Beiträge von celobsonaut

    Hallo Andreas,


    ich möchte dich informieren, dass ich ein neuwertiges großes Schneckengetriebe der Firma Eckard Alt habe.

    Größe 6/C8, 278 mm Durchmesser, Bohrung 70,0 mm, mit geschliffener Schnecke und Berger Schrittmotor.

    Es war nie verbaut, die geplante Montierung dazu habe ich nicht verwirklicht.

    Bei Interesse Kontakt an schneirol ätt web.de

    CS Roland

    n`Abend, ihr Bastler!

    Ich weiß nicht, ob so etwas hier schon da war, ich habe nicht alle 45 Seiten gelesen:

    Beim Spechteln mit dem Fernglas auf dem Fotostativ geht zwar das horizontale Schwenken einfach, in der Vertikalen

    muß man aber immer die Klemmung lösen wieder neu fixieren.

    Mit einem Stück verchr. Eisenrohr von einer alten Deckenleuchte, einige cm Alu Vierkantrohr, eines der drei Ausgleichs-

    gewichte von meinem Grillspieß und etwas Schraubenmaterial habe ich mir ein Gegengewicht für das Jenoptem 10 x 50

    gebaut.

    Die Balance vom Gerät ist jetzt so gut, dass es beim Beobachten nicht mehr geklemmt werden muss.

    Auch wenn die Sonne zur Mittagszeit hoch am Himmel steht, ist es nun ein zitterfreies Spechteln.

    Hallo Nobbi,


    da können wir beide uns die Hand geben.


    Ich benutze ebenfalls nur die einfachen LPS, mit mögl. kleinem Durchmesser. Mit einem zwischengeschaltetem Drehpoti nach der Knopfzelle lässt sich die Helligkeit bis zum Aus dimmen.

    Ich suche damit beidäugig. Ich schaue nicht durch, sondern mit dem zweiten Auge daran vorbei.

    Ein Auge für den Rotpunkt, das andere für den Himmel.

    Bei mir sind alle meine LPS vorne schwarz abgedeckt.

    So ist der Punkt auch in der Dämmerung gut zu erkennen.

    Und ein Tauproblem hat sich dadurch erledigt.

    Manche LPS haben bei den Stellschrauben eine Art Kontermutter an der Gegenseite.

    Damit kann man die Gängigkeit einstellen. Auch ein kl. Stück eingeschobener Schaumstoff beseitigt das Spiel.

    Ich habe nach ersten guten Erfahrungen mit solchen Peilern alle meine Geräte damit

    nachgerüstet, von der Fernglasmontierung bis zum 10 Zöller.



    Gruß, Roland

    Servus Michael


    Sehe ich das richtig?

    Auf den Garagendach... in der Nacht...ohne Geländer?

    Hast Du etwa einen Fallschirm dabei?

    Mir wäre das zu riskant.

    Ich wünsch Dir ein unfallfreies Spechteln.

    cs

    Roland

    n`Abend Stefan ,


    na da will ich noch meine Selbstbaulösung hier vorstellen, die ich vor einigen Jahren gebastelt habe.

    Ein 60 / 700 Kaufhausrefraktor vom Trödelmarkt wurde hierzu geschlachtet. Ich hatte nur zwei Planspiegel,

    deshalb eine etwas geänderte Ausführung. Das Sonnenbild hat 7 cm Durchmesser und wurde schon öfters

    bei Führungen vorgezeigt.

    Die Kleiderbügelmontierung hat sich sehr gut bewährt.


    Viele Grüße

    Roland

    Wen es interessiert:

    Die Firma Spectros hat mir geantwortet und den Tip von Michael bestätigt. Das 5er Oku ist ein Plössl, das 10 er und das 20er sind Kellner.

    Also nichts für die Sonne.

    Aber ich habe jetzt einen Adapter auf 1 1/4" und werde sie ausprobieren.

    Gruß Roland

    Hallo Leute

    Ich habe 3 Okulare von der Schweizer Firma Spectros mit 24,5 mm Durchmesser. Gibt es hier jemand, der mir sagen kann, welcher Okulartyp damals dafür verwendet wurde?

    Wenn es solche mit unverkitteten Linsen sind, möchte ich sie bei meinem Sunspotter für Sonnenprojektion einsetzen.

    LG Roland

    Hallo und guten Abend


    Bei Cloudy Nights gibt es im Forum "Classic Telescopes" diese Seite: Free To A Good Home - The Giveaway Thread -

    Gibt es so etwas auch im Europäischen Raum? Hätte so eitwas nach Eurer Meinung eine Zukunft?

    Bin gespannt auf Eure Antworten.


    Viele Grüße, Roland

    Schneller Raumkreuzer Orion


    Hallo Jürgen


    Die Kultsendung von damals lief unter dem Namen " Raumpatroullie ".

    Orion war nur der Name vom " schnellen Raumkreuzer".

    Alle Folgen dieser SF Serie ( noch in Schwarz - Weiß ) sind bei youtube zu sehen.

    Kurz danach kamen aus USA die SF Serien in "Farbe", deshalb keine Chance für weitere Folgen.


