Hallo Olaf,
herzlich willkommen!
zum Dobson und Beobachtungen damit, hast dazu Du eine zusätzliche Nachricht von mir.
Hallo Olaf,
herzlich willkommen!
zum Dobson und Beobachtungen damit, hast dazu Du eine zusätzliche Nachricht von mir.
Hallo,
ich habe gerade die Vergleichsokuare an der Volkman` schen Prüftafel angeschaut.
Also vorweg durch den 60 / 360mm FH oben auf dem C8,
beide Leitz - Okularen zeigten den 2“ Bogensekunden großen Neptun vollkommen Problemlos sofort als ich ihn im Okular Fixiert hatte!
Wenn es von Mehreren gewünscht wird, würde ich das noch besser aufbauen, Prüftafel mit unterlegtem Lineal, zusammen durch die Okulare fotografieren
und im entsprechendem Forum präsentieren!
Hallo,
vor 3 Tagen ausgepackt!
Ich konnte für kleines Geld kaufen, zwei 31mm Kellner - Mikroskop - Okulare mit a10 = 25mm + a15 = 16,6mm Brennweite am Teleskop.
Foto freihand mit dem Handy durchs Okular bei schlechtester Durchsicht gemacht ( Stahlhütte in Duisburg aus ca. 5 Km ).
Meine Teilefotos gelingen mir auch immer besser!
Mit dem Dm 18mm Messokular 6x mit Messplatte habe ich dann 3 Kellner Okulare, die alles was ich sonst hier an Japan + Canada
Kellner Okulare in den Schatten stellen!
Scharfe Abbildung bis zum Rand hin, am C8 ist der Blausaum nicht erkennbar, am Kurzen FH zeigt Er sich als scharfer schmaler Ring kurz vor der scharf
begrenzter Blende, siehe Foto bei sehr schlechter Durchsicht heute Morgen.
Mein Vergleich, am FH waren Unterschiede am deutlichsten zu sehen:
mit dem 15mm Goldkante Okular zeigte das Leitz a10 das hellere schärfere Bild und ein nur wenig kleineres Gesichtsfeld.
und einem 25mm Baader Symetrial Okular zeigte das Leitz a15 auch hier ein gleich scharfes Bild bis zum Rand, wenn auch dann mit sichtbaren schmalen Blausaum.
Ein 25mm Reversed Kellner Okular aus Erster Produktionsreihe von Orion Optics Kanada - zeigte in der Mitte ein etwas schärferes Bild, aber mit viel stärker erkennbarem Blausaum!
Also kann man gute solide gebaute Kellner Okulare herstellen, da fragt man sich ob man heute Kellner Okulare, mit viel Kunststoff für einen Produktionspreis von 3,60 € herstellen muss!
Das hat richtig Spass gemacht!
Hallo,
Tolle Info!
Wenn sich das wirklich bestätigen sollte, muss man dem Krusten beraubtem Merkur und dessen Werdegang im Sonnensystem neue Aufmerksamkeit schenken,
in dem man Alle bekannten Daten unter dem Gesichtspunkt nachprüft!
Hallo Bastler,
zuerst ein Zusatz zu meinem hier benutztem billig Workmate von 1987 für ca. 42,-- DM, Spänefang mit zusätzlicher Werkzeugablage,
daran kommt noch eine Abzweigung für meinen Absauger!
Diese Platte aus 4mm Sperrholz mit Bohrungen für Werkzeug, wird hier in die schräge Querverstrebe - Winkel vom Workmate
bis zu 2 angleleimten Anschlägen darunter eingeschoben.
Hier nun der fertig verdübelte + zusammengeleimte Seitenholm mit Schneckenrad und DEK. Klemmungs - Test,
mit einem etwas zu großen Klemmhebel von einer Sattelklemme.
