Beiträge von Thomas_Braxator

    Hallo,


    heute ging es weiter mit dem Bau der Gartensternwarte.


    Die Wände sind von außen beplankt und die Bretter wurden nochmals gestrichen. Außerdem sind die Fundamente für die Streben des U-Eisen fertig.
    Allein zum Festschrauben der 18 Reihen Bretter wurden 810 Schrauben verbaut. Hier ein Bild von Heute:




    Grüße Thomas

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Astromaddin</i>
    <br />Hallo Thomas!


    Der 16" Newton und die Montierung selbst gebaut? Hab ich das richtig verstanden? Nicht schlecht!


    Martin
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Beim 16" Newton gab es einen riesengroßen Rückschlag. Im Winter werde ich da nochmal ran müssen. Kurz vor Fertigstellung schlug der Rohling an die Kofferaumwand, war wohl nicht gut gesichert. Beim letzten korrigieren, brach dann einfach ein größeres Stück heraus [V][V]. Naja, dann gehe ich halt nochmal ran.
    Das Gehäuse des Newton ist fertig, bin aber nach Rücksprache mit einigen Kollegen am Überlegen, ob ich das Ganze doch nicht in ein Krüpax-Rohr stecke. Ist besser wegen des Streulichtes.


    Die Montierung ist ein Prototyp, welche ein Freund entworfen hat. Er hat da schon sehr viel Erfahrung im Montierungsbau. Natürlich werde ich da meinen Anteil an Arbeit miteinbringen.


    Nächstes Jahr wird es dieses Monti auch im Handel geben und zwar zu einem sehr guten Kurs.


    Grüße Thomas

    Hallo,


    vielen Dank für Eure Antworten.


    =&gt; Mathias
    Das Fenster hat keinen astronomischen Sinn. Ist mal dafür gedacht, falls das Häuschen zweckentfremdet wird (aber nicht mit mir.....[:D])


    =&gt; Cirrus55
    die Rollen liegen noch bei Marktkauf in Soest. Da es verschiedene Rollenbreiten gibt und ich noch nicht das U-Eisen besorgt habe (Transportproblem bei den 6m Stangen, da ich diese an einem Stück haben möchte).


    Mein Ziel ist es, schnellstens die Hütte dicht zu kriegen. Anfang nächsten Jahres ist erst meine Montierung fertig und so habe ich noch 2-3 Monate Zeit.




    Grüße Thomas

    Hallo liebe Astrogemeinde,


    mein Entschluss stand fest: Eine Gartensternwarte muß her!
    Das Hobby Astronomie nimmt schon eine ganze Menge der recht knappen Freizeit in Anspruch. Außerdem ist das ständige Schleppen der Ausrüstung auf Dauer nervig. Hinzu kommen die Zeiten für Aufbau, Einrichten und Auskühlen. Und nach langer Sternennacht das Ganze wieder zurück in den Keller.


    Aber bevor es an´s Werk ging, hieß es Infos für das künftige Projekt zu sammeln. Ich schaute mir die Sternwarten von Helwig Fülling und Werner Sökefeld an. Nützliche Tipps von Beiden ließen mich vor ca. 3 Wochen das Projekt beginnen.


    Zuerst war Schweiß angesagt: Das Fundament für die Säule galt es auszuheben und mit Beton zu füllen. Die Maße waren 120 x 120 x100cm.




    Damit der Beton der Bodenplatte nicht mit dem Beton des Sockels in Verbindung kommt, wurde eine Isoschicht aus Styropor und Erde eingebracht. Die Schalung wurde mit Rasenkantensteinen hergestellt. Anschl. wurde die Schalung mit Beton ausgegossen, aber vorher die Säule isoliert.




    Die künftige Sternwarte wird eine Rolldachhütte. Baumaterial: Holz. Der Sockel allerdings sollte massiv aus Steinen gemauert werden. So ist ein besserer Schutz vor Wasser und vor allen Dingen den ungeliebten Nagetieren, welche sich zahlreich auf den Feldern tummeln, gewährleistet.



