehr gegangen ist, da hat er
    nur noch geruckelt, die Nachführgeschwindigkeit oder zumindest eine von beiden
    ist aber noch gegangen.


    In diesem Fall ist das Treiber IC defekt, ich weiß leider nicht mehr was das für
    ein Teil ist, musst Du raussuchen, es war glaube es ist von Allegro, aber nicht sicher.


    Dieser Fehler ist eigentlich ein bekannter Fehler der Steuerung, gibt bloß keiner zu.
    Der tritt auf, wenn die Versorgungsspannung über ca. 13,5 Volt liegt, mit dem
    mitgelieferten Batteriepack kommt dieser Fehler nicht, wohl aber bei Verwendung
    eines externen direkt angeschlossenen Bleiakkus, der hat bis zu 14 Volt im Leerlauf.
    Bei Benutzung der Zigaretten Anzünderbuchse tritt das nicht auf, da hier genug
    Spannungsabfall in den Leitungen produziert wird.


    Eine Verpolung zerstört die Steuerung nicht, da ist eine Schutzdiode drinnen.


    Das Klackern des RA Motors bei 32x kommt daher, das der Motor hier im Vollschritt Modus
    angesteuert wird und daher starke Resonanzen erzeugt, weil er sehr hart schaltet.
    Wenn Du hier auf eine kleinere Geschwindigkeit gehst ist das klackern weg, da Halbschritt.
    (Das darf nur den RA Motor betreffen, wenn der mit Vollschritt die normale Nachführung macht !)


    Das mit den unterschiedlichen Stromaufnahmen ist korrekt, ich bin mir nicht mehr
    ganz sicher warum das so ist, aber ich denke das wie schon hier beschrieben die
    Umstellung von Halb auf Vollschritt ist, bei Vollschritt werden immer beide Spulen
    bestromt, bei Halbschritt stellenweise nur eine Spule pro Motor bestromt.


    Die Wärmeentwicklung kommt von einem Linear Spannungsregler, welche im Bereich der
    Kabelaustritte im Gehäuse mit einem viel zu kleinem Kühlkörper montiert ist.
    Abhilfe ist nicht so leicht, am besten ist die eingebaute Aluplatte durch einen kleinen Schlitz
    im Gehäuse auf die Rückseite nach außen zu legen und mit einem größeren Stück
    Alu zu verbinden. Es geht schon, ist aber etwas Arbeit.



    Hoffe Dir etwas geholfen zu haben Gruß Raimund


    HiHi, ich sehe gerade daß ich ein neues Mitglied bin, na ja,
    10 Beträge in xx Jahren ist ja auch net grad viel.

    Komplette Mikroprozessor Steuerung für einen Schrittmotor als Baugruppe,
    fertig aufgebaut und getestet gedacht zur Verwendung als Motorfokus.


    Funktionen der Taster:
    Motor Rechtslauf und Linkslauf, entweder Schnell oder Langsam mit Rastfunktion.


    Stromversorgung 12 Volt, für Unipolare oder Bipolare Schrittmotoren geeignet.


    Lieferung wie abgebildet, jedoch ohne den Schrittmotor, Preis 49,00 Euro.



    Eine genaue Beschreibung der Stepper Steuerung gibt
    es auf meiner Homepage unter der Rubrik Motorfokus.





    Nagelneuer Newton Crayford Auszug von TS mit angebauter Motorfokus Einheit und neuem kleinen Steuergerät.
    Die Tastenbelegung ist: Fokus IN, Fokus OUT, Taster mit Haltefunktion für langsame Fokusiergeschwindigkeit.
    Die Motorgeschwindigkeit ist in einem weiten Bereich einstellbar und wird anschließend intern gespeichert.


    Die LED dient hier zur Anzeige der Betriebsbereitsschaft, hierbei leuchtet sie immer, wenn der Taster für langsame
    Geschwindigkeit kurz gedrückt wird blinkt die LED, das signalisiert den Slow Fokusmode auch optisch. Ein erneuter
    Druck auf die Taste wechselt wieder in den Fast Modus, die LED ist dann wieder normal ohne Blinkmode.


    Dieser Auszug mit dem Steuergerät ist in erster Linie geeignet für die Visuelle Verwendung.
    Ein Betrieb mit WebCams oder leichten CCD oder Video Kameras ist jedoch ebenfalls möglich.
    Versuchsweise wurde eine Philips TouCam Pro, ein Meade DSI sowie die kleine Watec Videokamera
    angebracht und konnten alle damit einwandfrei und sicher fokussiert werden.