Mein ganz oben erwähnter Verbiegungstest
ZitatMeine C8 Gabel verbiegt sich erst bei 58KG Zugkraft um 0,8° von Holm zu Holm, werde das auch bei den Holzgabeln dann ausmessen!
zeigte nichts, selbst mit der 3 Fachen Zugkraft konnte auf der Messuhr nix abgelesen werden!
Für die Russentonne wird dann wahrscheinlich nur 4mm Sperrholz eingesetzt.
Hallo Thomas,
Nach meinen Erfahrungen, bleibt nur der Selbstbau für so einen TableDob übrig!
Bilder aus dem Web verwendet
TableDob fernglas auf drehteller und Kippspiegel selbstbau Bilder - Google Suche
Hierzu kann man die Beste Fernglas - Optik nehmen die man bekommen kann, die nachgesagten erwarteten Einbusen selbst bei einfachen Spiegel kacheln, sind geringer als das Zittern und die Auf und Abbewegung bei Freihändiger Haltung, da hiermit überhaupt erst ruhige Einblicke von über einer Stunde machbar sind.
Besonders weil sich so, die Augen vollkommen beruhigt in Bildfeld den Details widmen kann und nicht immer nur diese Blickweise erfassen kann und Die dann immer wieder neu fixeren muss!
Bei meinem mit 8X40 Fernglas hatte ich keine nachgesagten Doppelbilder mit einfachem Spiegelglas, warum sollte auch? sonst könnte sich ja auch Keiner mit Brille im Spiegel mit Messer / Klinge rasieren!
Sicher sind teure vorne verspiegelte Planspiegel noch besser, aber lohnt sich das dafür ?
Der Vorteil, einer solchen vollkommen ruhigen Beobachtung, ist den Meisten die davon hören noch garnicht klar, Man muss wirklich erst mal selbst erleben!
Das ist dann mit guten Okularen, sogar den Stabilisierten Ferngläsern überlegen!
Bei so einem Fernglas wo sich das Objektiv - Gehäuse vom Okular - Gehäuse trennen lässt, muss man austesten ob man die Zentralfokussierung mit einfachen Okularen noch erhalten kann, wenn nicht
und nur die das Okular - Gehäuse wegen der Fokuslänge verwendet werden kann,
ist die dann sogar Adaptierung von schmalen 80° - 100° Okularen möglich, was dann sogar die original Okulare in Güte und Bildfeldweite in den Schatten stellt.
z.B. sowas in 1,25“ in 32mm Plössl größe!
Meine eigenen UW80° Okulare
Hier neben dem 32mm Plössl
Dafür können dann 2 solche Micro Fokussierer eingesetzt werden, die man mit dem 36,4 oder T2 Gewinde mit passendem Adapter an das Objektiv - Gehäuse montieren kann.
https://www.ebay.de/itm/256066382199
Es muss dann ein fester Augenabstand, oder so eine Verstellung selber hergestellt werden.
Anpassung der Fokusunterschiede der Augen, muss man dann mit 1/10mm Unterlegscheiben herstellen.
Die Fokussierung erfolgt dann für Jedes Auge einzeln, ich habe aber gerade getestet, dass man die 2 Micro Fokussierer auch mit einem flachem Treibriemen Verbinden kann!
Bilder geändert und Links eingesetzt !
Hallo Günter,
mußte leider die Bilder entfernen, da das Copyright nicht geklärt ist und die Veröffentlichung hier gegen die Nutzungsbedingungen des Forums verstoßen.
Du kannst gerne Links zu den Bildern im Web setzen.
Danke!
Auch hier bitte das Copyright und die Nutzungsbedingungen des Forums beachten und ggf. einen Link zum dem Bild setzen.
Danke!
