Beiträge von WernerB

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Amybel</i>
    <br />Hallo,


    wo in Deutschland wohnst denn Du ??


    Karin
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich wohne in der Nähe von Bonn .......


    Schau doch einfach mal nächste Woche in die Lidl-Website rein, da kann man Angebote auch nach der Region abfragen wenn ich richtig informiert bin ....

    Ich sage zu Deiner Aufnahme nur ein Wort: PHANTASITISCH ......


    Ich bin (noch) blutiger Anfänger, aber wenn ich sehe was "Amateure" so alles hinbekommen, dann hab auch ich noch Hoffnung, hier eines Tages ebenfalls ein paar gelungene Aufnahmen einzustellen.


    Also Gerald, weiter so!!!


    Gruß,
    Werner

    Präzise Bahnvermessungen von Satelliten bestätigen den von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagten Lense-Thirring-Effekt.
    Der Raum verhält sich demnach wie klebriger Sirup, der sich zähflüssig mit der Erde dreht. In der Nähe der Erde ist diese Drehung dabei schneller als im weiter entfernten Raum. Dieser Effekt war bereits 1918 theoretisch vorhergesagt worden und ist jetzt mittels präziser Vermessungen der Bahnen der Satelliten Lageos 1 und Lageos 2 bestätigt worden. Erricos Pavlis von der Universität von Maryland in Baltimore und sein italienischer Kollege Ignazio Ciufolini stellen ihr Ergebnis im Fachmagazin Nature (Bd. 431, S. 958) vor. Mehr Infos hier:


    http://www.wissenschaft.de/wissen/news/245986.html

    Astrophysiker der Universität Bonn http://www.uni-bonn.de haben ein neuartiges Spektrometer entwickelt, das erheblich empfindlicher und schneller als herkömmliche Modelle reagiert. Jürgen Kerp und Stephan Stanko vom Radioastronomischen Institut in Bonn haben dafür spezielle
    Hochgeschwindigkeits-Chips so programmiert, dass sie Radiosignale spektral zerlegen können.
    Die Chips, so genannte "Field Programmable Gate Arrays" (FPGAs), werden im Mobilfunk bereits regelmäßig eingesetzt. Da die Mobilfunk-Chips in hoher Stückzahl produziert werden, kosten sie weniger als 10.000 Euro.
    "Herkömmliche Geräte sind hingegen erst für ein Vielfaches zu bekommen und nehmen einen ganzen Schrank ein", betont Kerp. Eine Einsteckkarte mit einem derartigen FPGA-Spektrometer ist kaum größer als eine Handfläche. "Im praktischen Einsatz bringt gerade die Größe Probleme mit sich. Zudem verschlingen Spektrometer vom alten Schlag bis zu 1000fac mehr Strom", erklärt Stanko.


    Radiospektrometer funktionieren ähnlich wie ein Prisma, das Licht in seine Grundfarben zerlegt. Im Gegensatz dazu dröseln sie jedoch Radiosignale auf. Spektrometer können daher kalte Gaswolken durch ihr Radiospektrum sichtbar machen und so Hinweise auf die Zusammensetzung weit entfernter Welten geben. Die Teleskope stehen jedoch häufig in unwirtlichen Gegenden in großer Höhe, wo die Erdatmosphäre den Empfang möglichst wenig stört. "Dort kommt der Strom nicht einfach aus der Steckdose. Unser Spektrometer verbraucht dagegen weniger Energie als ein PC", erklärt Kerp. Die neuen Chips verarbeiten pro Sekunde 800 Megabyte an Daten. Weit mehr, als heute in den meisten Fällen nötig ist. Bei künftigen Radioteleskopen wird die Datenflut laut Bonner Forscher jedoch deutlich anwachsen. "Da wird man um FPGA-Spektrometer wahrscheinlich gar nicht herum kommen", freut sich Kerp.
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    Auf einem der höchsten Berge Mexikos bauen Wissenschaftler ein riesiges Teleskop, das die Geheimnisse des frühen Universums enthüllen soll. Das Teleskop soll elektromagnetische Strahlung, nämlich Millimeterwellen, auffangen, die vor 13 Mrd. Jahren ausgesendet wurden, wie CNN berichtet http://www.cnn.com .
    Die Forscher erhoffen sich Wellen von den ersten Sternen zu empfangen, die durch den Urknall entstanden sind und das Universum vor 13,7 Mrd. Jahren bildeten. Das Large Millimeter Telescope, oder LMT, ist ein amerikanisch-mexikanisches Projekt, das auf dem 4.579 Meter hohen Sierra Negra, Mexikos fünfthöchstem Berg, erbaut wurde. Dort ist die Luft so dünn, dass Sauerstoffflaschen immer in Reichweite stehen, falls einer der Konstrukteure in Ohnmacht fällt.