    Durch die Verwendung eines hochwertigen Schneckengetriebes ist dieser Antrieb selbsthemmend,
    dadurch erspare ich mir das notwendige Festklemmen des Auszuges nach erfolgreicher Fokussierung.
    Auch eine unerwünschte Verschiebung der Fokuslage nach dem erneuten Klemmen scheidet hier aus.


    Eine manuelle Fokussierung (ohne Strom) ist hier nur möglich, indem die Hülsenklemmung über die
    Schraube gelockert wird, die Hülse dann verschoben und wieder leicht geklemmt wird.


    Durch einen Wechsel der angeschraubten Adapterplatte für Newtonteleskope kann dieser Motorfokus an
    so gut wie jedes Teleskopsystem adaptiert werden, da der Motor nicht an der Adapterplatte sondern an
    der Hülse des Auszuges auf einer Planfläche montiert wurde. Das ist aufwendiger aber universeller.


    Sonstige technische Daten:
    Ein- Ausschalter, Betriebsspannung 12 - 16 Volt, Stromaufnahme max. 300mA, gegen Falschpolung gesichert.


    Lieferung wie abgebildet, komplett mit Reduzierhülse, Verbindungskabel und Stromkabel.
    Mehr über Motorfokus, auch Top Profigeräte gibt’s auf meine HP unter der Rubrik Motorfokus.



    Der Preis ist nur 199,00 Euro plus Versand.




    Hallo Astrofreunde,


    aus einer Versuchsreihe gebe ich dieses Schrittmotorsteuergerät mit Mikroprozessor
    sowie einen passenden und bereits fertig verkabelten Schrittmotor dazu ab.


    Die Tastenbelegung ist: Linkslauf, Rechtslauf, langsame Geschwindigkeit.
    Die Motorgeschwindigkeit ist in einem weiten Bereich einstellbar und wird
    anschließend intern gespeichert. Bleibt bestehen solange nichts geändert wird.
    Eine ausführliche Beschreibung zur Bedienung lege ich bei.


    Ideal für eigene Versuche, je nach Getriebeauslegung können damit sogar
    leichtere Montierungen angesteuert werden, auch ein Motorfokus geht damit.
    Mehr über Motorfokus gibt’s auf meiner HP unter der Rubrik Motorfokus.



    Technische Kurzdaten:
    Durchmesser der Motorwelle 5mm.
    1 rote LED als Betriebsanzeige, Ein-Ausschalter, 3 Taster.
    Stromversorgung 12-16 Volt, intern gegen Falschpolung gesichert,
    Stromaufnahme mit diesem Motor ca. 0,3A.
    Robustes Industriegehäuse mit Aluminium Frontplatte.


    Der Lieferumfang besteht aus dem Motor und dem Steuergerät, die mit
    abgebildeten Getriebeteile dienen zur Demo und sind nicht enthalten.
    (Gibt es z.B. alles bei Conrad)


    Der Preis ist 49,00 Euro, inkl. Versand als Päckchen.
    Andere Wellendurchmesser können gegen Aufpreis angedreht werden.


    Hallo Michael,


    sehr schöner Bericht, Du warst echt fleissig, finde ich toll !!
    Ich habe von Zuhause aus etwas beobachtet, da nur der Andy mit
    zum WSB fahren wollte.
    Von 4 Stunden Astrobeobachtung war ich leider fast 3 Stunden davon in
    das Handbuch meiner Steuerung vertieft, die einige Tage vorher vom
    Update zurückgekommen ist. Ich dachte halt na ja, anschliessen und es
    geht schon irgendwie, aber das war halt nicht so.
    Aber jetzt klappt es super !!!


    Also vieleicht klappt es ja nächstes Wochenende wieder mal am WSB.


    Helmut, leider hat es mit dem Wildschweinbraten nicht geklappt, aber
    das wird schon wieder, ich übe noch.


    Bis die Tage CS Raimund

    Wie kommt man an einen künstlichen Stern, womit justiere ich mein Teleskop? Diese Anfragen tauchen in den Foren
    immer wieder auf, und werden mit unterschiedlichen z.B. verblüffend einfachen Lösungsvorschlägen beantwortet. Und
    wenn dann einige Sternfreunde das Problem ernsthafter untersuchen, und auch noch überzeugende und preiswerte
    Lösungen anzubieten haben, dann hat diese Diskussion einen Sinn und die Verbreitung über die Foren ebenfalls. Ein solches
    positives Beispiel hat der Autor unlängst wieder erlebt.

