Beiträge von Rieger

    Hallo Rüdiger,


    danke für die Links. Da waren wir in Herne am Montagabend wohl privilegiert: Mit Nebenregenbogen und zweifachen Interverenzen und "Alexanders dunklem Band" bot der Regenbogen wohl alles, was die Natur an Schauspielen zu bieten hat.
    Ich selbst bin als Amateur nicht organisiert, besuche die Sternwarte am Böckenbusch iterativ zu Vorträgen. Da ich mich privat im Sauerland in diesem Sommer stationär niederlassen will, könnte ich mir vorstellen, bei technischen Fragen jemand in meiner unmittelbaren Nähe zu wissen, der sich etwas auskennt. Ich kenne mich überhaupt nicht in digitaler Fotographie aus. Umgekehrt: Wenn du unter klarem Landhimmel mal was ausprobieren willst optisch über dem, was am Böckenbusch zur Verfügung steht, dann melde dich doch mal bei mir, wenn du magst (auch per mail unter: hubertus_rieger(ätt)t-online.de).


    CS.


    Hubertus

    Hallo Rüdiger, hallo all ihr anderen,


    ich habe vorgestern (da auch in Herne ansässig) den gleichen Regenbogen genossen. Sowohl der innere als auch der äußere waren komplett geschlossen und innerhalb des inneren fiel mir an diesem ungewöhnlich prächtigen Regenbogen etwas auf, was ich bisher noch nie beobachtet habe: Innerhalb des inneren Regenbogens erkannte man noch zwei weitere sehr enge Farbbögen (fast so eng wie Beugungsringe, wenn man ein Teleskop testet.) Es waren nicht die Abfolgen des gesamten Farbspektrums sondern nochmals der Bereich von grün bis violett. Auf Rüdigers oberer Aufnahme kann man, wenn man das Foto auf und ab scrollt ansatzweise dieses weitere Grün bis Violett erahnen. Ich sah das sogar zweimal. Kann zufällig jemand hier klären, wie sich dieses Phänomen erklärt.
    Und wenn wir schon mal dabei sind, weiß jemand auch zu erklären, wieso der Wolkenhimmel innerhalb des inneren Regenbogens (wie Rüdigers Aufnahme ebenso zeigt) heller war.


    Viel Spass beim Antworten rätseln (und nochmal Dank an Rüdiger für die Fotos, ich hatte gerade nichts zu knipsen dabei)


    CS


    Hubertus

    Hallo Michael,


    noch mal kurz zum Abschluss: Es kann ja nur an dem Grad der Lichtbrechung liegen und nicht an der Entspiegelung. Ein vergüteter und ein unvergüteter Refraktor sind ja auch (in Abhängigikeit von der Bauart und Brennweite) gleich farb(un-)rein. Die von mir so dramatisch beschriebenen Phänomene, welche du Doppelbilder nennst, fallen nur an Lichtquellen mit nicht kontinuierlichem Spektrum, z. B. Glühfaden einer UV-Glühbirne und ähnlichem auf, und nicht störend im Alltag.


    Tschüss


    Hubertus

    Hallo Michi,


    ja, wie Jens und GeO ebenfalls erzählten, gibt´s den Farbfehler bei Brillen und das wohl um so mehr, je mehr die Gläser korrigieren müssen. Bei deinen -1,5 Dioptrien mag das nicht auffallen. Ich habe nicht ganz so stark wie Jens links -4,75 und rechts -9, und rechts fällt der Farbfehler, wenn man bewusst am Brillenrand drauf achtet, wie oben beschrieben auf. Im Alltag fällt es sonst nicht doll auf. Ich verwende ebenfalls immer die stark-brechendsten Gläser auf der Nase und die bestmögliche Entspiegelung (wobei der Farbfehler auf die Entspiegelung wohl weniger zurückführbar ist) und trage immer was in der Preislage von Nagler-Okularen auf der Nase. (Eigentlich ein unverschämter Preis für zwei chromatische Objektive, aber man schaut ja auch öfters durch, als durch seiner Nagler-Okus).


