Beiträge von heini

    lieber Andi


    vielen Dank für Deine gutgemeinten Ratschläge, ich dachte nur, weil
    Caro nicht weiter wusste, Weil ja auch der Minkowskiraum beide Interpretationen zulässt, erreiche ich vieleicht mit einer Zusammenfassung meiner Gedanken ein neues Podium.


    Ich finde , trotz ihres lobenswerten Engagements , hat sie mir meine Fragen weniger beantwortet als ich mir erhofft hatte.


    Was hält der Astronom von einer dualen Interpretierbarkeit im Sinne
    einer verständlicheren Welt. Wie gut ist das Beispiel der Fischknalltheorie verständlich?

    Virtureal - Theorie


    ( Virtureal ist ein von mir gebildetes Kunstwort aus Real und Virtuell.)



    Jeder der schon mal ( als Kleinkind ) versucht hat, sein Spiegelbild zu begrüßen weiß, dass der optische Eindruck nicht notwendigerweise mit der Wirklichkeit übereinstimmt.



    Das was wir sehen ist ja auf alle Fälle virtuell, aber ob alles das was wir unter einem bestimmten Raumwinkel im Universum sehen auch real dort war bzw. dort bleibt , ist m.E. mehr als fraglich.



    Ein Beispiel möge dies verdeutlichen.


    Wir sitzen gemütlich vor einem Aquarium dessen Oberfläche zu uns gekrümmt ist.
    Wir wissen das aber nicht, auch nicht dass in dem Aquarium ein anderer Brechungsindex sei.
    Glauben die Lichtgeschwindigkeit überall im beobachtbaren Raum sei konstant, und berücksichtigen dabei also nicht eine eventuelle Lichtbrechung.
    Wir beobachten, wie ein Fisch gerade von uns weg " fliegt " ( fliegt, weil wir nicht wissen dass er sich in einem anderen Medium befindet )
    , und bemerken dabei dass er immer größer wird, ( weil er sich dem Brennpunkt nähert ) immer schneller fliegt, und schließlich mit Überfischgeschwindigkeit explodiert, nach dem Raumsprung hinter uns rittlings auf einer Wand erscheint um dann für immer an einer Singularität des Raumes ( Brennpunkt vor der Linse ) in einer Zeitschleife festzustecken. ( für immer verschwindet )
    Wir stellen deswegen eine wunderbare Fischknalltheorie inklusive einer Raumsprungtheorie
    (Inflationstheorie )zusammen.


    Welch simple Realität, und welch simples optisches Gesetz und doch so unverständlich, wenn man den Anschein für wahr hält. Beziehungsweise die Raumkrümmung ignoriert.


    Mit dem All ist es umgekehrt. Da haben wir Zerstreuungslinsen ( =Leerraum zwischen Massen) vor den Augen , deren Brennweite und Lage zeitlich variiert. Das Unendlichferne erscheint uns im Abstand der momentanen negativen Gesamtbrennweite ( -2f = MG/c^2 ) als unendlich komprimiert.


    Wenn man in Einsteins Feldgleichung R" = - MG/R^2
    R'' als Zentralbeschleunigung ansetzt, also mit Anfangsbedingungen v ungleich Null und s ungleich null startet,
    ist ein Kosmologisches Kraftglied Lambda zur Stabilisierung nicht nötig.


    Die Verbale Urknalltheorie R= ct bzw. v/c = r/R beschreibt wie es sich uns darstellt.
    während die mathematische Urknalltheorie R= ict beschreiben könnte wie es ist, aber anscheinend nicht richtig interpretiert wird.


    Bei nachgewiesener beschleunigter Expansion also R= Ro* e^ it/tau
    beschreibt die Urknalltheorie eine fraktale Rotation um den jeweils nächsten Schwerpunkt.


    Mond um Planet - um Stern - um Sternhaufen um - Spiralarm - um galaktischen Kern - um Galaxienhaufen -
    um kleine Wand- um große Wand , usw.


    Was hält wohl der Astrophysiker prinzipiell davon, dass es eine reale Welt geben könnte, die sich von einer virtuellen Welt zwar nicht mathematisch, aber interpretationsbedingt formal unterscheiden würde ?
    bzw. das "Ganze" verständlich macht.



