was ihr jetzt noch alles hier getextet habt übersteigt meinen Horizont.
Aber ich hab mir jetzt Franks Video zur H-Limitierung angekuckt und folgende Berechnung für ein 5min Subframe von M82 gemacht.
Also ich hab von einem Light ein Masterdark abgezogen und bin dann auf einen Mean Wert (in einem Preview des Hintergrundes) von 9 gekommen,
dies hab ich mit meinem Gain von 3,1 multipliziert und vom Ergebnis die Quadratwurzel gebildet, das = 5,2,
meine Read Noise ist 3,48, also bin ich grade so Hintergrundlimitiert, ist das so korrekt?
CS
Chris
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Chris,
9 ADU kommt mir sehr wenig vor, dann würde ich tatsächlich mit dem Gain hoch. Du hast doch PixInsight oder? Was sagt denn der Calculator? Und kannst du mir das Bild und das Bias mal schicken? Ich möchte nachschauen ob das stimmt mit den 9ADUs.
Es bleibt ja nur zu testen ob 3x so viele Bilder mit 1/3 Belichtungszeit bei 1e/ADU
das selbe Ergebniss bringen wie eben mit den 3e/ADU Bildern
Hallo,
Das kann man aber nur vergleichen wenn bei beiden die Einzelbilder hintergrundlimitiert sind. Darum erhöht man bei den kurzen Belichtungszeiten den Gain um eben das gleiche Ergebnis zu erhalten. Ist man nicht hintergrundlimitiert verfälscht das eben die Aussage. Darum sollte man diese Tests eben bei gleichen Bedingungen am Nachthimmel machen und sich sicher sein dass man Hintergrundlimitiert ist.
dann vielleicht in den Einzelbildern jeweils mal messen wie hoch ein gerade noch nicht ausgebrannter Stern im Wert ist, die sollten ja eigentlich gleichhell sein.
Bei höherem Gain sollten dann eben die helleren Sterne deutlicher gesättigter sein wenn nicht ausgebrannt. Das geht aus Norberts Zeichnung ja hervor. Das ist ja der angesprochene Nachteil den man sich erkauft mit dem höheren Gain. Hier oft Dynamik genannt (was aber was anderes meint). Mir fällt kein Wort dafür ein.
Mich würde daher eher interessieren, welche Kombination Gain/Belichtungszeit zu welchem Himmel passt.
Hi,
ihr dürft den Himmelshintergrund nie aus der Rechnung raus lassen. Der ist bei der Astrofotografie entscheidend, darum kann man es auch nicht mit Tageslichtaufnahmen vergleichen oder gar aus "Versuchen im Keller" ermitteln.
Welche Belichtungszeit/Gain Kombination die richtige ist, ist also von der Situation nachts vor Ort (heller Himmel/dunkler Himmel) abhängig.
Es ist ein langes Video, man muss es sich vielleicht einteilen, aber immerhin auf deutsch (und es fasst das Video von Glover zusammen).
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Also hab ich die Grafik richtig verstanden dass ich nicht mal bei Gain 100 die vollen 16383 Helligkeitstufen von 14bit habe sondern "nur" 14664 und beim Unity Gain sogar nur 5629 ?
Da wäre die Frage für mich mit welchem Gain an den Himmel zu gehen klar Richtung höhere Abstufung der Helligkeitswerte, egal wie sich jetzt das Rauschen auswirkt
Nein, der Begriff Dynamik ist verwirrend. Du siehst dass in der Grafik immer deine vollen 16383 ADUs angegeben werden (steht immer neben dem Balken ADC, das ist der Analog Digital Wandler). Das ist die Fähigkeit deines AD Wandlers. Was Dynamik ist steht in der Grafik: Der Bruch aus maximalem Signal und Ausleserauschen.
