<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
Und der Raum um uns herum dehnt sich ja gleichmäßig in alle Richtungen gleich aus, damit gibt es keine Objekte die in einer Richtung von uns wegfliegen.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo Stefan,
Zwischenfrage - das mit der gleichmäßigen Ausdehnung - ist das gesichert oder nur eine Annahme?
Beiträge von Pegasus
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Wau! <b>Caro </b>- was für eine Erklärung!! Respekt [:0]
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Hallo,
heute aktuell eingetroffen [url="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,821855,00.html"]Neutrinos sind nicht schneller als Licht[/url]
Wusste ich doch: Einstein hat also doch recht behalten -
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Jemand</i>
<br />Hi Dominik,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">[quote]Hi Nico,
10 Milliarden Jahre.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
0 JahreIch weiß, das ist jetzt Korinthenkackerei, aber "Lichtlaufzeit" ist definiert als die Differenz der kosmologischen Zeit von Aussendungs- und Empfangsereignis. Also sogar die Lichtlaufzeit ist kein Fels in der Brandung und wäre eine andere, wenn man andere Koordinaten verwenden würde.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Jetzt bin ich wieder weg [B)] und verstehe nur Bahnhof!
Wieso ist das Licht jetzt 0 Jahre unterwegs gewesen? Ich hätte wie Dominik auch 10 Mrd Jahre gesagt.[:0]
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die Seite ist ja echt gigantisch.
Ich fand ja diese Seite: Atlas of the universe immer gut, aber die kann mit deinem Link nicht mithalten.
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Hier die versprochene Antwort der Redaktion:
Zitat:
Unsere Angabe stimmt schon. Die Reisezeit des Lichts beträgt zwar 13,7 Milliarden Jahre; man könnte also vermuten, dass es in dieser Zeit 13,7 Milliarden Lichtjahre zurücklegt. Aber das ist nur eine untere Grenze. Denn der Kosmos expandierte in dieser ganzen Zeit. Wie man auf 42 Mrd. Lichtjahre kommt, erklärte Ned Wright von der University of California in Los Angeles schon vor längerer Zeit recht ausführlich (allerdings auf englisch).
Zitat endeIm Prinzip wurde hier schon die richtige Erklärung gegeben. Wer an den Formeln interessiert ist, sollte sich den Link anschauen.
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<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ngc2051</i>
<br />Hallo zusammen,die 42 Mrd. Lichtjahre entsprechen dabei, wie bereits erklärt, der comoving distance, was man versuchsweise vielleicht als "mitbewegte Entfernung" in's Deutsche übersetzen könnte.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hallo Bernhard,
hier die deutsche Erklärung: Wikipedia - Entfernungsmaß
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Hallo Bernd,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Berndi</i>
<br />
Nur momentan denke ich das die Teleskope an die Grenze einfach ( noch ) nicht ranreichen.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Welche Grenze meinst du denn?Jedes Teleskop (auch deine Augen) hat „seine“ Sichtgrenze und an den „Rand“ des Universums wird sowieso niemand blicken können.
(==>) Alle
Hab ich mir doch gedacht, dass der Artikel falsch ist. Ich war nur etwas verunsichert, da ich den Report im Geo ja auch falsch gesehen hatte.
Ich hab mal an die Redaktion geschrieben. Sollte ich eine Antwort erhalten, lasse ich euch davon wissen.
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In der „Spektrum der Wissenschaft“ habe ich folgendes gelesen:
Zitat:
„Wenn Astronomen ihre Teleskope auf den Himmel richten, können
sie bis zu einer Entfernung von rund 42 Milliarden Lichtjahren
sehen.“ Zitat ende
Eine Abbildung neben dem Text zeigte das damit ein Radius von 42 Mrd LJ gemeint ist.Wie kann das denn jetzt wieder sein? In dem Tread Geo Kompakt Nr. 29 habt Ihr mich ja noch überzeugen können, dass der Raum sich mit Überlichtgeschwindigkeit ausdehnt, aber was in der SdW steht würde doch einem Informationsaustausch mit Überlichtgeschwindigkeit entsprechen, der durch die SRT ausgeschlossen ist.
Entweder die Behauptung ist falsch oder das Universum ist min. 42 Mrd Jahre alt.
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Hallo Dominik und Daniel,
vielen Dank für Eure Erklärungen. Ich glaube, ich sehe mal wieder ein wenig klarer.
Nochmals danke.
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Hallo, hallo,
ich dachte das sei ein Wissenschaftsforum und kein Kindergarten.Liebe Admins,
ich glaube es ist an der Zeit, diesen Beitrag zu schließen. -
Hallo Daniel,
Entstehen denn beim Verfall von Protonen auch Blitze? Bzw. erwartet man welche? Dann wäre meine Frage beantwortet. Wenn nicht, wie sollte da der Nachweis geschehen?
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<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: selste</i>
<br /> beim Zerfall entsteht sog. Tscherenkow-Strahlung (also ein Lichtblitz), der von den Röhren registriert wird - es wird also nicht der Zerfall selbst beobachtet, sondern ein (Neben-)Produkt des Zerfalls.
Gruß,Steffen
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich dachte, die Lichtblitze entstehen beim Zerfall der Neutrinos und nicht der Protonen. [?]