    Im Großen und Ganzen :


    Virtuelle Welt: Expansion mit Hubblegesetz und Dopplerverschiebung : v/c = r/R
    Reale Welt : Rotation Koordinatenverdrehung = atan (v/c)



    ( Im Minkowskiraum ist das nicht anders als im Komplexen Raum )


    Das Schwarze Loch ist dann wirklich ein Loch, ein Rotationszentrum ohne Zentralmasse , eine sehr starke Zerstreuungslinse, welche alles Licht so stark zerstreut, dass wir nichts mehr davon sehen können.


    Nur in Achsrichtung dieser Linse ergibt sich eine stark verkleinerte Abbildung des dahinter liegenden Universums


    Mit anderen Worten:


    Aufgrund der Lichtlaufzeit , der Lichtdivergenz und der Lichtablenkung durch Massen stellt sich uns das All wesentlich anders dar, als es tatsächlich ist.


    Wir sehen nicht die Galaxien, sondern das Licht der Galaxien, welches keine Ruhmasse hat, somit von keiner Zentrifugalkraft nach außen geschleudert wird. In Folge dessen, sehen wir das Licht der fernen Galaxien von uns weg in Richtung der gemeinsamen Schwerpunkte fallen , von welchem es unter Energieabgabe ( Rotverschiebung ) zu uns aufsteigen muss.
    So entsteht für uns der Eindruck, dass alle Galaxien von uns flüchten.


    Die Energieabgabe erfolgt in Form von elektromagnetischen Wellen , welche wir dann als Hintergrundstrahlung interpretieren .


    ( Elektromagnetisch formuliert: Die Welle wird im nichtlinearen Raum zu einem kleinen Teil gleichgerichtet, der Gleichladungsanteil wird zur nahen Masse hin beschleunigt, die beschleunigte Ladung strahlt Hintergrund )


    ( Quantenphysikalisch formuliert: Das Photon tauscht einen Impuls mit der nahen Masse aus, der Impulsaustausch kann nur durch eine elektromagnetische Welle ( Hintergrundstrahlung ) erfolgen.)


    Allgemeinrelativistisch formuliert. Die gemeinsame Zentralbeschleunigung ( Transversalbeschleunigung ) hat eine Frequenzdilatation zur Folge.


    Die Hintergrundstrahlung ist proportional zur verbliebenen Unsymetrie der Drehgeschwindigkeiten.


    Die Zeit imaginär 13 Milliarden Jahre entspricht einer Gesamtphasenverschiebung von 90° in der
    fraktalen Rotation ( Hausdorfdimension etwa 2,5 ) ( Mittlerer Vergrößerungsfaktor etwa 6 )


    13 Milliarden Jahre ist etwa die Haupt-Zeitkonstante im komplexen Raum.


    Die imaginäre Zeit darf mit der realen Zeit nicht verwechselt werden.


    Seit dieser Zeit etwa hat sich unsere Galaxie aus einer dichteren Zentraleren Stelle herausgedreht.



    Ich denke die fraktale Rotation ist die reale Beschreibung und mathematisch identisch gleich zur komplexen mathematischen Darstellung des "sogenannten" Urknalles.


    Die fraktale Rotation entsteht aus der Selektion und der Selbstverstärkung der Rotation durch den Lense -Thierring Effekt.


    Die Rotverschiebung würde sich aus den unterschiedlichen Zentralbeschleunigungsvektoren erklären,
    Wir bräuchten keine dunkle Energie , ( das ist einfach die Zentrifugalkraft ).
    Die Rotation verhindert ein Zusammenstürzen. der Massen.
    Zeit und Raum hat es immer schon gegeben, nur war die Energiedichteverteilung vor etwa 1000 Hauptzeitkonstanten feiner.
    Die Rotationsradien waren kleiner, die Rotationsfrequenzen höher. das komplexe Verhalten chaotischer.
    Die freie sichtbare Strecke war aufgrund der feineren Energiedichteverteilung kleiner.
    Das muss man sich vorstellen wie ein sich durch Kondensation lichtender Nebel.
    ( Im Regen sieht man bei gleichem Wassergehalt weiter, als im Nebel.)