    Über astronomie.de startete ein Sternfreund eine diesbezügliche Anfrage, auf die der Verfasser mit einem in der
    Amateuer-Branche übligen Verfahren zur Herstellung von Pinholes antwortete. Daraus entstand ein Kontakt mit dem
    Sternfreund Raimund Hilz, Mering bei Augsburg, Raimund_Hilz@t-online.de, bei dem die verschiedenen Herstellungs-
    möglichkeiten ebenso "durchgekaut" wurden, wie die Spezial-Wünsche des Autors nach einem "Doppelstern" zur
    Prüfung der Auflösung einer Optik. Nur zwei Tage später lag also der MicroStar, der von den Sternfreunden aus Mering
    entwickelte künstliche Stern vor mir, und ich begann damit zu "spielen". Konzipiert ist das Teil als Justierhilfe, indem man
    sich einen langen Raum, z.B. Kirche, sucht, und das Gerät an einem Ende und das Teleskop ans andere Ende stellt.
    Ohne Kollimations-Planspiegel oder Wasseroberfläche geht das nicht anders. Bei einer Wasseroberfläche, das hat
    Tycho Brahe schon gewußt und wurde von vielen namhaften Astronomen immer wieder zu Testzwecken benutzt, man
    müßte dann das Teleskop senkrecht stellen. In meinem Fall verfüge ich über genügend Planspiegel mit Certifikat von
    Zeiss, daß ich ohne Probleme die jeweilige Optik gegen einen Planspiegel stellen kann.



    Man erkennt links das kleine blaue Kästchen in der Größe einer Zigarettenschachtel mit Halter für ein Fotostativ und in
    der Rückwand eine Öse zum Aufhängen(verdeckt). Für meine Zwecke oben auf ein Teilerwürfel, der den Lichtstrahl
    um 90-Grad in Richtung Optik wirft. Im Falle einer Parabel wäre das der NEwton-Spiegel.



    Nimmt man das Teil noch genauer in Augenschein, erkennt man ohne Mühe links neben der grünen Leuchtdiode die Öffnung
    für den 0.07 mm Durchmesser künstlichen Stern - groß genug, um auch in größerer Entfernung noch gesehen zu werden.



    Eingeschaltet verfügt man also über einen genau definierten und exakt runden künstlichen Stern, wie man gut erkennen
    kann.



    Zum Testen gegen einen Planspiegel oder eine Wasseroberfläche muß aber das divergende Lichtbündel um 90-Grad
    umgelenkt werden, was ein Teilerwürfel mit einem Lichtverlust um den Faktor 4 gut ausführt. Damit läßt sich aber
    zugleich dokumetieren, wie hell dieser künstliche Stern eigentlich ist. Der übliche Test wäre also der Sterntest bei
    genügend Abstand von der Optik in einem langen Raum oder im Freien. (nächstes Bild) Die Sekundärinterferenzen
    entstehen über Staubteilchen auf dem Teilerwürfel.)



    Zum Testen nahm der Autor sein TMB-APO 100/800, das er hinreichend genau kennt und zu dem er genügend
    Parallel-Beispiele hat. Der Ronchi-Test mit einem Gitter 13 lp/mm von Teleskop Service zeigt intrafokal einen zonen-
    freien APO. Die gelblichen Farbfelder können von der Beleuchtung des künstlichen Sternes stammen, das habe ich
    nicht eigens nachgeprüft. Trotz großen Pinhole-Durchmessers von 70 µm (ich verwende 12 µm) ist es also möglich,
    auch andere Tests damit durchzuführen.



    Auch der nachfolgende Foucault-Test entstand auf gleiche Art mit dem MicroStar-Gerät.



    Obwohl dieses kleine nützliche Handwerkszeug, das mit viel Liebe und Überlegung zu einen Spottpreis entstanden ist,
    zunächst für die Justage von Teleskopen entwickelt worden ist, eignet es sich ebenfalls für die Herstellung von
    Newton-Spiegeln oder anderen Prüfeinrichtungen bei Verwendung einer Teilerfläche wie Würfel, Pellikel-Häutchen
    oder Teilerplatte. Überzeugend ist der genau runde und im Durchmesser definierte Lochdurchmesser, der auf Anfrage
    bei Raimund Hilz auch kleiner sein kann. Auch meinen Wunsch nach einem exakt definierten Doppelstern scheine ich
    durch diesen Kontakt näher zu kommen. Einige andere Anregungen hinsichtlich der Helligkeits-Steuerung wird das
    Team um Sternfreund Raimund Hilz im kommenden Jahr umsetzen.

