Beiträge von Bonsai

    Hallo,


    ich biete mein Intes Micro MN78 zum Verkauf an.
    VB ist 1500,- Euro.
    Wer sich für den Kauf eines MN78 interessiert, den muss ich nicht mit weiteren Details langweilen, weil er sicher bereits alles über dieses Gerät weiß. ;o)


    Aufgrund der Größe kommt ein Versand leider nicht infrage. Ich komme aber gerne bis zu 100km im Umkreis von Oberhausen/Rheinland, bis zur halben Strecke entgegen.


    Sollte es bis zum ATT in Essen nicht bereits verkauft sein, dann werde ich es dorthin mitbringen. Das würde die Übergabe auch deutlich vereinfachen.


    Anfragen bitte an: bonsaikai(==>)gmx.de


    Clear Skies


    Kai

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    <br />


    Allgemein gilt: Borofloat, Pyrex, Duran und andere Borosilikatgläser sind hinsichtlich Wärmeausdehnung in einer Liga, die Zusammensetzung fast gleich und seit zig-Jahren bekannt.


    Geringfügig schlechter ist Quarzglas, was die Wärmeausdehnung betrifft. Dafür aber deutlich härter.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Moin,


    Kalles Antwort war ausführlich und richtig.
    Weil sie so ausführlich war, erlaube ich mir, den einzigen Fehler darin zu korrigieren, damit sie völlig korrekt ist.
    Hinsichtlich der Wärmeausdehnung ist Quarzglas noch besser als Pyrex und vergleichbare Gläser.
    Wärmeausdehnungskoeffizient alpha für:
    Behälterglas ca. 30*10^-6/K
    Pyrexglas 3,2*10^-6/K
    <b>Quarzglas 0,5*10^-6/K</b>
    Glaskeramik 0, negative Werte möglich
    [Quelle: Glas ABC/Illig, Hans-Joachim et al. - Leipzig 1991]


    CS


    Kai

    Hallo,


    hier mal als anschauliches Beispiel ein Link zum Forum für Motorradfahrer des Typs Bandit: http://www.banditforum.de/
    Dort ist das Thema Tod ja leider etwas prominenter als beispielsweise in einem Zierfischforum.
    Ich finde, sie gedenken dort in einer sehr angemessenen, pietätvollen Weise ihrer verstorbenen Forenmitglieder.
    Mag sich jeder sein eigenes Urteil bilden, ob und wie das auch hier umgesetzt werden soll/kann.


    Gruß


    Kai

    Hallo Rainer,


    ich denke, dann habe ich jetzt alle Informationen zusammen.
    Was ich während der Feiertage machen werde, ist dann ja klar [:)].


    Dann also noch einmal vielen Dank für die wertvollen Hinweise!


    Viele Grüße


    Kai

    Hallo Rainer,


    wenn ich die Lüfter mit je 0,05A parallel schalte, dann muß doch die Freilaufdiode D (parallel zu allen Lüftern) für ca. 1,2x 0,15A ausgelegt sein, oder? Und C2 kann ich weg und somit Pin 5 am 555 unbelegt lassen?


    Viele Grüße


    Kai

    Hallo Rainer,


    vielen Dank für den Link!


    Meine elektronischen Kenntnisse reichen gerade, so eine Schaltung nachzulöten.
    Sie zu verstehen ist noch mal eine andere Sache.


    Ist es also richtig, dass über die beiden Potis P1 und P2 (und auch über R1 und R2) zur Einstellung der Frequenz NICHT (unnötig) Leistung verloren geht?
    Das also tatsächlich bei z.B. 30% Leistung der Lüfter auch nur etwa 30% Leistung von Lüfter und Schaltung verbraucht werden.
    Und wenn die Lüfter gestoppt werden, dass die Schaltung keine Leistung verbraucht?


    Viele Grüße


    Kai

    Hallo,


    ich habe eine Frage an die Elektroniker hier.
    Ich möchte mein Teleskop mit drei Lüftern (von Sepa) ausstatten.
    Die Drehgeschwindigkeit soll natürlich regelbar sein.