    Die Scheinbare Welt expandiert also, während sich die reale Welt komplex verhält .
    Komplex steht hier für rückgekoppelt.


    Das Abbildungsgesetz Scheinraum zu Realraum = Lorenztransformiert. v/c = tan(Phasenverschiebung it)
    Die Ablenkung von Licht an Massen ist real, das konnte nachgemessen werden . (war der Sieg der Relativitätstheorie).
    Also kann nur das je weiter Entfernte um so weniger real sein.
    Als Optiker unterscheiden wir zwischen Real und Virtuell. Virtuell bedeutet ja Scheinbar.


    Möglicherweise ist das komplexe Verhalten des Universums aufgrund der zeitlichen Einschränkungen nie genau darstellbar, jedoch benötigt eine Virtureal Kosmologie keine für den menschlichen Geist unverständlichen Formulierungen ,
    wie: Urknall, Echo des Urknalles, Inflationen, Zeitschleifen , parallele Universen, Fluide, Schäume , Schwarze Löcher u.s.w.



    Auch wenn ich mit dieser Primitivformulierung vermutlich auf große Ablehnung stoßen werde ,
    so möchte ich hiermit nur dazu anregen, sich der Vorteile bewusst zu werden, die eine duale Interpretierbarkeit
    " Sein und Schein " hätte.




    man könnte sie auch Ein -Theorie nennen das gemeinsame von Sein und Schein .

    Hi Caro
    ich hab mich mal bei Wikipedia in den Minkowskiraum eingelesen da heißt es :



    Der Übergang von einem Bezugssystem auf ein relativ dazu bewegtes stellt sich im Minkowski-Raum dar als Übergang zu einem gedrehten, ebenfalls rechtwinkligen vierdimensionalen Bezugssystem. Der Drehwinkel #966; hängt in der genannten Weise von der Relativgeschwindigkeit v der beiden Bezugssysteme ab:
    tan #966; = v/c
    Da beide Bezugssysteme rechtwinklig sind, sind sie auch in dieser Hinsicht gleichberechtigt.


    Das heißt doch: was sich mit c von uns wegzubewegen scheint, das rotiert um uns, denn sein Bezugssystem ist verdreht. c ist natürlich ein Grenzfall . aber: " je weiter draußen desto rotierts " dürfte es treffen.
    Und dass es in der Nähe auch rotiert ist ja sowieso unbestritten.



    Wie interpretiert der Astrophysiker diesen Winkel ? und was macht er damit ?


    Was hält " Er " prinzipiell davon, dass es eine reale Welt geben könnte, die sich von einer virtuellen Welt zwar nicht mathematisch, aber interpretationsbedingt formal unterscheiden würde ?


    Das was wir sehen ist ja auf alle Fälle virtuell, aber ob alles das was wir unter einem bestimmten Raumwinkel sehen auch real dort war bzw. dort bleibt , ist m.E. mehr als fraglich.


    in diesem Sinne, ein schönes Wochenende Deutschland

    Hey Caro Du bist aber fix im Antworten[:)]


    In jeder Geometrie sei sie 1,2,oder 3dimensional ist das Betragsquadrat = der Summe der Komponentenquadrate


    also muss im vierdimensionalen Raum die vierte Dimension als imaginär ct eingesetzt werden, so dass die Summe der Komponentenquadrate auch im vierdimensionalen Raum gebildet werden kann.
    Das ist mathematisch vollkommen identisch mit deiner Schreibweise.


    sag mal, ist es möglich, dass dem Astronomiestudenten im ersten Semester ict unter so starkem Druck eingepresst wird, dass er später ganz vergisst , dass er eigentlich in einem komplexen Raum rechnet, weil die Zeitachse dort imaginär ist?
    und weil dieser Raum die Scheinbare Welt gut wiedergibt , hält er nun ict für reell. und also den minkowskiraum für real ?


    Jeder der schon mal ( als Kleinkind ) versucht hat, sein Spiegelbild zu begrüßen weiß, dass der optische Eindruck nicht notwendigerweise mit der Wirklichkeit übereinstimmt.