    Und zum Thema alte Kataloge und Preise:

    In der Preisliste 1985 zum Katalog von Spindler & Hoyer aus Göttingen ist der Fraunhofer Achromat 100 x1000 in Fassung zu einem "Schnäppchen "

    von nur DM 2406.-- DM zu haben.
    Ohne Lieferzeit!!

    Liegt alles seit Jahren bei mir im Schrank.

    wenn jemand hierfür Interesse hat ?


    CS. Roland

    Um die anstehende kleine Sofi sicher mit einem 10 x 50 Fernglas beobachten zu können, hier meine Lösung für eine einfache Filtermontage vor den Linsen:

    Einige Schutzkappen von Spraydosen passen gut auf die Objektivfassungen, wenn davon der untere Zentimeter mit dem keinen Rand abgeschnitten wird. Eventuell vorhandener

    Schlupf kann mit einigen eingeklebten Streifen Klebeband ausgeglichen werden. Und über diese Spraydosenkappen passen wieder recht genau abgeschnittene Konservendosen, z.B. von Körnermais.

    Wenn man nun den Boden dieser Kappen ausschneidet und die Schnittflächen mit Klebeband entschärft, kann dazwischen ein Folienfilter zur Sonnenbeobachtung geklebt werden.

    Die Kappen sitzen stramm auf den Objektivfassungen aufgesteckt, und mit dem Fernglas auf dem Stativ ist eine sichere Beobachtung bei 10 facher Vergrößerung möglich.

    Auch 2 Zoll Okularfilter kann man auf diese Weise am FG benutzen.


    LG, Roland

    Hallo Schnellspechtler,


    leider nicht mehr in meinem Besitz:


    6"/ f 5, mit gesponsorter Optik für den nicht mehr existierenden Verein "Kronacher Sterngucker" gebaut.

    Alu Kugel ( ehem. Lampe oder Lautsprecher ) vom Flohmarkt, KfK Rohre, Okularauszug war ein Teleobjektiv,

    auf der roten Basis ( unbenutzt ! ^^ ) war noch der DM Preis drauf, Stativ von einem Kaufhausfernrohr.


    gut für grab n` go


    Grüße

    Roland


    n`Abend,


    für mein Revue 20 x 80 habe ich vor einigen Jahren neben zwei anderen Montierungen auch eine mit vorgeschalteten Planspiegel angefertigt.

    Die zwei Spiegel waren ursprünglich ein einzelner aus einem Bildprojektor, aber der war zu klein. Also mit dem Glasschneider getrennt. Der rechte davon mit drei Nylonschrauben zum Justieren. Es dauert nur wenige Sekunden, bis die Sterne deckungsgleich sind.

    Mit einer Feder im senkrechten Rohr wird ein Abkippen nach vorne verhindert, das FG ist immer austarriert.

    Leider ist ohne grünen Laser ein Auffinden des Ziels etwas schwierig, deshalb setze ich ihn bei Benutzung immer ein. Aber nur, wenn ich alleine bin, bei Gästen zum Spechteln verwende ich die anderen Montierungslösungen.

    Das verhindert auch die Mitnahme und Nutzung bei Teleskoptreffen.


    CS, Roland

    Also die Taukappe meiner Frage ist 7 mm dick und 45 cm lang, für einen 9" Dobs mit 6-kant Tubus. Die Stoßnaht ist mit Pattex verklebt und zusätzlich seeehr unprofessionel mit Nadel und Faden vernäht. Zur Stabilisation ist vorne ein 9 mm breiter Blechring aus 0,6 mm Edelstahl eingeklebt. Mit dieser Konstruktion bin voll zufrieden.
    Ich werde wohl die Farbe mit einer kräftigen Bürste wieder entfernen. Es ist verm. besser, die Taukappe mit Velour oder Stoff auszukleiden.


    Erstmal Danke für Eure Vorschläge.
    Gruß, Roland

    Hallo Forum,


    ich habe mir für meinen Dobs eine Isomattentaukappe gebaut und innen mit mattschwarzen Auspufflack aus der Spraydose behandelt. Nun merke ich aber, dass diese Farbe als feines Pulver bzw. Puder wieder abbröselt.
    Mit was habt Ihr eure Taukappen geschwärzt?
    Roland

    Hallo Udo,
    informiere Dich mal bei Wikipedia oder bei einer Dachdeckerfirma in Deiner Nähe über die Tyfek Unterspannbahn, die man bei einem Hausdach unter die Dachziegel montiert.
    Wind- und Wasserdicht, aber Dampfdurchlässig. Unheimlich widerstandsfähig, fast unkaputtbar, du kannst sie nicht mit den Händen zerreissen. Es gibt sie als Rollenware, in weiß und mattschwarz. Sie ist leicht, man kann sie mit dem Messer oder einer normalen Schere schneiden, sie lässt sich kleben, nähen oder klammern.
    Ich verwende sie schon lange, auch als Taukappe für die kleinen Geräte oder Fotoobjektive.


    Gruß, Roland