Du verlierst nichts bei geringem Gain, lass dich nicht verwirren. Du hast auch nicht weniger Photonen eingefangen oder so. Wie viele Photonen man einfängt ist NUR von der Zeit abhängig. In 1/3 der Belichtungszeit sind es 1/3 der Photonen und vice versa. Wenn du in den Alpen mit Schmalbandfilter bei Neumond hantierst, dann nimmste den höheren Gain. Auch sind die Aussagen deines Herstellers nicht gelogen. Im übrigen geben die meisten Hersteller ganz bequem entsprechende Kurven raus zu ihren Kameras. Da kann man dann in wenigen Sekunden alles heraus lesen was man benötigt.
der Unity Gain sorgt für viele Missverständnisse. Gerne werden Vokabeln wie "Sweet Spot" verwendet, die einem suggerieren der Unity Gain sei etwas ganz besonderes, etwas, womit man seinen Aufnahmen was gutes tut. Es ist einfach der Gain wo ein Elektron ein ADU ergibt (was übrigens auch auf Grund des Ausleserauschen so ja nicht eins zu eins sein kann). Nicht mehr und nicht weniger. Hersteller geben gerne mal an, dass man dann, wenn man unsicher ist den Unity Gain benutzen soll. Ja, weil er stellvertretend für einen Gainwert steht, bei dem das Ausleserauschen nicht so hoch ist wie bei Gain Null, und die Dynamik noch erträglich. Ein Kompromiss also. Aber sogar QHY schreibt auf ihrer Seite das der Unity Gain NICHT der optimale Gain ist. Das wird aber leider oft so verbreitet. Also, wenn man hintergrundlimitiert fotografiert ist das Ausleserauschen von anderen Rauscharten dominiert und somit vernachlässigbar. Dann kann man auch bei geringstem Gain fotografieren und kommt in den Genuss der hohen Dynamik. Bei Schmalband unter dunklem Himmel kann man ja dann einen entsprechend höheren Gain nehmen, den man dann bestimmen sollte. Und wenn man nicht weiß wie das geht, dann nimmt man halt den Unity Gain in der Hoffnung damit nichts falsch zu machen (deshalb schreibt z Bsp QHY "Unity Gain is a good starting point").
Das Video welches Norbert meint ist das hier, auch sehr schön anschaulich:
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Ansonsten kann ich das oft zitierte Video von Robin Glover empfehlen, welches die Zusammenhänge bei der Bildaufnahme mal wirklich gut beschreibt.
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In meinen Videos zitiere ich bzw. kopiere ich teilweise eins zu eins dessen Erklärungen. Bei Bedarf kann ich da gerne auch nochmal links schicken.
Ansonsten ist Norbert der Experte in diesen Dingen, er weiß genau wovon er spricht. Auch von ihm habe ich viel gelernt. CS Frank
coole Sache, ich finde euer Engagement wirklich toll. Ich selber nutzte APP und habe daher selten Probleme mit der Gradientenentfernung. Ich habe aber eure Software "quick & dirty" mit einem "furchtbaren" Widefield bei fast Vollmond probiert (200 mm Tele). Da hatte ich mit APP Probleme, den Gradienten zu entfernen. Mit eurem Tool hat es mit zwei Durchläufen besser geklappt. Das war für mich ein erster Härtetest. Ich werde GraXpert sicher auch weiterhin nutzen, wenn APP mit der Gradientenentfernung Probleme haben sollte.
Hallo Christoph,
ursprünglich war GraXpert ja gedacht als Brücke zwischen Siril/DSS und Photoshop oder ähnlichen Programmen. Das GraXpert eine Alternative sein könnte für die Gradientenentfernung in APP oder PixInsight habe ich schlicht für unmöglich gehalten. Aber es scheint so zu sein.
Tatsächlich habe ich (und ich glaube auch keiner der anderen) GraXpert mit dem GradientXTerminator verglichen. Mit Siril allerdings schon. Wir haben auch Kontakt zu den Siril Leuten aufgenommen und hoffen, sie schauen sich unsere Software mal an. Immerhin haben sie es wohl auf dem Zettel, dass sie ihr Tool mal verbessern müssen. Wer weiß, vielleicht ergibt sich ja eine Kooperation. Zumindest wir stehen dem offen gegenüber.
Du sprichts beim Mausrad von rechts, meinst du vielleicht links? Dort ist ja der Scrollbalken. Oder meinst du rechts das Hilfe Menü? da sollte es eigentlich nichts zu scrollen geben.