    Die Wände werde ich doppelseitig mit Rauhspund Brettern von 21mm Dicke beplanken. Das ergibt eine hohe Stabilität Den entstehenden Hohlraum fülle ich mit Styroporplatten aus (Die hab ich noch massig vom Hausbau übrig).
    Daher reichen mir Kanthölzer mit einer Stärke von 80 x 60mm. Die Wanddicke wird dann 10cm sein. Das nächste Bild zeigt die Aufstellung der Kanthölzer.



    Weiter ging es mit dem Beplanken. Stand der Dinge von Heute:



    Die nächsten geplanten Schritte:


    Fertigstellen der Außenbeplankung.


    Setzen der Streben für die Führungsschiene des Daches


    Bauen des Daches.


    Ich hoffe, dass in ca. 3 Wochen die Sternwarte "wasserdicht ist". Danach geht es an den Innenausbau.


    Zuletzt sei noch bemerkt, dass die Säule nicht mittig steht. So habe ich noch Platz an beiden Seiten für Ablagefläche. Die Höhe der Säule war schon ein kleines Problem. Ein aufgeschraubter Flansch macht das Ganze noch ein wenig flexibler. Außerdem gibt der Einsatz der benutzten Teleskope diese geringe Höhe vor (60cm). Visuelle Beobachtung mit einem Maksutov-Newton und nach Fertigstellung mit einem 16" Selbstschliff-Newton. Auf den Betonboden kommt noch ein "schwimmend gelagerter Holzboden" zum Einsatz. Das gibt im Winter nicht so kalte Füße. Nur die Fußbodenheizung spare ich mir. [:D]


    Noch kurz zur Ausrichtung. Wie auf den Fotos zu sehen ist, habe ich nach Süden und Osten freie Sicht. Nach Westen ist die Sicht durch einen kleinen Eichenwald und nach Norden durch unser Haus versperrt.
    Deshalb ist die Rollrichtung des Daches nach Norden.


    Für weitere Tipps bin ich sehr dankbar.


    Grüße Thomas

    Hallo Christian,


    zuerst mal zu den Rillen. Ich schneide die Rillen fast so tief wie die gegossene Pechhaut ist. Außerdem mache ich die Rillen zwischen 3 und 5mm breit. Dazu benutze ich so ein Metallskalpell. Meine Beobachtung war, dass sich die Pechhaut dann sehr gleichmäßig schieben lässt. Zusätzlich schneide ich die Pechhaut öfters nach, damit ich eine schöne Pechkante bekomme. Das Anpassen der Pechhaut ist oberstes Gebot. Anfangs presse ich mindestens 2-3 mal warm. Un das Anpassen geht mit ordentlichen Kanälen viel besser.


    Grüße Thomas

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Alpha SCO</i>
    Ich biete aktiv an mitzukommen, wenn ich sehe das jemand aus der Umgebung einsteigen will.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also hier möchte ich die Arbeit, gerade von Armin, deutlich hervorheben. Das Engagement im Bereich der Anfängerberatung ist Klasse. Nicht nur die Seite der Deepsky-brothers, auch das nette Antworten auf die zum wirklich 100. ten mal gestellte Frage freundlich und sachlich zu antworten sucht Seinesgleichen. Noch wichtiger denke ich, ist aber das Anbieten mit in der Gruppe die ersten Erfahrungen zu sammeln. Jetzt kommt meine Überlegung, ähnlich der Mitglieder in der Karte, eine Karte oder mindestens eine Tabelle der Beobachtungsgruppen hier im Treff einzurichten. So könnten gerade die Neulinge sofort Kontakt mit der nächsten Beobachtungsgruppe aufnehmen.