Grüße
Hartmut
Hallo Werner,
wenn man die feinen Drähte >
https://www.ebay.de/itm/394896293812?itmmeta=01HPR2MGHG88P204B40Z080RYS&hash=
über 2 diese Gewindeschrauben ( auf die U - Scheibe geklebt ) wickelt kann man die Abstände besser einhalten!
https://www.ebay.de/itm/305052180793?_trkparms=
Bau eines selbstleuchtendes Fadenkreuzokular
Bau eines selbstleuchtendes Fadenkreuzokular – G2 Astronomie
Hallo Bastler,
eine Frage in eigener Sache!
Ist es so wie ich das schreibe, mehre Lösungen möglichst in wenige Sätze packe, inklusive mancher Erklärung warum ich es so mache, mit dann passenden Bildern dazu ausführlich genug,
oder sollte ich es detaillierter auseinander pflücken ?
Wer Mehr braucht bitte hier melden!
Hallo Bastler,
zwischendurch muss man leider auch immer wieder gekauftes Zubehör, so herrichten das man auch mit nur 2 Händen damit arbeiten kann!
Hier sind es die zu Kreuztisch beigelegten und die extra dazu gekauften teuren Pratzen vom Marktführer > Proxx...
Dazu nimmt man solche längeren Schloss - Schrauben, feilt oder schleift je 2 Flächen an die Schraubenköpfe, bis Sie gut in den Nuten drehsicher verschiebbar sind.
Passende Spiralfedern helfen sehr bei der Handhabung und einfacherem Anbringen an ein Werkstück
Hier auf dem Kreuztisch die Größenverhältnisse mit den Originalschrauben daneben + davor
Das gehört noch dazu, also keinen extra Betrag dafür!
An dem Kreuztisch sind die Drehkurbeln vollkommen unzureichend für eine vernünftige X - Y Bewegung, sind die Führungsbahnen auf minimaler Toleranz eingestellt, ist bei dem kleinen Hebel
ein Kurbeln kaum möglich.
Der Kraftaufwand ist dann so hoch, das sich der ganze Kreuztisch unkontrolliert bewegt!
Das habe ich dann so verbessert:
In dem an der Kurbelscheibe ein zweite M5 mm Bohrung eingebracht wurde, an dem dann mit einer Alu - Lasche den Hebel max. vergrößert habe und konnte mit der Zusätzlichen langen Schraube,
jetzt eine feinfühlige Bewegung mit 2 Fingern möglich machen!
Hallo Bastler,
Nach einem Tag Anschauen und Überlegen für die weiteren Umsetzung!
Hier nun die beiden Holme, nach einsetzen eines Holzringes zu Lochverkleinerung Unten, die liegen nun auf einen Optisch besseren konischen Linie.
Dann wurden dem Lagergehäuse noch je ein 4mm dicke Sperrholzronde hinzugefügt, so konnte ich die 30mm langen Messing Lagerhülsen ohne zu bearbeiten voll nutzen
und für den Kragen der Gleit - Lagerbuchse eine Einsenkung einbringen, damit nur noch je Seite 2/10mm vorstehen.
Die Bohrungen für die Einsenkungen + Lagerbuchsen, wurde auf der Tisch - Bohrmaschine jeweils ausgerichtet und in einer Einspannung gebohrt!
Darauf liegen dann die Montage - Flanschbuchsen auf
Danach ein Test mit zusammengesteckten Achsbusen / Gleitlagern und Verbindungswelle, um zusehen wie gut die Ausrichtung und Genauigkeit ist und wieviel Justagemöglichkeit,
für eine spätere Endmontage zur Verfügung steht!
Die Einheit wird in eine rechtwinklige Vorrichtung so positioniert, um darin dann das Gabel - Basis - Element als Verbindung zur Montierung und Comet Catcher genau ausgemessen werden kann!
Hallo Bastler,
hier nun mal die je 3 Querstreben erstmal nur eingeklemmt,
die angezeichneten Rundbögen können noch ausgeschnitten werden
Alle Teile werden dann noch fein geschliffen und erst nach dem Einpassen der DEK. - Achsen und dem Schnekenantrieb fest verleimt,
um so noch den vollen Zugang am Holm zum Klemmen und Bearbeiten zu haben!