    Die Ablenkung von Licht an Massen ist aber real, das konnte nachgemessen werden . (war der Sieg der Relativitätstheorie).
    Also kann nur das je weiter Entfernte um so weniger real sein.
    Als Optiker unterscheiden wir zwischen Real und Virtuell. Virtuell bedeutet ja Scheinbar.


    Die Scheinbare Welt expandiert also, während sich die reale Welt komplex verhält .
    Komplex steht hier für rückgekoppelt.


    Das Abbildungsgesetz Scheinraum zu Realraum = Lorenztransformiert. v/c = tan(Phasenverschiebung it)


    Die ersten Minuten der Scheinwelt sind Ewigkeiten in denen sich die fraktale Rotation
    unter selbstorganisierender Selektion mit Hilfe des Lense-Thirring Effektes
    aus der Energiekondensation gebildet hat.


    Frage: fällt es dem Astronomen schwer, nachdem er Jahrelang gelernt hat, er bräuchte sich nicht zu bemühen, die Relativitätstheorie sei prinzipiell für den menschlichen Geist unverständlich, sich an den Gedanken zu gewöhnen
    dass die Abbildungsgesetze Real - Schein eventuell doch verständlich sein könnten.


    Schließlich erscheint uns ja auch die normale Optik verständlich. Ein Beispiel möge dies verdeutlichen.


    Wir sitzen gemütlich vor einem Aquarium dessen Oberfläche zu uns gekrümmt ist.
    Wir wissen das aber nicht, auch nicht dass in dem Aquarium ein anderer Brechungsindex sei.
    Glauben die Lichtgeschwindigkeit überall im beobachtbaren Raum sei konstant.
    Wir beobachten, wie ein Fisch gerade von uns weg fliegt , und merken dabei dass er immer größer wird,
    ( weil er sich dem Brennpunkt nähert ) immer schneller fliegt, und schließlich mit Überfischgeschwindigkeit explodiert, nach dem Raumsprung hinter uns rittlings auf einer Wand erscheint um dann für immer an einer Singularität des Raumes ( Brennpunkt vor der Linse ) in einer Zeitschleife festzustecken.
    Wir stellen deswegen eine wunderbare Fischknalltheorie inklusive einer Inflationstheorie zusammen.
    Welch simple Realität, und welch simples optisches Gesetz und doch so unverständlich, wenn man den Anschein für wahr hält.


    Mit dem All ist es nur umgekehrt da haben wir Zerstreuungslinsen ( =Leerraum zwischen Massen) vor den Augen , deren Brennweite und Lage zeitlich variiert. Das Unendlich Ferne erscheint uns im Abstand der momentanen negativen Gesamtbrennweite ( -f = MG/c^2 ) als unendlich komprimiert. u.s.w.


    na ist das nicht interessant[?]


    heini

    hi caro


    lieb dass Du mir antwortest.
    Bezüglich der Expansion lernte ich , das All würde sich in der 4. Dimension ausdehnen, und die vierte Dimension sei ict.
    Stimmt denn das nicht ?.[:p]


    Du Schriebest:
    Bestandteil des vierdimensionalen Linienelementes ds^2 = dx^2 + dy^2 + dz^2 - (ct)^2
    (Siehst du dein Problem, wenn du hier aus ct ict machst?)


    so macht es doch erst richtig Sinn: denn mit i^2=-1 also -(ct)^2 = +(ict)^2 ergibt sich :
    ds^2 = Summe aller vier Komponentenquadrate also inhaltlich gleich nur kompakter geschrieben. ds^2 = dx^2 + dy^2 + dz^2 + (ict)^2 [?]




    Ich denke die fraktale Rotation ist die reale Beschreibung und mathematisch identisch gleich zur komplexen mathematischen Darstellung des sogenannten Urknalles.


    Die fraktale Rotation entsteht aus der selektion und der selbstverstärkung der Rotation durch den Lense-Thiersen Effekt.


    Die Rotverschiebung würde sich aus den unterschiedlichen Zentralbeschleunigungsvektoren erklären,
    Wir bräuchten keine dunkle Energie , ( das ist einfach die Zentrifugalkraft ).
    Die Rotation verhindert ein zusammenstürzen.
    Zeit und Raum hat es immer schon gegeben, nur war die Energiedichteverteilung früher feiner.
    Die Rotationsradien kleiner, die Rotationsfrequenzen höher.
    Die sichtbare Strecke war aufgrund der feineren Energiedichteverteilung kleiner.
    Das muss man sich vorstellen wie ein sich durch Kondensation lichtender Nebel.
    Im Regen sieht man bei gleichem Wassergehalt weiter, als im Nebel.