Ich hatte den Artikel so verstanden: Man hat doch zuerst versucht den Protonenzerfall nachzuweisen und als man kein Glück hatte, hat man Neutrinos gezählt.
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Tach Zusammen,
Ich habe vor kurzem über das Kamioka-Experiment gelesen.
Beim Kamioka (Nucleon Decay Experiment) sollten min. 10.000 Tonnen Wasser (=10^32 Atome) jahrelang beobachtet werden, um den theoretischen Verfall von Protonen nachzuweisen.
Ich frage mich, wie das von statten gehen sollte?
<ul><li>Wie zählt man die ganzen Atome? </li><li> Wie vermeidet man, dass diese sich „in Luft auflösen“ bzw. wie wollten die Wissenschaftler es anstellen und den Verfall beobachten? </li></ul>
Mich wundert es nicht, dass man den Verfall nicht nachweisen konnte und lieber Neutrinos beobachtet. [:D]Hat jemand von euch nähere Info?
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Es stellt sich auch die Frage, warum die Rohstoffe (Metalle) punktuell verstreut sind und nicht gleichmäßig verteilt vorkommen.
Das spricht m. E. eher für Vulkanismus – aber da kann ich auch völlig falsch liegen. -
Hallo Benny,
tolle Fotos und klasse Animation. Ich finde, das man die Fotos, die von Euch allen, mit viel Liebe bearbeitet und hier für alle ersichtlich gemacht werden, gar nicht genug würdigen kann. Da steckt häufig unendlich viel Zeit und Arbeit drin.
Toll und noch mal danke an alle! -
Hallo Gerhard,
du kannst mir doch nicht einfach meinen Kunden wegnehmen. Also Julian jeder bzw. Niemand kann dir einen Stern verkaufen, denn ein Stern gehört niemanden. Der einzige Unterschied ist immer die Urkunde und die kannst du wie der Gerhard schreibt, am Besten selbst ausdrucken.
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Welchen willst du haben, ich verkaufe dir gerne einen. Ist auch billiger als woanders.
Ach ja, willkommen
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Hi Caro,
vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Da hab ich wohl nicht ganz genau abgegrenzt. Dank Deiner Hilfe, hab ich ein wenig Beschäftigung. Werde mir die Links in Ruhe ansehen.
Kannst du denn etwas davon besonders empfehlen?
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Hallo Tobi,
danke für die schnelle Antwort. Das sieht zwar vielversprechend aus (muss ich mir in Ruhe mal genau ansehen) – aber ich glaube nicht, dass es genau das ist. Ich hatte den Bericht so verstanden, dass man auch realtime Zugriff auf Teleskope weltweit hat. Ich hab keine Ahnung wie das gehen soll, ohne Zugriffsrechte zu beschränken, da man ja nicht ein Teleskop auf mehrere User verteilen kann.
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Tach zusammen,
ich hab neulich mal was über ein "Virtuelles Observatorium" gelesen. Im Internet konnte ich aber nichts Befriedigendes finden. [:(]
Kennt einer von Euch eine gute Seite, bzw. kann man da auch als Amateur da teilnehmen. So wie ich das verstanden hab, haben die User Zugriff auf eine riesige Datenmenge mit der man quasi von überall ins All blicken kann. Ich stelle mir das ein wenig wie Google-Sky vor.
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Hallo Marty,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Marty</i>
<br />Ihr dreht euch da im Kreis.
Das Universum ist mitsammt Energie, Raum, Zeit und Naturgesetzen im Urknall entstanden. Es gibt also keine Energie vor dem Urknall und keinen Raum in dem die Energie war. Dann kommt die Gegenfrage woraus dann das Universum entstanden ist. Vermutlich aus einer Quantensingularitaet, aber nichts genaues weiss man nicht. Jedenfalls nicht aus einem anderen Raum und einer anderen Energie. Die Diskussion ist genau so sinnvoll wie die Frage danach was ausserhalb des Universums ist. Alles wass wir mit Bestimmtheit wiessen ist dass der Raum expandiert und wenn wir das zurueckrechnen dann kommen wir auf einen Zeitpunkt in dem das Universum sehr klein, heiss und hell war, von da hat es sich dann immer weiter ausgebreistet.
marty
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Zitat Harald Lesch (Geo-Kompakt):
Meinem Kollegen Martin Bojowald ist es ja gelungen, diese Gleichung durch den Urknall quasi hindurchzurechnen. Daran sieht man, dass das keine wirkliche Grenze ist.
Zitat EndeInwieweit da wirklich etwas dran ist weiß ich allerdings nicht - aber spätestens hier kommen mir dann doch Zweifel auf, ob diese Zahlen uns wirklich den richtigen Weg zeigen.
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Hi Patrick,
ohne dir nahe treten zu wollen, finde ich, dass du ganz schön viele Themen durcheinander wirbelst, die nur bedingt miteinander zu tun haben. Du solltest dir erst mal über eine Fragestellung im Klaren sein und wenn die beantwortet ist, dann kann man das nächste Thema angehen.
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Wäre ja noch schöner wenn es ein „außen“ gäbe. Dann müsste man sich ja Gedanken machen worin dieses „außen“ wiederum ist.
(das hätte ja nie ein Ende!)[:D]