Beiträge von mintaka

    Hallo.<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    <br />bei einem Test habe ich festgestellt, dass die Email via gmail.com (Googlemail) für das neue Passwort, das jeder nach der Umstellung anlegen muss, 20 Minuten brauchte, bis sie im Postfach ankam. Das lag nicht an der Forensoftware, denn die schickte die Email binnen Sekunden ab, sondern am Mailprovider. Mein Tipp: Habt da ab Samstag etwas Geduld.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Und seht in euren Spamordner. Dort war meine Bestätigungsemail gelandet.


    Gruss Heinz

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: asa</i>
    <br />Wie immer vermag auch wikipedia hier seinen "Senf" dazu zu geben:<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das haben Lexika so an sich, dass die zu ganz vielen Dingen 'ihren Senf dazugeben' [:D].

    Hallo Uwe,


    um deutlich mehr zu sehen, solltest du auf 200 mm Öffnung gehen. Und ich habe erhebliche Zweifel, ob deine Montierung (Das Stativ ist nur der Teil unterhalb des Montierungskopfes.) auch nur halbwegs so stabil ist wie du glaubst. Ein 200 mm Newton sollte mindestens auf einer HEQ-5 stehen.
    Vermutlich dürfte ein 200/1200 Dobson die beste Lösung sein, zumindest so lange der Transport kein Problem ist.


    Gruss Heinz

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: NormanG</i>
    <br />Heinz: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Lumicon oder Televue (werden bei Astronomik produziert)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mit der Aussage wäre ich vorsichtig, da ein Einsteiger ggf. auch im Gebrauchtmarkt schaut. Da kann man gerne mal einen alten Televue erwischen, der mit OIII nicht viel zu tun hat, auch wenns drauf steht, also nix taugt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Okay, ist ein wichtiger Hinweis. Also bei Televue-Filtern darauf achten, dass auf der Fassung 'Bandmate Type 2' oder 'by Astronomik' steht.
    https://televue.com/televueopt…s/Bandmate-Type-2-2in.jpg

    Hallo Ulf,


    anwendungstechnisch funktioniert ein UHC bei nahezu allen Emissionsnebeln, ein O-III nur bei Nebeln, die Licht in diesem Bereich abgeben. Bei solchen Objekten ist die Wirkung i.d.R. dann stärker als beim UHC. Siehe http://astro-okulare.de/nebelliste.htm
    Bewährt haben sich die Filter der Markenhersteller wie Astronomik, Lumicon oder Televue (werden bei Astronomik produziert). Billigere Filter haben oft grössere Qualitätschwankungen und weniger Kontraststeigerung.


    Ob nun ein UHC oder O-III als Erstfilter geeigneter ist, ist immer wieder ein kontroverser Diskussionspunkt.


    Gruss Heinz

    Hallo Tommes,


    die Strichplatte des Polsuchers sollte sich meines Erachtens in der Bildebene des Polsuchers befinden und sich nicht gegenüber dem Bild bewegen. Viel Variation beim Einblick sollte es auch nicht geben.
    Wenn das Objekt beim Drehen des Polsuchers bzw. der Stundenachse nicht in der Polsuchermitte bleibt, so ist dieser nicht parallel zur Stundenachse ausgerichtet.


    Gruss Heinz

    Hallo Florian,


    ich habe auch so ein Ding und meine Lösung war letztendlich, die Montierung wieder per Hand zu bewegen [B)].
    Dieser unstabilisierte Motor ist Quell des Ärgers. Man dreht ständig am Poti, weil die Nachführung mit nachlassender Batterie immer langsamer wird, passen tut es eigentlich nie.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mbba</i>
    <br />Nimm Dir Zeit und überstürze nichts.
    Die Sterne sind noch länger da [;)].
    Nimm Dir für den Start auch nicht zu viel vor, lass die Astrofotografie erst mal außen vor.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Im Norden endet die Beobachtungssaison in weniger als drei Monaten, die Nächte werden immer kürzer. In Flensburg gibt es ab dem 9.5. keine astronomische Nacht mehr, in Münster ab dem 21.5.. Wenn du mit der Anschaffung Zeit bis nach dem Sommer hast, ergibt sich vielleicht noch trotz Corona die Gelegenheit, die Sternfreunde Münster zu kontaktieren und evtl. sogar zusammen zu beobachten. Das dürfte bezgl. der Teleskopwahl recht hilfreich sein.
    Derzeit scheinen aber nur virtuelle Vorträge stattzufinden.
    Homepage: http://www.sternfreunde-muenster.de/
    Youtube-Channel:

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    Hallo Daniel,


    ich halte beide Teleskope für brachbar, habe bzw. hatte beide Kombinationen. Aus meiner Sicht mit jeweils folgenden Vorteilen:


    150/750'er Newton auf NEQ-5:
    - nicht so teuer
    - deutlich handlicher (Grösse und Gewicht, schneller temperiert)
    - bessere Ausstattung (OAZ mit Untersetzung)
    - als Kombination etwas stabiler
    - etwas einfacherer Einstieg in die Fotografie (weniger Brennweite)
    - Sparpotenzial bei Verzicht auf Goto (ca. 250 Euro bei NEQ-5 mit 2-Achsen-Motorisierung und ST4-Port, keine spezielle Stromversorgung nötig)


    200/1000'er Newton auf HEQ-5:
    - leistungsfähigere Optik (Auflösung 4:3, Lichtsammelleistung 16:9)
    - weniger Kabel, alles besser in Gehäuse integriert
    - etwas leiser


    Berücksichtige bei deinem Gesamtbudget, dass gute Okulare und Filter locker so viel wie das Teleskop mit Montierung kosten können.
    Wegen dem Vorschlag von Peter verweise ich mal auf http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=258382 .


    Gruss Heinz

    Hallo Peter,


    der Laser ist sicher bequemer, vor allem dann, wenn der Tubus so lang ist, dass man nicht gleichzeitig in den Cheshire sehen und an den Justierschrauben drehen kann.
    Aber genauer ist der Laser m.E. nicht. Nach meiner Erfahrung liefert ein Justierokular die reproduzierbareren Ergebnisse, weil die ganze Verkippungsproblematik des Lasers entfällt. Ausserdem kann der Laser selber dejustiert sein.


    Gruss Heinz

    Hallo Peter,


    das Ergebnis ist doch recht ordentlich für ein Einsteigerteleskop, welches sicher nicht zum Fotografieren konzipiert ist. [:)]
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Skywatcher hat sich hier eine einfache und hinreichend gute Justierhilfe überlegt, bestehend aus einer 1 1/4 " Steckhülse, die in den Okularauszug gesteckt wird, mit einem kleinen Loch zum hineinblicken und einer rückseitiger Verspiegelung. Für den visuellen Gebrauch sicherlich ausreichend, für die astrofotografischen Anforderungen definitiv nicht genau genug.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das verstehe ich nicht. Das Teleskop hst sicher mechanische Schwächen, aber womit willst du das Teil genauer justieren? Prinziell funktioniert die Justage mit so einer billigen Justierkappe genau so wie bei einem kurzen Cheshire, nur dass die Ausleuchtung der OAZ-Mitte schlechter sein dürfte.


    Gruss Heinz

    Hallo Jan,


    wenn ich mir die besten Planetenaufnahmen der letzten Jahre ansehe, kann meine Formel nicht so verkehrt sein.
    http://www.astrotreff.de/topic…229347&whichpage=3#823139
    Dort verwendet Robert sogar ca. 30% mehr Brennweite als bei meiner Formel rauskommen würde.
    Andererseits sehen deine Bilder auch gut aus. Kann es sein, dass deine Nachbearbeitung mehr aus dem Rohmaterial rausholt? Oder wäre mit mehr Brennweite ein noch besseres Ergebnis drin? Meine Erfahrungen basieren vor allem auf Registax.