    Zum Attraktor hab ich gelesen,dass sich in diesem Gebiet die Massen zusammenziehen was ist daran falsch ?[?]


    Heini

    hi caro


    lieb dass Du mir antwortest.
    Bezüglich der Expansion lernte ich , das All würde sich in der 4. Dimension ausdehnen, und die vierte Dimension sei ict.
    Stimmt denn das nicht ?.[:p]


    Du Schriebest:
    Bestandteil des vierdimensionalen Linienelementes ds^2 = dx^2 + dy^2 + dz^2 - (ct)^2
    (Siehst du dein Problem, wenn du hier aus ct ict machst?)


    so macht es doch erst richtig Sinn: denn mit i^2=-1 also -(ct)^2 = +(ict)^2 ergibt sich :
    ds^2 = Summe aller vier Komponentenquadrate also inhaltlich gleich nur kompakter geschrieben. ds^2 = dx^2 + dy^2 + dz^2 + (ict)^2 [?]




    Ich denke die fraktale Rotation ist die reale Beschreibung und mathematisch identisch gleich zur komplexen mathematischen Darstellung des sogenannten Urknalles.


    Die fraktale Rotation entsteht aus der selektion und der selbstverstärkung der Rotation durch den Lense-Thiersen Effekt.


    Die Rotverschiebung würde sich aus den unterschiedlichen Zentralbeschleunigungsvektoren erklären,
    Wir bräuchten keine dunkle Energie , ( das ist einfach die Zentrifugalkraft ).
    Die Rotation verhindert ein zusammenstürzen.
    Zeit und Raum hat es immer schon gegeben, nur war die Energiedichteverteilung früher feiner.
    Die Rotationsradien kleiner, die Rotationsfrequenzen höher.
    Die sichtbare Strecke war aufgrund der feineren Energiedichteverteilung kleiner.
    Das muss man sich vorstellen wie ein sich durch Kondensation lichtender Nebel.
    Im Regen sieht man bei gleichem Wassergehalt weiter, als im Nebel.


    Zum Attraktor hab ich gelesen,dass sich in diesem Gebiet die Massen zusammenziehen was ist daran falsch ?[?]


    Heini

    Meine Meinung zur Urknalltheorie:


    Aufgrund der Lichtlaufzeit , der Lichtdivergenz und der Lichtablenkung stellt sich uns das All wesentlich anders dar, als es tatsächlich ist.


    Die Verbale Urknalltheorie R= ct bzw. v/c = r/R beschreibt aber wie es sich uns darstellt.
    während die mathematische Urknalltheorie R= ict beschreiben könnte wie es ist, aber anscheinend nicht richtig interpretiert wird.


    in der ganzen übrigen Physik ist it nämlich die Phasenverschiebung .


    Bei nachgewiesener beschleunigter Expansion also R= Ro* e^ ict/tau (bedenke dass R im Raum gekrümt ist)
    beschreibt die Urknalltheorie eine fraktale Rotation um den jeweils nahesten Schwerpunkt.


    Mond um Planet - um Stern - um Sternhaufen um - Spiralarm - um galaktischen Kern - um Galaxienhaufen -
    um kleine Wand- um große Wand , um großen Attraktor usw.



    Wir sehen nicht die Galaxien, sondern das Licht der Galaxien, welches keine Ruhmasse hat, somit von keiner Zentrifugalkraft nach außen gezogen wird. in folge dessen, sehen wir das Licht der fernen Galaxien von uns weg zum gemeinsamen Schwerpunkt fallen , von welchem es unter Energieabgabe ( Rotverschiebung ) zu uns aufsteigen muß.
    So entsteht für uns der Eindruck, dass alle Galaxien von uns flüchten.
    Die Energieabgabe erfolgt in Form von elektromagnetischen Wellen , welche wir dann als Hintergrundstrahlung interpretieren .