    Tschüss


    Hubertus

    Hallo Michele,


    deine Behauptung zu Beginn ist reichlich kühn: Natürlich ist der Farbfehler einer Brille sichbar besonders am Brillenrand. Nun bin ich etwas stärker kurzsichtig, aber wenn man mal durch den Rand einer Brillenlinse auf eine Lichtquelle ohne durchgängigen Spektrum schaut (fast alle Straßenlaternen sind das) oder wenn man sich den Glühfaden einer Schwarzlichtbirne gerade durch den Brillenrand und somit am Rande des Gesichtsfeldes mit Brille anschaut, dann erscheinen diese Lichquellen in unterschiedlichen Farben doppelt. Versuchs mal mit einem stärkeren Brilenglas, dann fällt´s aber deutlich auf.


    CS.


    Hubertus

    Hallo,


    höchster Respekt zu diesem hochaufgelösten Bild des M4. Ich musste mehrmals hinsehen, um zu realisieren, dass das Foto "nur" mit einem 6" Tal gemacht wurde.


    CS.


    Hubertus

    Hallo Jürgen,


    hießt den nicht BOB "Bresser Optik Borken", nicht Bocholt!?! Bresser saß zumindest immer in Borken! Soweit kann ich hier zur Herkunft weterhelfen.


    Viel Spass mit dem Glas und
    CS.


    Hubertus

    Hallo Michi,


    probiere erst, ob die Montierung den Refri trägt. Ich habe selbst meinen 80x1200er auf eine Montierung geschnallt, die eien 102x1000er stabil trug, doch beim 80x1200 anfing, schlapp zu machen. Gewicht war zwar identisch, aber "nur" 20 cm mehr Hebel waren der Knackpunkt.
    Also erst probieren vorm Kaufen.


    Viel Spass mit deinem "Klassiker", welcher es auch immer sein wird.


    CS.


    Hubertus

    Hallo Olaf,


    am leichtesten lassen sich aus Kellner-Okularen Fadenkreuzokus herstellen, da dort die Feldblende (für Normalsichtige!!!) genau im Fokus liegen. (Brillenträger, wie ich selbst, sollten dann mit Brille suchen oder nachführen.) Die meisten Feldstecherokulare sind Kellner und lassen sich leicht umbauen. Hebe die bei alten Feldstechern immer auf und könnte dir notfalls nur gegen den Versand eins schicken.


    CS.


    Hubertus

    Halo Yellowdragon,


    vermutlich meinst du die Gebirge entlang der tschechischen Grenze (Bayerischer bzw. Böhmerwald, Erzgebirge und Riesengebirge), die einen Bogen beschreiben, der wie ein Kraterwall anmuten kann auf einer physischen Karte. Doch handelt es sich auch meines Wissens um eine Scholle innerhalb der europäischen Kontinents. Diese Scholle ist aber noch etwas größer, als Tschechien allein. Wenn du die Gebirgsketten auf einer Karte weiterverfolgst, setzen sie sich in den Beskiden, über die Waldkarparten und Ostkarparten Richtung Schwarzes Meer fort. Die Südkarkarten schwenken dann wieder zurück Richtung Westen. Dann gibt es eine Lücke, durch die die Donau schlüpft und im Süden wird die Scholle durch die Balkangebirge begrenzt. Wäre ich Geograph, könnte ich dir den Namen dieser Scholle genau nennen, sie umfasst ziemlich genau das Staatsgebiet der ehemaligen Donaumonarchie.