Schnekenrad_60Zähne - Modul 0,8
Mögliche Einbauposition für Zahnrad oder Riemenantrieb im oberer Kästchen,
hier ist der Antrieb dann auch einfach abzudecken.
Bei der New Polaris kann ich auf vorhandene 2 Achsen - Steurerung für die Antriebe zurück greifen.
Für die Russentonne auf der Astro 3 Montierung brauche ich ja nur noch einen einfachen geregelten Motor, aber ich werde sicher nicht einen 110,-- euro teuren Fokusmotor benutzen, sondern einen
mini Getriebemotor 5U/min. mit Regelplatine + 4 Kanal Funksteuerung für ca. 50,- Euro die steuert dann beide Achsen zur Grob + Feinpositionierung!
Hallo Bastler,
Danke für Eure Begleitung!
Klar Markus, die werden jeweils in Montierungs - Farbe lackiert, jeder Arm ist bis jetzt genau 400 Gramm schwer.
Alfons, bei dem Lochabstand, ist nur ein Flaches X möglich ohne über die Löcher zu bauen, um die Seitenplatten zu stützen müssen deshalb die Graden ausreichen,
die werden aber rundum verleimt und mit 6 Zahnstochern verdübelt.
Ein einzelner 2,5mm Zahnstocher ist bei so einer unverleimten T - Verbindung nur fest zusammengespannt im 4mm Sperrholz, erst bei 7,3 Kg Scherwirkung gebrochen!
Hab gerade eine Lösung für die Klemmung der DEK. - Achse gefunden,
https://www.ebay.de/itm/165736393979?hash=item2696a8acfb:g:YNgAAOSwUJNfOodc&amdata=
Exzenterspanner M6 mit zwei 40mm Uscheiben als Scheibenbremse.
Da die zuerst angedachte Axialklemmung mit einem min. 65mm großem Sperrholzring über dem Schneckenrad zugänglich, auf der 12mm Messingachse Zuwenig Andruck hätte,
das mir aber als extra Teil aus Metall zu schwer würde.
Der Exzenterspanner M6 passt somit genau durch diese Achse, wo ich sowieso eine Schraube eingebaut hätte!
Hallo Bastler,
habt Ihr Fragen oder irgendwelche Anregungen zu dem Stand des Bastel - Projekt bis her?
Hallo Bastler,
hier nun beide Seitenholme mit Anschraubflansch fertig geleimt,
hier als Gabel zusammen gelegt, für die weitere Planung.
astrotreff.de/index.php?attachment/68661/
Die dazwischen passende Rek. Lagerplatte, richtet sich nach den Maßen der Montierung und der Größe des Axialkugellagers.
Hallo Bastler,
Hier ein Seitenholm, fertig mit Grundplatte / Anschraubflansch verleimt und Kanten geschliffen.
Beim Leimen hat man oft zu wenig Hände und Platz, für alle Schraubzwingen die man platzieren möchte , mir haben dabei 2 solch keiner Spanngurte geholfen
( Reste aus einem alten Satz Fußspikes für die Schuhe ) .
Die erste Lage ist mit dem Seitenholm verzapft, die nächsten 2 Lagen nur Vollflächig verleimt, alle weiteren Verbindung nicht extra verdüblet.
Das übernehmen später die M10x1 Gewinde in alle 3 Sperrholzlagen geschnitten, in die M10x1 Gewindehülsen mit 6,5mm Innendurchmesser mit Kleber eingeschraubt werden, die dann mit U - Scheiben eine feste Auflage für die M6 Befestigungs - Schrauben bieten!
Der zweite verleimte Seitenholm trocknet noch in der Klemmung.
Ich komme sehr gut mit der 2,5 Stunden Bastelsitzung zurecht, keine Überforderung und genug Zeit zur Erholung von Händen; Armen und Rücken!