    Die Zeit imaginär 13 Milliarden Jahre entspricht einer Gesamtphasenverschiebung von alpha = 57° in der
    fraktalen Rotation ( Hausdorffdimension etwa 2,5 ) R/(R+1) etwa 6


    Die imaginäre Zeit darf mit der realen Zeit <b>nicht</b> verwechselt werden.



    bin "nur" technischer Physiker und es würde mich interessieren, was Astronomen z.b. Caro dazu denken[:p]

    Ich finde das Beispiel mit den aufgeklebten Galaxien nicht gut, weil sie am Anfang gar keinen Platz auf der Oberfläche gehabt hätten.


    Vielmehr sollten wir uns endlich mal bewußt werden, dass das Urknallmodell nur ein imaginäres mathematisches Hilfsmodell für ein
    ansonsten schwieriger beschreibbares reales Universum ist.
    Ich behaupte.
    Real rotieren Sterne und Galaxien ewig in und um Sternhaufen, und Galaxienhaufen,( fraktale Rotation )je entfernter die Galaxien sind, desto mehr unterscheiden sich die Zentralbeschleunigungsvektoren von unserem. Das ist der eigentliche Grund für die Rotverschiebung entfernter Galaxien.
    Gleichzeitig erscheinen uns entfernte Galaxien nicht dort wo sie sind, sondern um bis zu 90° nach außen versetzt, weil das Licht gegen die Schwerkraft aufsteigen muß.
    Das ist der Grund für die scheinbare Gleichverteilung der entfernten Galaxien.
    Wir befinden uns ziemlich am Rand unseres Universums, nur hier kann Leben entstehen.
    Nur die blauverschobene Andromeda ist noch weiter draußen.
    Das näheste große Rotationszentrum liegt also etwa gegenüber von Andromeda.
    Die "dunkle Materie" ist die Zentrifugalkraft,
    Die "dunkle Energie" ist die Rotationsenergie.


    Und schon kapiert man die Welt wieder.

    moin Maurice
    ich habe die relativistische Umrechnung von Zeit und Länge in ein anderes Bezugssystem stillschweigend vorausgesetzt.
    Peter begibt sich ja gedanklich im komplexen Raum der Urknalltheorie in das Bezugssystem
    des Urknalls, welcher sich in diesem Modell mit imaginärer Lichtgeschwindigkeit entfernt.
    So, dann muß er die relativistische Zeitdilatation zu reellen Zeit berechnen, und stellt fest, dass die Uhr dort stehen bleibt, und der Meterstab auf 0 geschrumpft ist.
    Die Zeit von 1/2 imaginärJahr bis 1 1/2 imaginärjahre dauert etwa 1,3*10^6 Jahre wenn ich mich nicht verrechnet habe
    Aufgabe: wie schnell vergeht die reelle Zeit zum imaginären Zeitpunkt Ti=10^-35 sec nach dem Urknall ? nur noch durch Näherungsformeln lösbar, weil die Numerische Auflösung des Computers
    vermutlich 10^80 stellen haben müßte.
    Je näher mann sich dem Urknall nähert, desto mehr Quadratische Terme muß man fallen lassen.


    Diese babylonische Verwirrung von t und it zumindest in den Veröffentlichungen stelle auch ich fest.
    schönen Tag noch Heini

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: dlb51</i>
    <br />Hi Max,


    also mit dem "davor" meine ich NICHT "vor Null". Sondern z.B. 10^-36 oder 10^-45 Sekunden. Alles bis zum ultimativen Nullpunkt eben. Die Zeit lief zum Zeitpunkt 10^-35 Sekunden ja schon, oder wie sonst kann man von diesem Zeitpunkt sprechen? Oder sagt nicht "Null" dazu?



    Hi Heini,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wenn die Zeit unendlich viel Zeit hatte um sich zu entwickeln<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also dieser Satz finde ich wirklich sehr lustig! [:)] Wenn die Zeit unendlich viel Zeit hatte sich zu entwickeln ... Haben wir jetzt schon 2 Zeitmessung, zwei Zeitwerte? [:D][:D][:D]
    Also bei all meiner Fantasie, der Satz stimmt in sich nicht. Lies ihn bitte selber nochmal und denke drüber nach was da nicht stimmen kann. [:p]
    Ist ehrlich nicht böße gemeint!