    Da das Teleskop aber im Feld eingesetzt wird, also ohne Netzanschluß sondern nur von einem Akku versorgt, soll die Ansteuerung möglichst stromsparend sein!
    D.h., wenn ich die Lüfter auf 50% Umdrehung gestellt habe, sollen nicht die anderen 50% als Wärme in die Luft gehen und den Akku unnötig leeren.


    Könnt ihr mir bitte sagen, wie ich hier vorgehen muß bzw. mit welchem Bauteil ich regeln kann?


    Vielen Dank im Voraus und viele Grüße


    Kai

    Hallo,


    dann schliesse ich mich dem Problem mal an und sage, dass dieser Fehler auch bei Win XP auftaucht. 5er Platform installiert, wird aber beim Installieren des 5.0.10 Celestron-Treibers nicht erkannt...


    Bin sehr auf die Lösung gespannt.


    Gruß


    Kai

    Hai Kai (hast du bestimmt auch schon so oft gehört wie ich [;)]),


    finde ich gut, dass hier der eine oder andere selber Glas schneidet!
    Als kleine Korrektur möchte ich anmerken, dass man das Öl vor dem Schnitt auf die zu schneidende Stelle gibt!
    Es hat den Sinn, dass der beim Schneiden entstehende Glasstaub tiefer in den Schnitt eindringt, was das entstehende Spannungsfeld etwas verstärkt. Auch wird die Bruchkante glatter (und schont ausserdem etwas den Glasschneider).
    Nach dem Schnitt bringt das Öl nichts mehr.


    Wenn die Glasplatte übrigens groß genug ist, kann man versuchen, das Glas nach dem Schnitt über einer Tischkante zu brechen. Das verringert die Gefahr, dass der Schnitt zur Seite ausbricht. Allerdings kann er dann dennoch nicht im rechten Winkel durch das Glas laufen, so dass man die entstandene Kante nachschleifen müsste. Geht bei dünnerem Glas wesentlich besser.


    Aber wie Kai schon meinte, bevor man sich an die eigentlichen Zuschnitte macht, muss man schon ein wenig üben. Einmal gebrochen ist gebrochen.


    Deswegen bei 15mm Glas mein Rat, zum Glaser zu gehen...


    Viele Grüße


    Kai

    Hallo Holger,


    15mm-Glas zu schneiden ist eine Herausforderung.
    Nur mit einem Glasschneider bewaffnet ist die Gefahr recht hoch, dass dir die Scheibe unkontrolliert zerspringt.


    Ich würde an deiner Stelle zu einem Glaser gehen. Der hat alles Werkzeug, was man für einen kontrollierten Schnitt für diese Dicke braucht und eine Bandschleifmaschine, um die Kante im Bedarfsfall rechtwinklig und auf Maß zu schleifen.
    Dann ein paar Euro in die Kaffeekasse und du bist nach ein paar Minuten wieder raus.


    Viele Grüße


    Kai
    (Verfahrensmechaniker Glastechnik)

    Hallo Ihrs,


    ich bin eben über diesen Satz gestolpert:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: martin.c</i>
    <br />
    Mit einem L6506 kannst Du dazu eine Strombegrenzung aufbauen und den Motor mit höherer Spannung speisen, was höhere Drehzahlen ermöglicht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich kann mir das gerade nicht zusammenreimen. Bei einem Gleichstrommotor ist das klar, aber wieso sollte eine höhere Spannung bei einem Schrittmotor höhere Drehzahlen bringen?
    Meiner Meinung nach bekommt er nur mehr Drehmoment, oder irre ich mich?


    Viele Grüße


    Kai

    Hallo Matthias,


    mit einem Hinweis auf das Buch auf Latein kann ich nicht dienen. Jedoch gibt es das Werk in Auszügen übersetzt plus die Werke anderer bedeutender Wissenschaftler als Buch von Hawking unter dem Titel "Die Klassiker der Physik".