    Die empfangenen Daten wollen die Wissenschaftler zu ihren bisherigen Kenntnissen hinzufügen, um mehr darüber zu erfahren, wie das Universum entstanden ist. Gleichzeitig werden sie wahrscheinlich Tausende neue Galaxien entdecken. "Wir werden einen Bereich absuchen können, der tausend mal größer ist als die bisher mit Millimeterwellen beobachten Regionen. Damit können wir weiter in die Vergangenheit blicken als jemals zuvor, in eine Zeit, als das Universum nur einige hundert Mio. Jahre alt war", sagt David Hughes, ein britischer Astrophysiker, der zum Team gehört. "Wir werden in Regionen schauen, in denen sich zum ersten Mal Sterne gebildet haben."


    Mit einer Antenne mit einem Durchmesser von etwa 50 Metern stellt das LMT alle bisher existierenden Millimeterwellen-Teleskope in den
    Schatten. Außerdem sollte es möglich sein Signale auch von den schwächsten Objekten im All zu empfangen. Während optische Teleskope
    Lichtstrahlen auffangen und andere Teleskope nach Radio-, Infrarot- oder Gammastrahlen suchen, erfasst das LMT elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge von einem bis drei Millimeter. Das ist kürzer als Radiowellen, aber länger als Infrarot- und Gammastrahlen oder sichtbares Licht. Diese Strahlen sind deshalb so gut geeignet, weil sie nicht von im All herumfliegendem Staub abgleitet oder von der Ferne gedämpft werden. Das ermöglicht es, schwache Objekte sehr viel heller und klarer zu sehen als mit anderen Strahlen und bedeutet somit weniger Ungenauigkeit.
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    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: uepsie</i>
    <br />Hallo Werner und willkommen on Board,


    eine Bemühung der Suchfunktion des Astrotreff nach "2114" fördert 2 Seiten Ergebnisse aus den Tiefen des Astrotreffarchivs. Da sollte Deine Frage beantwortet sein [;)]


    Ciao,
    Stefan
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Hi Stefan, jo, Merci, da hätte ich ja längstens mal selbst drauf kommen können ..... ;)


    Schau mich die Tage hier mal weiter um .... denke, da gibt es noch so manches zu entdecken. Dennoch vielen Dank,
    Dir alles GUte,
    Gruß,
    Werner

    Hallo und guten Tag von einem NEUEINSTEIGER .......


    Ich interessiere mich für das in ebay eingestellte Teleskop


    <b>MEADE DS 2114 ATS INCL. E-OKULAR & SOFTWARE NEU</b>
    auf der Page erreichbar unter


    <font color="blue">http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…2943&item=3839863276&rd=1</font id="blue">


    Gibt es jemanden, der mir Erfahrungsberichte oder ähnliche Infos zu diesem Teleskop übermitteln kann? Gibt's überhaupt so etwas wie eine "Testpage" über Teleskope?


    Bin für jedwede Antwort dankbar und freue mich auf diesen Kreis von Gleichgesinnten.


    Gruß,
    Werner B.