    Im übrigen noch frohe Ostern


    Hubertus

    Hallo Sebastian,


    weiter oben hast du gefragt, ob man an wackligen Montierungen etwas verbessern kann, wenn sie zu sehr schwingen. Für die Montierungen wurde das verneint - zu Recht. Was man aber selber verbessern kann ist das Stativ, auf dem die Montierung sitzt (das Dreibein). Wackelts zu sehr, dann ist nicht immer allein die Montierung schuld. Viel kann erreicht werden, indem man die gleiche Montierung mit dem gleichen Teleskop auf ein stabileres Stativ setzt. Und das kann man leicht und preisgünstig selber bauen aus Harthölzern aus jedem Baumarkt. Beim Reflektor, bei dem man am oberen Ende hineinschaut, muss das Stativ ja nicht ausziehbar sein, wie beim Refraktor, der hoch stehen muss, um unten (hinten) hineinzusehen. Sollte dir dein Erwerb alsbald zu wackelig scheinen, wäre die erste günstige Massnahme, sich ruhig aus etwas dick und klobig scheinenden Harthölzern ein neues Dreibein zu basteln. Das kann Wunder wirken, denn die mitgelieferten Dreibeine sind bei Einsteigergeräten immer zu "schlapp".
    Auf einem stabilen Stativ genügt die Astro-3 Montierung für einen 114x900er dann völlig aus.


    Frohe Ostern


    Hubertus

    Hallo Chistoph,


    herzlichen Glückwunsch, deine "Barndoor"-Montierung scheint ja zu funktionieren. Respekt! Die Bezeichnung "Barndoor"-Montierung ist mir völlig neu. Aus älterer Literatur für Astro-Amature kenne ich diesen einfachen Montierungstyp nur unter der Bezeichnung "Astro-Frust", aber es scheint ja doch zu funktionieren.


    Viel Spass mit deinem "Non-Astro-Frust"


    Hubertus

    Hallo,


    ich wende mich noch mal an Jürgen: Ja 1350 DM für den Silver Line Reflektor und 1480 DM für den Silver Line-Refraktor. Das waren die Foto-Hamer-Preise damals in Bochum. Der verstorbene Wilhelm Hamer war mit dem Bresser befreundet und hat mit dem immer die äüßersten Preise ausgekungelt. Ein bis zwei Jahre später waren die Preise (so gegen 1983) sogar noch deutlich weiter für die genannten Geräte gefallen (Refraktor kurzzeitig um 1300 DM). Hamer lag damals im Schnitt immer fast 35-40% unter den Preisen anderer Anbieter. Seit den Internet-Zeiten hat Hamer heute keine ausgeprägte Astro-Abteilung mehr. Im Ruhrgebiet war der jahrzehntelang "die Institution".


    CS.


    Hubertus

    Hallo Martin,


    Willkommen im Forum! Der Jürgen Schmoll hat absolut recht mit seinem Hinweis auf den Bresser "Silver-Line Reflektor" (dort: Modell 47-080). Gabs bei Hamer in Bochum 1981 für 1350 DM. Auch die Ausstattung mit K-20, HM-12,5 und OR-5 scheint mit der Ausstattung von deinem Vixen übereinzustimmen. Damals alles noch 24,5er Okus. Bresser hatte vieles, was es von Vixen gab, baugleich angeboten. Die Bauart der NP-Montierung sah um 1980 etwas anders aus (Habe die auch noch zu Hause, da ich den Bresser "Silver-Line Refraktor" damals gekauft habe (Baugleich zum Vixen 80x1200er). Daher muss der 100x1000er Vixen Reflektor frühestens vom Ende der 80er/Anfang der 90er sein.
    Soweit können wir die Datierung noch etwas geneuer eingrenzen.


    Viel Spaß mit dem Planeten-Newton, Martin, und


    CS.