    Grüße Thomas

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Alpha SCO</i>
    <br />eine nette Beschäftigung während der Schlechtwetterphase für die Freunde von Zeichnungen. Seit geraumer Zeit zeichne ich Himmelsobjekte, sowohl auf Papier als auch am Computer.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Armin,


    ist sehr schön geworden Deine Zeichnung. Hat die Galaxie schon einen Namen?


    Aber was macht man nicht alles schon aus Deep-Sky Frust?


    Grüße Thomas

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Roland</i>
    <br />Ich würde keinen anderen Typ mehr bauen wollen, was meinst du mit quer?
    Grüße
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Roland,


    das Ganze sollte ich mir mal genauer ansehen. Im Moment scheine ich ja wirklich vom Pech verfolgt. Spiegel kaputt, Fangspiegelhalter hat falsches Material und im Geschäft habe ich gerade eine Betriebsprüfung. Wirklich alles Dinge die man sich sehr wünscht.


    Nochmals zu Deimen FS-Halter: Die beiden Schrauben sind an der Spiegelplatte mit Gewinde oder hast Du in der Mitte noch so eine Art Kugel für den Gegendruck und zum Bewegen. In Ableitung zu meiner Konstruktion könnte man das Alles auch mit 3 Stellschrauben im Abstand von 120 Grad verwirklichen, bei minimalem Mehrgewicht.Also die Mitte mit einer Kugel und die 3 Stellschrauben üben nun nur noch Druck auf die Spiegelplatte aus.


    Thomas

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Pteng</i>
    <br />Hallo Thomas,
    Somit verzieht sich der Halter 5 mal so stark wie z. B. Aluminium.
    Hinzu kommt, daß wahrscheinlich das Material unter Peaks etwas fließen wird, wenn keine gute Druckverteilung gegeben ist.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Ekkehard,


    jetzt muss ich aber noch einmal auf die Ausdehnung zurück kommen. Welche Bedeutung hat das, wenn die Streben an diesem Kunststoff angebracht werden? Reicht diese, ich denke doch minimale Ausdehnung, dass man ständig neu justieren muss.


    Thomas

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Pteng</i>
    <br />Hallo Thomas,


    nette Ausführung, bei leider rel. ungeeignetem Material.


    Ist schneeweiß, müßte POM sein.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Ekkehard,


    mit den Materialien kenne ich mich nicht so ganz aus. Werde aber mal nachfragen, was das genau ist. Ich weiß nur, dass daraus auch die Räder der Hubwagen hergestellt werden.


    Gruß Thomas


    Das Gleiche könnte ich aber auch noch aus ALU-drehen. Sollte dann aber ein wenig dünnwandiger sein

    Hallo Ulrich,


    da kann man ja richtig neidisch werden. Ich selbst habe die letzten Nächte damit zugebracht, stundenlang Jupi zu beobachten. Gut noch ein paar Doppelsterne waren auch drin. Gestern passierte folgendes:
    Angespornt durch astrowetter habe ich gegen 23.00h das Teleskop im Garten aufgestellt. Naja Jupi ist jetzt normalerweise so bis 00.00h zu sehen, bis er hinter den Eichen verschwindet. Könnte da das Teleskop noch ein wenig verstellen, aber dann stehe ich mitten in den Erdbeeren. Und da gäbe es dann richtig ärger.
    Gesagt getan. Schnell noch den Akkupack geholt und die Nachführmotoren mit der Steuerung verbunden. Und genau zu diesem Zeitpunkt rückte eine dicke Wolkenfront aus Richtung Ruhrgebiet auf uns zu. Nach gut einer Stunde beschloss ich dann, das Gerödel wieder einzupacken. Und im Moment sieht es auch nicht besser aus.