Scheidet bei mir schon mal aus, kommt zu einer Fehlermeldung. Denke wohl für Win 7 nicht geeignet oder doch?
Hallo,
da muss ich dich enttäuschen. Win7 ist leider zu alt für die Programmierumgebung die wir benutzt haben, Win10 ist Mindestanforderung. Mittlerweile ist Microsoft ja schon bei Windows 11. Es macht also für uns keinen Sinn es für Win7 zu programmieren, das wäre sau viel Arbeit. Tut mir leid.
Aus welchem Grund auch immer kann ich nur nicht in 32 bit speichern? Die gespeicherten Bilder, egal ob Hauptbild oder nur der Hintergrund, wird als einfarbiges weißes Bild abgespeichert.
Hallo Mira, kannst du uns das betreffende Bild schicken? Email Adresse auf der Homepage. Sowas müssen wir reproduzieren um den Fehler zu finden.
Bei krassen bzw. mehreren verschiedenen Gradienten brauche ich 2 Druchgänge.
Wäre es möglich dies diekt als Multi-Instanzen auszuführen?
Das ist etwas, was sicher in einem zukünftigen Release kommt. derzeit gibt es da nur den Workaround: Erstes Ergebnis abspeichern, neu laden, zweiter Durchgang
Macht das Programm bei euch auch 2 Seiten auf? Bei mir kommt zuerst die leere schwarze Seite (links sichtbar) und nach zirka 30 Sekunden kommt da die 2 Seite, mit der Bedienleiste.
Das ist die im Video genannte, besagte Konsole. In Zukunft bleibt die weg, aber derzeit ist es unsere einzige Möglichkeit Fehlermeldungen heraus zu bekommen. Nicht davon verwirren lassen. Ist bei APP ja auch so. ein Ergebnis sieht super aus!
probiere es doch mal, ich denke du wirst überrascht sein was die Software alles kann. Farbgradienten sind kein Problem, IFN auch nicht, wenig Hintergrund hatte ich beim Orionnebel auch
Jetzt fehlt nur noch ein entsprechendes unabhängiges Programm für die Rauschreduktion, das ohne irgendwelche Weichzeichner Subroutinen auskommt und keine schwachen Details verschwinden lässt
Hallo Andreas,
danke für deine Rückmeldung und schön dass die Software so gut funktioniert. Was das Entrauschen angeht, mal schauen, ich werde es mal vorschlagen
Graxpert ist eine neue, kostenfreie Software zur Entfernung von Gradienten in Deep-Sky Fotos. In diesem Video erkläre ich euch wie die Software entstanden ist, wo ihr sie herunterladen könnt und natürlich wie ihr sie bedienen könnt. Die Ergebnisse sind dabei durchaus vergleichbar mit Pixinsight (DBE, ABE) oder dem Astropixelprocessor (APP). Jedoch ist Graxpert einfacher zu bedienen und kostenlos. Außerdem handelt es sich um eine OpenSource Software.
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ich hatte vor zwei Jahren bereist ein Video erstellt zum ArcSinh Stretch, der dafür sorgt das Sternfarben, oder generell Farben in Astrofotos durch den Stretch nicht verblassen. Was jetzt neu ist (auch nicht mehr so neu) dass man das in Adobe Photoshop nun auch nachbauen kann. In dem Video zeige ich den ArcSinh Stretch nun also in PixInsight, Siril und Photoshop.
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das mit dem blend script kann ich nachvollziehen, aber es ist für diese Zwecke auch nicht das richtige Werkzeug. Was HDR angeht ist die Bedienung doch sehr leicht (wenn du magst schau dir auf meinem YouTube Kanal das passende Video dazu an). Das macht HDR ja alles von alleine, du musst eigentlich nur die Teilbilder hinein geben und Start drücken. Besser geht es nicht, also was das Skript angeht, meine Videos können immer besser sein
wie genau die Berechnung geht weiß ich leider nicht. Aber im Prinzip ist es so wie du sagst, es wird Belichtungszeit unterschlagen. Anders kann es ja auch nicht gehen, denn in den überbelichteten Teilen nützt dir ja das überbelichtete nicht weiter.
