Beiträge von orion13

    Hallo Mario, hallo Sternensplitter,


    danke für die Tipps und die Bildbeispiele. Wenn das Wetter es wieder zuläßt, werde ich mit dem neuen Wissen weiter probiren.
    Danke.


    Klaus

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: futaba20</i>
    <br />hallo,
    hat die kamera einen dioptrienausgleich? vielleicht passt der nicht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    hm, ein Dioptrienausgleich ist da. Muss mal nachsehen, wo der steht. Allerdings sollte der ja keine Auswirkung auf das fotografierte Bild haben. Die Scharfeinstellung mach ich ja vorher, setze dann die Kamera auf das Okular mit Entfernungseinstellung unendlich.


    Gruß
    Klaus

    Hallo Astrofotografen,


    ich taste mich gerade an erste Versuche in der Astrofotografie heran. Ich benutze ein TS Newton 150/750 mit 1,25" Okularen. Der Auzug faßt aber auch 2". Meine Digitalkamera, Minolta Dimage (Digital mit Festobjektiv)befestige ich per Filtergewinde-Adapter direkt am Okular. Das ist schon recht kritisch, weil die Kamera schwer ist. Dabei berührt die Frontlinse schon fast die Okularlinse. Nur richtig scharf werden die Bilder nicht. Habe hier mal ein paar Artikel im Forum zur Fokussierebene gelesen und denke: Das Objektiv ist falsch. Ich habe es mit einem Superlössel 32mm und einem TS WA 15 mm versucht. Keine Schärfe. Jetzt meine Frage. Benötige ich nun ein anderes 1,25 Zoll Okular oder soll ich gleich auf 2" gehen?
    Gruß
    Klaus

    Hallo,


    nachdem ich nun seit 14 Tagen hier Rat und Hilfe gesucht habe (TASCO aufhübschen" möchte ich mal eine Erfolgsmeldung abgeben. Tatsächlich habe ich jede Menge Tipps dazu bekommen, wie ich mit meinem "Kaufhaus-Newton" zu brauchbaren Beobachtungen komme. Ich habe die Ratschläge beherzigt, und z.B. ein Plössel Okular erstanden die Suchehalterung fixiert usw. Der Erfolg ist beindruckend. So macht beobachten Spaß, danke an alle, die sich hier die Zeit genommen haben.
    Als Nebeneffekt ergab sich beim Kauf des Plössels in Köln (Optik Simon) noch der Hinweis des sehr kompetenten Verkäufers (in meinen Augen), zum Einstieg einfach ein gutes Fernglas zu benutzten, weil es einfach und mobil einsetzbar sei. Da ich auch noch segle und kein Glas besaß, habe ich (bzw. meine Frau als Geschenk zum Hochzeitstag ;-)) ein Fujinon 50x70 erstanden. Damit habe ich jetzt schon sehr viel Freude am Sternenhimmel gehabt. Unglaublich, was man damit alles sieht. Ich kann es allen, die Anfänger wie ich sind, nur empfehlen, über so ein Teil mal nachzudenken.


    Schöne Nächte am klaren Himmel.


    Gruß
    Klaus

    Hallo Günther,


    danke für die asführliche Antwort. Du hast sicher recht, dass ich erstmal mein "Röhrchen" voll ausschöpfn sollte. Das kann vermutlich deutlich mehr als ich. Habe auch gestern schon ganz begeister den Saturn angeschaut und dabei festgestellt, dass mein Barlow wirklich Mist zu sein scheint. (Bild ist völlig unscharf und irgendwie in viele klein Reflexe aufgeteilt). Ich werde auch mal in den Foren zu den Themen "Rohreinigung" nachforschen. Schließlich hat das gute Stück ja ziemlich lange ungenutzt herumgestanden.; und den Spiegel muss man bestimmt mal putzen, oder?
    Zum Sucher: Also das Ding gibt mir kaum Hoffnung. Der Sucherfuß ist sehr fest mit dem Rohr verschraubt. Und die drei Klemmschrauben, die in dem Sucherfußring sitzen sind eigentlich alle endlos durchzudrehen, weil das ganze aud Kunsstoff ist. Die Sache mit der Innenblende werde ich am Wochenende mal untersuchen. Eigentlich bin ich ein ganz guter Bastler, wir werden sehen.
    Zujm Abschluß noch mal Dank an alle. Ihr habt einem Einsteiger wirklich sehr geholfen. Als Segler würde ich ja sagen: Immer eine handbreit Wassser unter dem Kiel. Was sagen eigentlich Astronomen? (In der Hoffnung, jetzt keinen neuen Thread provoziert zu haben).


