Hallo Roland,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: HanRolo</i>
<br />Servus Rene!
Du lässt Dir wirklich Zeit für ein Objekt, wie jetzt M12.
Also ich muß mir den auch mal in Ruhe anschauen, aber ein richtiger Fan von GC´s bin ich eben nicht, die Objekte gehören halt dazu.
Ein GC oder OC sind für mich zum Zeichnen, eben Objekt die mit ihren viele sichtbaren Sternen eine größerer Hürde oder Anspruch darstellen. Darum sind sie nicht so häufig im Okular. Eigentlich schade, ich weis! [V]
Grüße Roland <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Kugelsternhaufen zeichnen geht leichter als man gemeinhin denkt!
Man schreckt sicher erst mal vor der Vielzahl der Sternpunkte zurück, hat aber durch die gedankliche Einteilung im Uhren - Zifferblatt ein leichtes Hilfsmittel!
Zuerst mit härterem Stift die auffälligsten Randsterne Sterne einzutragen, dann die Hellsten über der diffusen Kugelfläche, dann die am Deren Rand bis in die Ausfranselungen.
Das gesamte Zentrum mit weicherem Stift abtupfen nach außen hin weniger dicht!
Danach das Zentrum mit dem Finger leicht verwischen mit abnehmendem Druck bis weit zu den Außenbereichen!
Dazu ist sitzen ein entspannter Blick genau über dem Okular notwendig, da sich erst nach ca. 15 Minuten das Auge im Okulargesichtsfeld beruhigt hat und man nun die Sterne in Helligkeit und leichten Farbnuancen erkennen kann. Ja sie springen Einem förmlich ins Auge und lassen die Plastizität der Kugelgestalt offenbar werden!
Bei einäugigem Sehen, erleichtert eine Augenklappe auf dem freien Auge, den entspannten Einblick für diese längeren Beobachtungen.
Auch sind nachgeführte Teleskope her im Vorteil !