    Hubertus

    Hallo Alex,


    Titan ist wirklich kein Problem. Ich hatte seinerzeit bei einer zurückliegenden Saturnopposition mit einem 80x1200 Refraktor Saturn beobachtet, als mir weitere kleine Begleiterchen auffielen. Ich hatte den 80x1200er bereits seit 18 Jahren in Gebrauch und mir war nie mehr als Titan aufgefallen. Doch bei ca. 200-fach tauchten weitere Begleiter auf. Nach tagelanger Beobachtung dieser Hintergrund-"Pünktchen" mittels "indirektem Sehen" aus der Mitte des Ruhrgebietes (Wanne-Eickel) heraus und anschließendem Vergleich meiner Aufzeichnungen mit den berechneten Positionen der Saturnmonde stand zweifelsfrei fest, dass ich neben Titan noch Rhea, Thetys und Dione im Verlauf ihrer Umläufe beobachtet hatte. Japetus, meist sehr fern vom Saturn, war dabei nicht mit ins Gesichtsfeld zu kriegen. Einige Wochen nach den Oppositionszeit waren sie dann bis auf Titan dann nicht mehr auszumachen.
    Mit einem 6" Spiegel, der mir damals auch zur Verfügung stand, konnte ich die kleineren Monde nicht sehen. Problem war wohl Überstrahlung durch Saturn und die Tatsache, das der Spiegel bei hoher Vergrößerung weniger Kontrast hatte oder das Licht der schwachen Pünkthen nicht so präzise bündelte, dass sie mir auffielen. Ich kann über die Gründe nur mutmaßen, doch mit dem Spiegel sah ich sie nicht; im 80er Refraktur wohl, und dass erst noch 18 Jahren, die ich ihn benutzte.
    Bei höheren Vergrößerungen erreicht man mit guter Optik, welche die Vergrößerung auch mitmacht, bei punktförmigen Lichtuellen ja immer noch Objekte kleinerer Magnituden (umgekehrt zu flächigen Objekten, wo man mit der Vergrößerung herunter gehen muss).
    Für mich war es Motivation, mir nach langen Jahren einen Refraktor zuzulegen, mit dem ich besagte Monde ganzjährig verfolgen kann.


    Viel Spaß weiterhin mit Titan und


    CS.
    Hubertus

    Hallo Stefan,


    das ist sicher recht enttäuschend. Auch wenn er einem Zeiss AS oder Lichtenknecker HA entspicht, ist dein Objektiv mit F:9 noch zu kurz. Der Farbeindruck wird vermutlich noch einem Fraunhofer ähneln. Bei den Dimensionen müssten Halpapos schon lang wie klassische Fraunhofer sein, um halbwegs an Apo-Eindrücke heran zu reichen. Ist dein Objektiv denn ein Dreilinser? Wieso bleibt denn dann so viel Restfarbe?
    Ärgerlich fände ich das auch schon.


    CS.


    Hubertus

    Hallo "Refraktorianer"
    (denn an die richten sich meine Fragen in erster Linie),


    mit wieviel Toleranz darf/muss man bei Objektivbrennweiten rechnen? Ich glaube da mal was von +/- 2% gehört oder gelesen zu haben. Hintergrund meiner Frage ist folgender: Ich habe kürzlich recht günstig einen 150 x 2250 Fraunhofer (Lichtenknecker) in "Fagottbauweise" erworben. Nun bin ich über einen "supergünstigen" 150 x 2300er Lichtenknecker gestolpert (kaum teurer als der FH), ebenfalls zum "Fagott" gefaltet, aber als Halbapochromat. Der Tubus des HA. ist extreme Leichtbauweise und daher sehr spartanisch ausgestattet. Dagegen ist der FH.-Tubus was guten OAZ., Taukappe, schnelle Verkürzbarkeit des Tubus für Binos, benutzerfreundlich angebrachte (geknickte) Sucherhalterung ect. anbetrifft erheblich komfortabler. Daher ist mein Gedanke, das HA.-Objektiv in den FH.-Tubus einzubauen (und umgekehrt, wobei der urspr. Ha.-Tubus notfalls etwas für des FH.-Objektiv gekürzt werden müsste.) Den so entstandenen Leicht-Fagott-FH. würdet ihr dann als extrem günstiges Schnäppchen demnächst hier oder im Schwesterforum angeboten finden.
    Von schnell bewerkstelligten Tubusverkürzungen oder -verlängerungen abgesehen, stellt sich mir noch die Frage, ob das mit den jeweils vorhandenen Blenden zu machen ist. Die Abweichnunen der Brennweiten von den ausgewiesenen Werten betragen nur ~2,25%. Geht das mit den Blenden wohl noch in Ordnung, oder müssten speziell bei Einbau des langbrennweitigeren HA.-Objektives in den FH.-Tubus dessen Blenden erst etwas "aufgefeilt" werden?


    Dank schon jetzt für eure Tipps,


    CS.


    Hubertus


    P.S.: Habe den Beitrag eben vom "Selbstbau/Technik-" ins "Selbstbau/Optik-Forum" verschoben und urspr. Beitrag gelöscht.