Viele Fertigungs - Ideen, kommen dann bei Anschauen und Nachdenken, über die schon fertigen Arbeitsschritte!
Position ausprobieren für mögliche Querstreben, mindestens 2 oder ?
einfachste Version, X - Verstrebungen wären aber sicher aufwendiger!
Hallo Bastler,
Gabel Seitenholm mit Lagergehäuse fertig verleimt und geschliffen!
Hier mal ein Vergleich zum Vorbild vom C8.
Rückplatte mit Löchern etwas Breiter und mit kleinerem Dek. Achsgehäuse, passend für den 140 / 500mm Comet - Catcher.
Materialstärke: Rückplatte 6mm Alu zu 8mm Sperrholz
Materialstärke: Seitenplatten gleich je 4mm aber 10mm Breiter
Ich hätte noch Bambusringe zum Auskleiden der Bohrungen, die bringen aber nicht mehr Stabilität, mal schauen ob ich die noch einsetze.
Auf beide Gabelholme, an der Werkbang mit 2 Schraubzwingen befestigt, konnte ich mit 85Kg ohne Knacken sitzen!
Die Holme bekommen je eine 24mm Befestigungsplatte aus 3x 8mm verleimten Sperrholzlagen zwischen den Seitenholmen und Material für Kreuz - Rippen zur Verstärkung ist vorhanden.
Ich muss nur schauen, Diese so zu positionieren, das der freie Zugang zu den 24mm Befestigungsplatten nicht versperrt wird.
Aber jetzt schon ohne die Befestigungsplatten, ist diese Holzgabel schon so Verwindungsteif wie das Original vom C8!
Mir war eine Verdrehung, mit dem Kraftaufwand der Hand, bis zum Schmerzpunkt nicht möglich!
Es war ja mal mein erster Gedanke, die Gabeln aus 3mm starken Aluminium C - Profielen mit Schrauben und Lötarbeiten herzustellen, habe das aber schnell wieder verworfen.
Weil ich bei einer anderen Arbeit, das Alu löten zwar sehr gut ging, aber es schon bei der Herstellung zu Spannungen und Verwindungen neigte.
Diese fertige Produkt, dann auch noch einen eigenen „ Klirrfaktor“ mitbrachte und beim Test mit kräftigen Schlägen auf ein Kantholz sich schon Schrauben lösten, die durch die Beschleunigung das Alu einkerbten!
Die geleimte Holzkonstruktion, ist da viel schwingungsärmer und robuster, zu Verformungen kommt es erst beim Bruch einzelner Teile!
Zwischen den Holmen kommt dann noch der Tragflansch > IIIOIII < zur Montierung, ruhend auf passend großem flachem Axialkugellager zur Entlastung der Montierungslager und zur Aufnahme des Kippmoments an diesem Punkt, der 320mm langem Holmen.
Hallo Markus,
ein Foto von Vorne im Tubus mit Blick auf den ein,- und ausgefahrenem OAZ wäre besser, um einen möglichen Einbau vorzuschlagen.
Vielleicht ginge ja ein Filterschieber Im Tubus montiert besser?
Filterschieber für Newton Teleskope - Platz für 3x 2" Filter-FS3
so montiert >
Hallo Bastler,
hier ein Gabelholm mit Kurve, Seitenplatte und rundem Lagerklotz, einfach mal zusammengesteckt um zu schauen ob das 1. Bastel - Produkt, der geplanten Idee entspricht.
Kann man so machen, mit kleinen Änderungen im Fertigungsablauf bei der Feinanpassung, jede Arbeitssitzung hat bis jetzt rund ca. 2,5 - 2,7 Stunden gedauert macht also knapp 11 Stunden bis jetzt!
Das ist in etwas soviel Zeit, wie auch Berufstätige pro Arbeitssitzung leisten können und mir als Rentner reicht das auch!