    Hallo Ullrich,


    aufgrund der von mir gemachten Erfahrungen tendiere ich zu der selben Aussage wie Karsten bzw. zu der Beschreibung dieser Thematik aus dem Buch „Deep Sky Reiseführer“ von Ronald Stoyan.


    Es ist wirklich auch tagsüber für jedermann leicht zu testen, was sich ändert, wenn ich mit der AP unter 0,7mm runtergehe.
    Dazu sollte ein Objekt in einer Entfernung von ca. 500m gewählt werden, bei dieser Entfernung spielt eine evtl. vorhandene Luftunruhe noch keine so große Rolle.
    Sehr gut geeignet sind Objekte mit feinen Details wie kleine Fernsehantennen oder Nadelbäume und dergleichen.
    Optimal dafür geeignet währe natürlich eine Testtafel, mit welcher z.B. das Auflösungsvermögen von Filmen beurteilt wird, solche Tafeln sind glaube ich schon öfters mal bei Teleskoptreffen aufgestellt worden.
    Hier sieht man sofort, ab welcher Vergrößerung die zusammenlaufenden Linien nicht mehr als einzelne Linien sonder als schattierte und unscharfe Linien erscheinen.
    Ein wirkliches Erlebnis sind an solchen Tafeln kurzbrennweitige FH’s bei Vergrößerungen von
    über 1 x Objektivdurchmesser oder oft schon darunter.


    Das beobachtete Objekt wird ganz einfach unschärfer, weil sich mehr Licht in die Beugungsscheibchen verteilt und dadurch das Objekt an Schärfe und Brillanz verliert.


    Allerdings muss ich auch dazu sagen, das dieser Versuch am besten mit zwei gleichen Teleskopen gemacht werden sollte, um einen direkten Vergleich zu einer AP von ca. 0,7mm zu haben.
    Nur dadurch kann man direkt die zwei AP miteinander Vergleichen, ohne das man durch den Okularwechsel das gesehene Bild wieder vergisst oder nicht so genau behalten kann.


    Ich habe hier bei mir eine recht gute Möglichkeit, da sich in etwa 500m Entfernung auf einem Haus eine Kaminabdeckung aus Edelstahl befindet, welche eine sehr feine Zeichnung hat.
    Das hat auch den Vorteil, das ich immer das selbe Objekt zum Prüfen verwenden kann.


    Diese Erkenntnis deckt sich ganz genau mit meinen Erfahrungen bei allen Astronomischen Beobachtungen, diese AP ergibt definitiv für meinen Geschmack das schönste, schärfste und brillanteste Bild.
    Ich kenne auch Kollegen, welche hier mit 2 x Objektivdurchmesser arbeiten, das Bild ist zwar schon größer, aber es ist für mich kein schöner Eindruck, da es ganz einfach verwaschen wirkt.


    Leider werden speziell zu diesem Thema immer wieder Meinungen von Leuten zum besten gegeben, welche zwar glauben das sie recht haben aber nach meiner Meinung noch nie z.B. den oben beschriebenen Vergleich gemacht haben.
    Das ist so nach dem Motto, ein Bekannter von mir hat einen Freund und der hat auf einer Messe das Teleskop xx schon aus mehreren Metern Entfernung gesehen, deshalb kann ich dazu folgendes sagen .......


    Bei der Beobachtung von engen Doppelsternen ist es durchaus möglich, auch auf das 2 fache der Öffnung zu gehen, um die Sterne zu trennen.
    Auch bei der Beobachtung von sehr dunkeln Nebeln oder dunklen Galaxien kann das nützlich sein, aber hauptsächlich um den Hintergrund etwas dunkler zu bekommen.
    Details können hier sowieso fast nicht mehr wahrgenommen werden, meisten ist man dann froh,
    das Objekt bei indirektem Sehen überhaupt erahnen zu können.


    Nun aber zurück zu Deiner eigentlichen Frage, also ich denke, das die allgemeine Aussage von 1 x Öffnung als Optimum und 2 x Öffnung als Maximum durchaus seine Berechtigung hat.


    Ansonsten denke ich, es sollte jeder so machen wie er es für gut befindet, jeder hat halt hier bei der visuellen Beobachtung ein etwas anders Empfinden.


    Schönen Gruß und CS Raimund



    http://home.t-online.de/home/Raimund_Hilz







    Bearbeitet von: Raimund Hilz am: 26/10/2002 17:49:13


    Bearbeitet von: Raimund Hilz am: 26/10/2002 17:52:22


    Bearbeitet von: Raimund Hilz am: 26/10/2002 17:54:33