    Thomas

    Hallo,


    habe letzte Woche an dem Fangspiegelhalter herumgebastelt. Heraus kam dann folgendes:



    Die Funktionsweise dürfte aus dem Bild gut abzuleiten sein. Zur Info:
    In der Mitte befindet sich eine Messingkugel, damit das Unterteil des Fangspiegelhalters auch verstellt bzw. justiert werden kann. Zum Befestigen der Streben werden noch 4 Schlitze zum einpassen gefräst. Ich erhoffe mir durch dieses Material neutralere Eigenschaften bei Temperaturänderungen. Gedacht ist dieser Halter für Fangspiegel &gt; 80mm kleine Achse. Gewichtsopimiert ist diese Halterung noch nicht. Dafür könnte die Wanddicke noch von 10mm auf 5mm ausgedreht werden bzw. Löcher in die Seitenwände gebohrt werden. Der Boden ist mit 20mm Dicke auch noch ein wenig dick. Auch hier wäre eine Reduzierung auf 10mm Dicke möglich. Auch könnten die Stellschrauben noch ein wenig gekürzt werden. Die obere Platte hat eine Dicke von 20mm. Die Dicke ist wegen der eingepassten Gewinde ok. Möglich wäre es noch, einige Löcher in diese Platte zu bohren.
    Das jetzige Gesamtgewicht beläuft sich zur Zeit auf knapp 500gr.
    Bitte um Eure Meinung und Optimierungsvorschläge.


    Thomas (der zur Zeit wegen des Bruchs des fast fertigen 16" Spiegel traurig ist)[:(][:(]

    Hi Peter,


    ich habe einen Koffer aus dem Baumarkt und habe mir beim ortsansässigen Polsterer Schaumstoff zum Schneiden (ist etwas fester) besorgt. Alles zusammen knapp 20,-- Euro.


    Hier mal ein Bild:




    Grüße Thomas

    Hallo Frank,


    vllt. sollte ich mal die Qualität der Fliese reklamieren [:D][:D][:D]. Ich hatte das Gefühl, dass sich dieses Tool um einiges schneller abgeschliffen hatte. Aber ich habe das Teil voller Genuß in den Müll verfrachtet. [:)][:)]


    Thomas


    NS: Mit Granit habe ich noch keinen Versuch gemacht

    Hi,


    bei meinem 16" Schleifprojekt hatte ich mit dem Fliesentool riesige Probleme. Die aufgeklebten Fliesen waren nach dem 2. Spiegel so ziemlich am Ende und lösten sich in Wohlgefallen auf. Das zerbröseln dieser Fliesen übersääte den Spiegel bei 3 und 1my mit hunderten von Kratzern. Nach 10 Stunden Politur war der 16" Spiegel auspoliert, aber ich muss da noch 6-10 Stunden zum Beseitigen der Kratzer einkalkulieren. Im Vergleich poliert ein Freund meinen 12" Spiegel. Dort wurde 5, 3 und 1my lange geschliffen und nach gut einer Stunde Politur sieht die Oberfläche unter dem Mikroskop sehr gut aus.(evtl. stellt Helwig mal ein Mikroskopbild in den Thread). Fazit: Wir werden, und hier spreche ich von uns beiden Spiegelschleifern, künftig nur noch mit Glastools arbeiten. Das ist einfach wesentlich problemloser. Zusammen haben wir jetzt schon mehrere Spiegel geschliffen und jedesmal gab es bei dem Glastool weniger Probleme. Das ist nicht nur Zufall.


    Grüße Thomas

    Hallo,


    nachdem ich nun doch schon einige Erfahrung im Polieren, auch in unserer Schleifgruppe, sammeln konnte, wird mir der Unterschied der einzelnen Poliermittel nicht ganz bewußt. Ich habe das normale Ceri HPC, die Suspension Ceri 3000 und Opaline im Einsatz. Grundsätzlich könnte man sagen, dass mit Ceri HPC ein etwas höherer Abtrag, wenn man davon sprechen kann, möglich ist und mit Ceri 3000 eine feinere Oberfläche. Aber auch mit dem normalen Ceri HPC bekommt man oder zumindest ist das bei mir so, auch eine glatte Oberfläche wenn man die Suspension ein wenig dünner macht. Wo sind denn hier die wirklichen Unterschiede? Welches Mittel hat den höchsten Glasabtrag? (Kratzerbeseitigung)
    Für Antworten bin ich dankbar, da mich auch schon mehrere Kollegen angesprochen haben und ich eigentliche keine Auskunft geben konnt.