2. Gabelholm nach Feinbearbeitung zusammengesteckt,
Bild wegen leerem Akku heute nachgereicht!
Hallo Bastler,
Die kleineren Löcher wollte ich mit meinem 38mm Forstner Bohrer machen, stellte aber bei einem Versuch fest, das der bei dem nötigen Arbeitsdruck,
dann zu stark durchstößt, für meine Befestigungsmöglichkeiten!
Hier danach beim Löscher bohren, mit den handelsüblichen Lochbohrern mit Einsätzen von 16 - 75mm, ist mir gleich das 1. Loch zu groß geraten.
Dafür Habe ich dann zwei Ronden, der nächsten Größe ausgebohrt und mit 8mm Schraube zusammengeschraubt und so an einer groben Feile, passen für das Loch kleiner geschliffen,
zusätzlich mit je 4 Zahnstochern pro Seitenholm gegen Verdrehen verübelt und Alles eingeleimt.
Dann habe ich noch Ausfranselungen, die bei zu starkem Druck trotz Holzunterlage beim Bohren entstanden sind, oder Ausbrüche mit dünnen
Fornierholz - Schnipseln verschlossen und wieder festgeleimt.
Heute morgen mit kleinerem Lochbohrer neu gebohrt und Kleberreste mit Feile und Schmirgel verputzt!
Erstes Zusammenstecken der Holmteile, die Lücken ließen sich Alle mit Schraubzwingen zudrücken!
Das dürfe dann bei der Montage und verleimen keine Probleme machen.
Es werden wohl nur wenige größeren Lücken mit Fornierspänen und Leim zu verschießen sein.
Davor müssen aber noch die Einsatzstreifen für Die Kurve geschnitten und genutet werden!
Das Arbeiten auf so einem kleinen Bereich von ca. 1,50 x 1,20 m hat auch Vorteile, hier muss ich alles sortiert wieder wegräumen, bleibt aber auch in der sitzenden Haltung
immer schnell griffbereit.
In meiner früheren 4,00 x 4,50m großen Werkstatt, waren schon nach dem ersten Tag fasst Alle Tische und Ablagen belegt,
nerviges Suchen + Aufstehen waren die Folge!
Hallo zusammen,
für alle die ein Teleskop habe oder kaufen und es Umbauen oder stabilisieren, oder z.B eine Rockerbox für 76 - 130mm selber bauen möchten, zeige ich hier mal an einem Selbstbau - Projekt,
was mit einfachem Handwerkzeug alles machbar ist!
Für Hinweise und Tipps bei Selbstbau - Projekten stehe ich zur Verfügung einfach per PM melden!
Hallo Bastler,
die Nuten - Herstellung gelingt immer besser, so das ich Die nur noch mit der Puk - Säge, passgenau fertige.
Dann Feinanpassung mit der Halbrundfeile, mit der man besser in die Ecken kommt als mit Flachfeilen!
Noch ein Hinweis zum Einpannen:
Es gibt ja die tollsten Spannvorrichtungen für sowas!
Hier zeige ich aber die einfachste Version, wo ein Workmate die gesamte Werkstatt darstellt!
Zusätzlich habe ich zwei verleimte Holzkisten > https://www.ebay.de/itm/123542326680?_trkparms= < aus dem kleinen Kellerverschlag geholt
Eine als versetzbare Ablage, die Andere als Hocker mit Allem benötigtem Handwerkzeug sortier, griffbereit im Inneren!
Da auf der Linken Seite des Billig - Workmate, ist meine Standbohrmaschine auf einem der Spannplatten mit 2 Schrauben fest montiert,
deshalb ist der Spannweg etwas eingeschränkt, das habe ich so ausgeglichen. >
In die Spannplatten dieses Workmate, habe ich zusätzliche Löcher mit > Antennenbohrer - HSS DM 05 - Schälbohrer 8 bis 20mm < für die schwarzen Spannpratzen gebohrt.
dann die Werkstücke zwischen 2 Holzbalken eingespannt, da die beim Anziehen oben etwas auseinander klappen wolle, oben an den Kanten mit stabiler Schraubzwinge zusammendrücken!