    Gruß,


    Maurice
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi Maurice
    haben wir nicht eine reelle[8)]und eine imaginäre[V]Zeitachse für unsere Berechnungen zur Verfügung[?]
    [8)]
    wobei die imaginäre Zeitachse normalerweise für e hoch minus it/Tau
    verwendet wird, und dann Schwingungen und Rotationen beschreibt.
    Wenn das All in Wirklichkeit rotiert, aber mathematisch identisch
    im komplexen Raum mit e hoch it /T expandiert sind Zeitpunkt imaginär ti=0 und Zeitpunkt reell tr=- unendlich mathematisch identisch.[:o)]
    ich habe das Gefühl, dass das so ist, und viele imaginär und reell verwechseln, weil sie sich "imaginär" nicht vorstellen können.[8D]

    Hallo Maurice
    verging die Zeit bei der höheren Dichte des Universums nicht viel langsamer; ?
    wenn die Zeit unendlich viel Zeit hatte um sich zu entwickeln,
    dann ist ein davor auch nicht mehr nötig.

    Hallo Mike
    sorry natürlich stimmt diese Formel so nicht, was ich meine : wächst der Sichtbarkeitsradius mit :
    R=ict oder R=ct, oder ganz anders?


    schönes Wochenende noch, Gruß Heini

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Hammer_Kruse</i>
    <br />Hallo Heini,


    nein, keineswegs.


    Erstens bist du in eine sprachliche Falle getappt: Du mußt Du zwischen "reell" und "real" unterscheiden.
    "Real" hat den Gegensatz "irreal", nicht wirklich existierend.
    "Reell" hat keinen Gegensatz, sondern eine Erweiterung. Nämlich die Erweiterung um "imaginär" zu "komplex".


    Zweitens hat der x,y,z,ict-Raum reelle, dreidimensionale Teil- und Nebenräume. Teilräume erhältst Du für t=0, Nebenräume für konstantes t&lt;&gt;0. In diesen Räumen findet das statt, was wir als 3D-Raum wahrnehmen können.


    Gruß, mike
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Mike


    Wenn sich die entferntesten Galaxien nur imaginär also mit ict
    entfernen, dann heißt das doch, dass sie den abstand r beibehalten aber um uns rotieren oder?
    ist diese formel dr/r =ict/R denn nun richtig,
    wenn r ein Vektor ist der von uns zur betrachteten Galaxie zeigt, und R der derzeitige Scwarzschildradius des Alls ist
    gruß Heini

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Hammer_Kruse</i>
    <br />Hallo Heini,


    nein, keineswegs.


    Erstens bist du in eine sprachliche Falle getappt: Du mußt Du zwischen "reell" und "real" unterscheiden.
    "Real" hat den Gegensatz "irreal", nicht wirklich existierend.
    "Reell" hat keinen Gegensatz, sondern eine Erweiterung. Nämlich die Erweiterung um "imaginär" zu "komplex".


    Zweitens hat der x,y,z,ict-Raum reelle, dreidimensionale Teil- und Nebenräume. Teilräume erhältst Du für t=0, Nebenräume für konstantes t&lt;&gt;0. In diesen Räumen findet das statt, was wir als 3D-Raum wahrnehmen können.


    Gruß, mike
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Mike


    Wenn sich die entferntesten Galaxien nur imaginär also mit ict
    entfernen, dann heißt das doch, dass sie den abstand r beibehalten aber um uns rotieren oder?
    ist diese formel dr/r =ict/R denn nun richtig,
    wenn r ein Vektor ist der von uns zur betrachteten Galaxie zeigt, und R der derzeitige Scwarzschildradius des Alls ist
    gruß Heini

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Hammer_Kruse</i>
    <br />Hallo heini,


    ich kenne zwar die Modelle, auf die Du Dich beziehst nicht, aber Du mußt auf jeden Fall mit ict rechnen. Dann nur dann ist die Lorentz-Transformation, also der Wechsel des Bezugssystems, als Drehung im vierdimensionalen Raum darstellbar.


    Gruß, mike
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Mike: heißt das nun daß die Expansion nur im komplexen raum
    x,y,z,ict stattfinded, also nicht real ist ?