    Die 5 ist eigener Erfahrungswert von mir und auch von anderen Planetenfotografen. Bei Monochromkameras wird oft von einer 1,3 höheren Auflösung gesprochen.
    Die Faktoren dürfen bei schlechtem Seeing aber auch kleiner sein. Dadurch wird die Belichtungszeit kürzer und Nutzrate beim Lucky Imaging grösser.

    Hallo Tim,


    nimm die NEQ-5. Die ist zwar schwerer, hat aber das deutlich stabilere Stativ. Ausserdem ist der RA-Motor im Gehäuse integriert. Bei der NEQ-3 ist der Motor aussen an den Montierungskörper geschraubt.
    Die Skywatcher-Newtons ab 150 mm Durchmesser haben ab Werk ein T2-Gewinde, bei dem man mit einer DSLR in den Fokus kommt. Kritisch sind dort die einfachen Einstiegsteleskope mit Kunststoff-OAZ.


    Gruss Heinz

    Du hast nichts zum Aussendurchmesser geschrieben, aber Bresser sagt <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Steck-Durchmesser von 90 bis 160mm anpassbar<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

    Hallo.<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: HHausHH</i>
    <br />Stell Polaris auf den Ring, an die Stelle, wo es Richtung Kochab geht. Den peilst du mit dem anderen Auge an. Dann hast du für den SA genau genug eingenordet. Gurgele einfach mal nach "Kochab-Methode". Die geht schnell und du brauchst keine weiteren Hilfsmittel<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hier geht es zur Originalbeschreibung: http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=92834
    Das ist auch das Verfahren, welches Skywatcher für die SA empfiehlt.


    Gruss Heinz

    Hallo Norbert,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: nvollmert</i>
    <br />ich benötige eine Info bzw. Berechnung für den passenden Backfocus.
    Ich habe ein CPC 925 (Backfocus 139,1 mm) , eine Atik Horizon (Backfocus 13mm) . Wie sieht hier der Backfocus aus?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">ich verstehe die Frage nicht ganz. Mit einer 126,1 mm Verlängerung passt es. Alternativ kann man aber auch die Fokussierung des Teleskops nutzen [:D].


    Gruss Heinz

    Hallo Alexander,


    ich versuche es mal mit einem etwas anderen Ansatz. Die 1-2-3-Justage geht schrittweise vom Justierokular über den Fangspiegel zum Hauptspiegel. Dabei ist das Justierokular die Referenzfläche, welche die Bildmitte vorgibt. Beim Cheshire wird dazu die die seitliche Öffnung mit der schrägen Spiegelfläche zum Licht gedreht, so dass diese ausgeleuchtet und gut erkennbar ist.
    1) Ausrichten des FS auf den OAZ. Mit der Zentralschraube der FS-Halterung den FS so einstellen, dass dieser mittig im Justierokular erscheint. Da der FS normalerweise keine Mittenmarkierung hat, mit den Fokusrädern das Justierokular so einstellen, dass möglichst der Rand des FS umlaufend im Justierokular zu sehen ist. Dabei schon darauf achten, dass die Mittenmarkierung des HS einigermassen in der Bildmitte erscheint und der FS nicht allzu sehr verkippt ist. Die Verkippung des FS wird mit den drei äusseren Schrauben des FS eingestellt. Wenn der FS-Rand einen gleichmässigen Abstand zum OAZ-Rohr hat geht es weiter mit
    2) Den FS mit den drei kleinen Schrauben des FS-Halters so einstellen, dass die HS-Mittenmarkierung mittig auf der Referenzfläche des Justierokulars befindet. Damit ist der FS ausgerichtet und es geht weiter mit
    3) Am HS die Konterschrauben lösen und mit den Justierschrauben so einstellen, dass die Referenzfläche des Justierokulars (und die Mittenmarkierung des HS) im Schnittpunkt der FS-Streben zu liegen kommt. Der FS-Schatten darf dabei etwas aussermittig sein und vom OAZ weg weisen (das ist das Fangspiegel-Offset). Zum Schluss die Konterschrauben des HS mit wenig Kraft anziehen.
    Das war es.


    Gruss Heinz