    Eine Onlineausgabe der "Philosophiae Naturalis Principia Mathematica" von Newton mit Kommentierungen gibt es unter http://dz1.gdz-cms.de/index.ph…g&no_cache=1&IDDOC=294010.
    Vielleicht wäre der Ausruck auf schönen Papier und anschliessendes Bindenlassen beim Buchbinder ja auch eine Alternative?


    Viele Grüße


    Kai

    Moin,


    ich komme noch mal auf die Steuerung von Mel Bartels zurück. Die habe ich auch gebaut und setze sie nur deswegen nicht (mehr) ein, weil die Schrittmotoren nachts auf dem Balkon etwas zu laut für die Nachbarn waren. Ansonsten war ich sehr zufrieden, was Nachführung, Goto und die vielen Möglichkeiten der Steuerung betrifft, z.B. viele Fehlerkorrekturen.
    Die Software bekommst du umsonst. Auch wird sie immer weiter gewartet. Schrittmotoren hast du. Die Platine kostet 90$.


    Sofern du also nicht allzusehr auf Leisigkeit Wert legst, kann ich diese Steuerung sehr empfehlen. Übrigens hat sie bei mir klaglos 2,5A pro Spule pro Motor verkraftet.


    Viele Grüße


    Kai

    Hi Marc,


    die Steuerung von Mel bietet alles, was man von einer Schrittmotorsteuerung erwarten kann (ausser, dass man eben einen Laptop braucht und die Motoren recht laut werden können, wenn man Pech hat (wie bei mir...)).
    Sofern du aber kein GOTO brauchst sondern nur, dass dein Teleskop die Himmelsbewegung ausgleicht, dann bau dir doch eine Äquatorialplattform.
    Die ist vergleichsweise leicht herzustellen und hält die Objekte längere Zeit im Okular.


    Hier ein Link mit vielen weiteren Links zum Schmökern:
    http://www.otterstedt.de/wiki/index.php/Poncet_Montierung


    Gruß


    Kai

    Hi Heiner,


    beruflich habe ich ein wenig Erfahrung mit dem Bohren von Glas.
    Dabei nutze ich ebenfalls diamantbesetzte Bohrkronen, allerdings Glasbohrer.
    Meiner Ansicht nach sollte das mit einem Hohlbohrer für Fliesen aber auch gehen. Wenn du bereits Glas gebohrt hast, weisst du ja, worauf es ankommt:
    -Wenig Druck auf den Bohrer
    -Fliessendes Wasser zur Kühlung
    -Nicht komplett durchbohren, sondern von der Gegenseite fertigbohren


    Wenn irgendmöglich, nimm einen Bohrständer gegen Verwackeln.


    Wird sicher gut klappen [;)].


    Viele Grüße


    Kai

    Hallo Kurt,


    es freut mich, dass du mit dem Vorschlag zur VdS-Medaille einverstanden bist.
    Um die Jury zu überzeugen, werde ich mich in den nächsten Tagen durch deine Veröffentlichungen hier im Astrotreff wühlen und herausstellen, auf welchen Gebieten du mit deinen Experimenten die Amateurszene weiter gebracht hast. Da kommt ja einiges zusammen [;)].


    Gibt es ausser dem Astrotreff noch andere Quellen über deine Arbeit?
    (Die Sache mit den Modellflugzeugturbinen lasse ich mal aussen vor [:D])


    Viele Grüße


    Kai

    Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    werden eigentlich schon Astronomie- Preise vergeben ?
    (Oscar - Ähnlich )


    Ich nominiere Kurt !
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Auch mir würde kein Amateurastronom einfallen, der eine Auszeichnung mehr als Kurt verdienen würde.
    Da denke ich an die VdS-Medaille, die jedes Jahr an einen verdienten Sternfreund verliehen wird.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Die VdS möchte damit Amateurastronomen und Amateurastronominnen ehren, die sich durch besondere Leistungen im Bereich der astronomischen Beobachtung, Auswertung oder Entdeckung, aber auch in der astronomischen Bildung hervorgetan haben.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hier der Link zu den Statuten:
    http://www.vds-astro.de/vds-le…/02_medaille.htm#Statuten


    Sofern Kurt einverstanden ist, würde ich ihn vorschlagen.


    Viele Grüße


    Kai