    Hallo Peter,


    in der Preislage gibts von kommerziellen Herstellern ja nur Montis bis max. 10 kg. Belastbarkeit. So viel dürfte ja das imposante Gegengewicht, das du da dranhängen hast, mindestens schon wiegen. Apropos Gewicht: Was bringt deine Monti (Ohne Kontergewicht) so auf die Waage? (Sagt ja auch schon was darüber aus, was die so verpackt!)


    CS.


    Hubertus

    Hallo Astrowolff,


    einem Medium haftet für mich auch immer noch das "Makel" der Mittelbarkeit an und des Un-Authentischen an, denn sonst bräuchte man das Medium ja nicht.
    Ich sperre mich äußerst dagegen, das Teleskop im Falle der visuellen Beobachtung als Medium anzusehen. (Wohl, wenn es fotographisch eingesetzt wird, um Fotos oder Filme, also Medien, damit zu produzieren.)
    Ich erlebe, wenn ich visuell beobachte, das Beobachtete unmittelbar mit. Die optische Sehhilfe Teleskop schränkt mich dabei in der Unmittelbarkeit des Miterlebens ebensowenig ein, wie das Tragen einer Brille (oder wollte die jemand hier auch zu Medien zählen.) Wenn ich unmittelbar am Okular hänge, so unterscheide ich es für mich immer, dringen Photonen, (Ne, Licht als Teilchen!!!) vom beobachteten Objekt unmittelbar auf meine Netzhaut. Man könnte sagen, ich inkorporiere im subatomaren Bereich etwas von dem entfernten Objekt. Wenn ich das gleiche zwar "live", aber auf einem Computer-Monitur ansehe, ist das für mich schon mediatisiert, denn dann kommt das Licht vom Display des Laptops.
    Mein Kriterium, dass ich hier einführe, nämlich ob ich mit dem, mit dem ich mich befasse, unmittelbar haptisch in Kontakt treten kann oder ich es (am Teleskop) in beschriebener Weise irgendwie "inkorporieren" kann, orientiert sich zwar nicht an vorgegebenen Definitionen von "Medium oder nicht Medium. (Vielleicht mutet euch meine vorgeschlagene Unterscheidung auch etwas "metaphysisch" an, wenn ich hinzufüge, dass ich als katholischer Christgläubiger schließlich auch zu denen gehöre, die immer alles was ihnen lieb und <u>heilig</u> ist, inkorporieren wollen.) Aber, soweit mein subjektiver Vorschlag zur Unterscheidung.


    Klare Nächte und frohes Fest,


    Hubertus

    Hallo Christoph,


    ich verwende zwar wenig Computer "outdoor", aber die Technik scheint robuster zu sein, als nach Gebrauchsanweisungen zu lesen. Ich verwende natürlich (wenn) nicht die modernste Technik draußen: Ich starte dann den "Laptop" schon im warmen und stelle ihn dann raus (Strom kommt vom Netz oder von der Autobatterie), die Betriebstemparatur des Laptop genügt bei unseren Wintern, dass er nicht einfriert. Habe einst auch mal einen Computer (noch 486er/kein Laptop) bei Frost hochgebootet. Hörte sich ganz, ganz grausig an bis er sich´s selbst warm gemacht hatte und hat die "Ross-Kur" auch überlebt. Lediglich vor Feichtigkeit, wie die anderen oben schon schrieben, solltest du die Technik schützen.


    Hubertus

    Hallo, ihr alle,


    reichlich spät stosse ich auf eure Beiträge. Aber dennoch zur Warnung: Habe das 32er Widescan Typ II erworben, an meinem 125x1560er Refraktor, also f:12,5 getestet, mich rasch gegruselt, dass es selbst hier nicht randscharf war und es sofort wieder umgetauscht. Da ich ein gutes Weitwinkel auch an meinem f:6 Spiegel (10") nutzen wollte, bin ich beim 31er Nagler gelandet, obwohl damals noch 3x so teuer wie das Widescan. Doch im Vergleich schien mir das Widescan seinen 1/3-Preis zum Nagler nicht wert zu sein.


    Tschüss


    Hubertus