    Grüße Thomas

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Bin mal gespannt wie lange die sich jetzt bei mir halten - glaube, ich habe ein Problem mit "Oku-Kauf-Sucht"[:D][;)].
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi,


    ich glaube, dass dies ein allgemeines Problem ist. Aber wem geht es nicht so? Ist doch auch schön, sich immer wieder einmal an was Neuem zu erfreuen.


    Grüße Thomas

    Hi,


    ich selbst habe einige Hyperions in meinem Okularkoffer. Bei einem Öffnungsverhältnis von f:5 sind diese noch unkritisch. Wir testeten diese an Gerald´s 17,5" f:5 Dobson. Getestet wurde das 21mm, 17mm und das 8mm. Die Anderen hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
    Weiter hatten wir ein, ich glaube 30mm, Widescan und einige Nagler Okulare. Enttäuschend für mich war der Test mit dem 2" Antares Erfle. Schon bei f:5 zeigte das Okular mächtig Koma. Für mich hatte das Widescan den besten Durchlass. Über die Qualität der Nagler brauche ich hier nichts zu sagen. Kein Koma und scharf bis zum Rand.
    Als wirklich günstige Alternative erwiesen sich die Baader Hyperions. Beim Einsatz als reine 1,25" Okulare war ich sehr zufrieden. Und das zum Preis von 125,--Euro/Stck. Man kann die Hyperions ja auch als 2" Okular verwenden. Nur empfehle ich das nicht. Sie verlieren doch mächtig. Werde, wenn hier das Wetter mispielt die Hyperions noch an Helwig´s f:4 Fotonewton testen. Inzwischen hat sich mein Satz Hyperions bis auf das 3,5mm komplettiert.


    Grüße Thomas

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gelegenheitsgucker</i>
    <br />(==&gt;) Thomas:
    Das sieht aber nicht nach einem Proxxon Kreuztisch aus. Proxxon Geräte sind alle irgendwie in grün gehalten. Hier mal ein Link:


    http://www.sell-it-easy.de/sho…p_cat=139&cp_tpl=5504_139


    Ist das eventuell ein älteres Modell?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi,


    dieser Tisch ist nicht von Proxxon, aber dieses Gerät hat auch die Bezeichnung KT150.


    Hatte Mario nicht in seiner ursprünglichen Eingangsfrage den Markennamen Proxxon genannt. Er schrieb lediglich KT150. Und das ist lt. Bezeichnung auch einer.


    Grüße Thomas

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Rodenberger</i>
    <br />Hallo


    benutzt jemand von Euch den Kreuztisch KT 150 für einen Foukaulttester?
    Ist der für so was geeignet oder gibt es etwas preiswerteres in der Richtung. Ein kompletter Selbstbau lohnt sich für mich bei dem Preis nicht, wenn der Kreuztisch ok ist.....den könnte ich auch für andere Sachen verwenden.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe einen KT150 für meinen Foucaulttester. Habe ihn seinerzeit bei Westfalia gekauft. Das Teil hat aber sehr viel Spiel in den Spindeln. Mit der Scala ist eine Schnittweitenmessung so nicht möglich. Habe dafür einen digitalen Meßschieber für kleines Geld erstanden und diesen angebaut. Der Vorteil dieser Methode ist u.a. das einfache Nullstellen.
    Noch ein Problem, welches bei diesem KT auftaucht, ist die seitliche Bewegung beim Vor- und Zurückfahren des KT. Ein wenig lässt sich diese durch die Stellschrauben eindämmen.
    Aber dieses Teil ist äüßerst stabil.


    Grüße Thomas