    Grüße aus Erkrath-Hochdahl
    Klaus

    Hallo FRank


    klar, dass hab ich jetzt kapiert. Sehr anschaulich gesagt "ein DeepSky Gerät ist am Planeten besser als ein Planetengerät an DeepSky". Also bleib ich bei der Idee, bessere Okulare zu suchen. Auf die Gefahr hin, dass dieser Thread jetzt nen Knick kriegt: Bei der Okularsuche bin ich auch auf die Zoomokulare gestoßen. Da haben einige Forenteilnehmer schon ein paar Worte zu verloren. Wäre das nicht eine verlockend günstige alternative für mich. Oder taugt das nix?
    Gruß
    Klaus

    Aha, (Hallo Frank)
    danke für Deine Antwort. Also, wenn ich Dich richtig verstehe, bringt das Cassergrain nicht mehr optischen Leistung als mein 114er aber auch nicht weniger), ist aber teuer, dabei jedoch besser zu transportieren. Richtig zusammengefasst?


    Gruß
    Klaus

    Vielen Dank an alle,


    das war sehr hilfreich. Also werde ich mal schauen, was die Okulare so kosten. Habe schon mal in Düsseldorf geschaut, aber auf den ersten Blick scheints hier gar kein Fachgeschäft zu geben. Jetzt ist aber Heinsberg nicht weit (muss mal Kontakt zu Herrn Lebek knüpfen, der im Forum ja auch aktiv ist). Dann gehts an den Werkzeugkasten um die Dreieckplatte zu verstärken. Dann wollen wir mal sehen, was die Röhre so bringt. Ich habe schon überlegt, am Wochenende mal zum Sender Langenberg zu fahren, Dort ist es bestimmt dunkler, als hier. Allerdings ist die Demontage meines Stativs ein Akt und schwer ist das Ding auch. Aber wenn ich das hier im Forum richtig verfolge, dann gehört das wohl dazu. Ach, bei der Gelegenheit noch einen Frage, die ich trotz Rechere im Forum nicht ganz beantwortet fand: Zwecks leichtern Transports scheint ja ein Schmidt-Cassegrain (Russentonne) ganz geeignet zu sein. Hatte zufällig in eBay eins entdeckt und wußte bisher gar nicht was das ist. Stmmt es, das es aber eher im Hinblick auf Mond, Planeten und vielleicht ein paar näherliegende Objekte beschränkt bleibt? Nehme ich mir mit so einem Gerät zuviele Optionen (Deep Sky)weg? Ehrlich gesagt finde ich die geringe Größe schon verlockend.


    Gruß
    Klaus

    Hallo Andreas again,


    sorry, die Tastatur dieses Notebooks treibt mich noch zum Wahnsinn (oder liegts an meiner Hinlümmel-auf-die-Couch-Haltung?). Jedenfalls fehlt in meiner vorigen Antwort der Teil: "Da werde ich bei den Plössel mal schauen, da kann man ja nichts falsch machen." usw.
    Gruß
    Klaus

    Hallo Andreas,
    danke für die Antwort. Es handelt sich tatsächlich um 1,25" Okulare. Das Staiv ist aus Holz und eigentlich sehr massiv (mit Dreipunktplatte in der Mitte, allerdings aus Plastik). Da mian ja nichts falsch zu machen. Wäre ein 6 mm, 20 mm und ein 30 mm Für die Übersicht richtig?
    Erstmal Danke und Gruß aus Erkrath
    Klaus

    Hallo alle,


    zunächst mal Grüße an die Beteibe und Mutgliedes dieses Forums. Einfach super, toll gemacht. Ich turne jetzt als Anfänger schon seit Stunden durch die Threads und findes viele Antworten (und noch mehr neue Fragen).
    Bei mir gehts darum, dass sich schon seit einigen Jahren ein TASCO 114/900 habe, aber bisher keinen richtigen Eisntig bekam, mangels Zeit und wg. schlechter Ortslage (Düsseldorf). Nun wohne ich neuerdings in der "Hochlage" von Erkrath (Hochdahl, ca. 200 m NN) und schon sieht der Himmel anders aus. Etwas mehr Zeit ahbe ich auch. Trotzdem sind meine Beobachtungsversuche eher etwas enttäuschend. Mein TASCO hat eine etwas wackelige parallaktische Montierung, die Okulare sind Hygens SR4 und H20 (weiß ich seit heute dank Forum) und ein Barlow, das mit viel Spiel imn der Okularaufnahem sitzt. Das Sucherrohr läßt sich mit nix in der Welt übereden, parallel zum Hauptrohr zu stehen. Frage: Lohnt sich hier noch Nacharbeiten, also Sucherrohrbefestigung modizieren, Plössl-Okularte kaufen etc, wie hier an anderer Stelle schon beschrieben, oder liebr gleich ein anderes Gerät. Bisher habe ich eifrig nach Planeten gesucht, den Orionnebel und den Mond bewundert. Weiter gings bis jetzt nicht, weil es wackelt oder zu duster ist.
    Bin für Tipps dankbar.


    Gruß
    Orion13