Solche Schälbohrer gibt es für ca. 12 -18,-- Euro als Sortiment, mit 6mm Fräsbohrer ; 4 -12mm Stufenbohrer ; 15mm Senker, im Web / Baumarkt!
Für die Rundung am Gabelholm kommen passende flache 8mm Speerholzstücke 15 - 20 mm Breit zum Einsatz, die dafür auf 4 Seiten Nuten bekommen.
weiter in Arbeit!
Was sagt Ihr zu meinen Achsteilen?
Hallo Hartmut,
vielleicht kann man ja die Schnecke eine so reduzierten Version drucken, das man dort eine passende VA - Spiralfeder aufzieht, die dann exakt in das Schneckenrad eingreift.
Die Federösen kann so herrichten, um die dann sogar in passenden Ösen an der Welle einzuhängen!
Ich sehe gerade die Schneckenräder sind Flach, also habe keine Hohlkehle, dadurch ist die Andruckfläche der Schnecken viel zu klein, als das die dann Lange halten könnten!
Hallo Bastler,
aus diesen Teilen werde ich die Dek. Achsen herstellen!
Alles preiswerte Kaufteile, aus Messing mit Lampengewinde M10x1und PA Lagerbuchsen mit Bund
Lampen - Montagesockel mit Flansch M10x1x27mm
Lampen - Verbindungsbuchse 10x12x30mm
Lampen - Halbrundmutter 30x5mm M10x1mm
Bundbuchsen BBP aus Polyamid, bis 80ºC 12 / 14 / 20mm x10mm
Belastungstest: Buchse in Buchenholz Vierkantklotz eingesetzt, Recht und Links je ein 100mm VA Lampnenrohr M10x1 eingeschraubt,
Da habe ich mich mit meinen 86Kg drauf gestellt und gewippt.
Beide Gewindeseiten ließen sich problemlos rausdrehen, Gewinde, OK Lampenrohr leicht gebogen ca. 2°
Dann sollten Sie meine Teleskopgewichte von von ca. 2,7 + 5,3 Kg locker tragen!
In die Halbrundmutter werden zwei 2mm Bohrungen gebort, damit man die mit diesem Schlüssel anziehen kann.
Stirnlochschlüssel
Hier noch was für andere Bastelprojekte
Wird so eine Lagerung aus einem extrem Mountainbike, vielleicht für eine Doppel Teleskop AZ - Montierung reichen ?
Weis Jemand wie die Sprungbelastung von so einem Mountainbike ist ?
Hallo Bastler,
nur kurz für Heute!
Die ersten 3 Nuten habe ich mit der Tischbohrmaschine auf einem einfachen Kreuztisch hergestellt.
https://www.ebay.de/itm/276048692734?_trkparms=
Die Tisch Bohrmaschine ist stabiler + besser, als meine Alte mit Riemenscheiben - Antrieb / Regelung und mit 1-13mm
Handspannfutter ausgestattet.
https://www.ebay.de/itm/166554198072?hash=item26c7676038:g:amgAAOSwVu5jrVII&amdata=
Dem preiswerten Kreuztisch musste vor 3 Jahren erstmal leichte und präzisere Bewegungen beibringen
und mit bessere Proxxon Pratzen bestücken!
Dabei setzte ich einen Metall - Fräser mit 6 Schneiden ein, so das die 2600 U/min. genug Schnittgeschwindigkeit erreichten.
Die Nuten wurden an den angezeichneten Stellen, mit der Puk - Säge eingeschnitten, dann in jeweils 4 Hin + Her - Schritten passend eingefräst.
Das ging recht gut, musste aber für jede Nut viel am Vorschub kurbeln und Umspannen und ausrichten.
Dann habe ich die nächsten 3 Nuten nur mit der Puk - Säge hergestellt, das ging viel einfacher und schneller als ich vorher gedacht hätte!
Einmal Einspannen für jede Seite und lossägen, die Positionierung wird ja von der Hand justiert.
Mit 3 - 4 Schnitten auf benötigte Tiefe, dann schräg und waagerecht sägen, dann mit flachgeführtem Sägeblatt grob Glätten,
in ca. 35min für den ganzen Holm
Das zeigt, das mit mit einfachsten Werkzeugen, doch genau arbeiten kann!
Mit einer Raspel in der Hand - Bohrmaschine, die zusammengefügten 4mm Steitenholme eligalisieren
Dann mit grober Halbrundfeile fein bearbeitet, Ungenauigkeiten hierbei von ca. 0,5 mm sind OK, die sind am fertigen Holm vernachlässigbar.
Nach dem Verleimen, wird ja Alles noch fein geschliffen!
Mehr Präzision sind erst bei den Achsen; Befestigung,- und Ausrichtungsbauteilen nötig!
Ich bin ja Handwerker seit dem 14. Lebensjahr, mit später viel Büroarbeit, aber seit 2008 kein solches Holzprojekt mehr angefangen habe und kann deshalb sagen, wie schnell man schon nach 2 solchen hergestellten Holmteilen, inklusive der Nutenherstellung soviel Fingerfertigkeit lernt, das man so ein Projekt komplett durchführen kann!
Nur Mut ! einfach anfangen !!!
Hallo Bastler,
Danke für die ermutigten Worte, dass ich hier etwas für Heimbastler zeige.
Jürgen, was nützt einem Bastler, der nur über Heimwerker Ausrüstung wie oben verfügt, keinen eigenen Werkraum hat, auf einem oft zu niedrigen Billig - Workmate oder Schreib,- Küchentisch werkeln muss, Wenn ich Ihm meinen Maschinenpark vorführe!
Das wird Ihn nicht anspornen, es mit seinem "mickrigen Heimwerkzeug“ zu versuchen.
Ich habe oben schon geschrieben wie man Nuten + Zapfen mit einfacheren Maschinen herstellen könnte, werde die Herstellung aber nur mit aufzeichnen, Puksäge, 15mm Breiter grober Halbrundfeile und Bohrmaschine mit 3,5mm Bohrer zeigen!
Die Genauigkeit dafür kann man sicherstellen, wenn man bei den Nuten leicht Innen und bei den Zapfen leicht Aussen an der aufgezeichneten Linie entlang sägt,
dann mit 4 x 3,5mm Bohrungen zum abstechen bereit machen kann > nach Text - Skizze > IooooI <
So hat man immer genug Material, was man wegfeilen kann, um so passgenaue Nuten + Zapfen herzustellen!
Ich habe Zeit sowas mal zu zeigen, um auch vollkommene Anfänger zu ermutigen, auch mal kompliziertere Bastelarbeiten zu versuchen!
Ist dabei mal eine Nute zu groß geworden, hat vielleicht auch mal 1mm Platz zum Zapfen. Egal !!! > weiterarbeiten !!!
Werkstück einfach mit passenden Nuten zusammen leimen, dann die zu großgeratene Lücke mit Holzmehl vom Feilen ausfüllen, mit einer dünnen Klinge ( kleines Cutmesser ) feststopfen,
es kann überstehend befüllt werden und dann mit Wasser verdünntem Ponal Leim beidseitig beträufeln.
Alle so behandelten Ritzen + Löcher, können später fein, bündig geschliffen werden!
Bei solche Holzarbeiten, die später mal lackiert werden, kann man praktisch nix vermurksen, hier ist Alles mit Dübeln, Holzeinsätzen oder
angemixtem Leim / Holzmehl - Gemisch recht einfach zu reparieren!