Es wird also alles rausgeschnitten was überbelichtet ist und dann mit dem Bildinhalt des weniger belichteten Bildes ersetzt. Einfach gesagt. Das siehst du ja auch in den Masken die dir HDR Composition ausspuckt.
die unterschiedlichen bearbeitungsschritte die Christoph z Bsp im Video über Mond und Planeten zeigt, verbergen sich hinter den Schaltflächen 1,2,3,4,5,6.
Natürlich kann man hier noch mehr ins Detail gehen.
Ich habe die PS Action unter dem Video ausgetauscht, Thomas Henne hat das Video zum Anlass genommen die Action noch zu verbessern.
Wenn, dann darf man das nur selektiv anwenden, nicht über das gesamte Bild (ist aber bei allen Schärfmethoden so).
Darum erkläre ich im Video auch wie man das macht
Darüber hinaus konnte ich aber kein stark erhöhtes Rauschen feststellen. Das APF-R hat sich ja auch mit den Jahren entwickelt und soweit ich es verstanden habe, werden bestimmte Bildteile schon geschützt, vornehmlich der Hintergrund (wie im Video gesagt).
M.E. sind die Ergebnisse mit PS Boardmitteln nicht so gut wie mit anderen Schärfungstools wie etwa APF-R. Zumindest an den Sonnenfotos habe ich mal SmartSharpen neben APF-R getestet und da schaut APF-R um Welten besser aus. Aber viele Wege führen nach Rom.
Astrofotos lassen sich recht einfach mit der Methode APF-R schärfen. Diese Methode wurde von Christoph Kaltseis entwickelt und kann entweder in Photoshop nachempfunden werden, als Photoshop Action gestartet werden und nun auch als Plug-in der Firma picture-instruments gekauft werden. Mit dem Plug-in lassen sich DeepSky Bilder aber auch Mond-, Sonnen- und Planetenfotos ganz einfach schärfen. Ich zeige Euch in dem Video die Installation des Plug-ins, sowie die Bedienung von APF-R sowohl an Hand der Action, als auch an Hand des Plug-ins.
P.S. Liebe PixInsightler, kein Grund traurig zu sein, für euch gibt es ja das Advanced Sharpening Script 😎
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danke für die weiteren Genesungswünsche (auf den Beinen war ich von Anfang an eigentlich gut unterwegs, die Arme machen aber auch das meiste wieder mit), und auch dass die neue Vorschau gut ankommt freut mich. Die Statistik auf YouTube unterstreicht das Feedback was so kommt, es läuft wirklich toll.
danke dir und schön dass die Neuerungen so gut ankommen.
Ich hatte die Standbilddauer schon verlängert vom Standardwert, aber aus rein optischen Gesichtspunkten. Wenn ich die noch länger mache muss ich bei einer solchen Anzahl an Bildern welche rauswerfen, sonst dauert es einfach alles zu lange. Muss mal schauen, wir werden ja nicht so oft solche Schönwetterphasen haben über mehrere Wochen.
das Video war beinahe fertig an dem Tag, als ich den Unfall hatte. Nachdem ich aus dem KH wieder raus war und das Arbeiten am Computer sich nicht als unmöglich herausgestellt hat, habe ich es dann fertig gemacht.
sehe deine Nachricht erst jetzt. Ja, es sind leider Bilder falsch beschriftet, egal ist mir das natürlich nicht. Ist leider passiert.
Das Thema wird ja glaube ich hier gerade heiß diskutiert. Das Thema ist sehr komplex aber brennt mir schon lange unter den Nägeln. Wenn muss das richtig gut recherchiert sein. Das macht man nicht mal eben.
In diesem Video zeige ich euch mal meinen kompletten Workflow zur Bildbearbeitung des Orionnebels in der Software PixInsight. Die Aufnahmen entstanden mit einer Farb-CMOS Kamera (Omegon veTEC 571) und wurden gestaffelt in 10s, 30s und 300s Aufnahmen, um die Trapez Region darstellen zu können und ein ausbrennen dieser zu vermeiden. Daraus habe ich in PixInsight mit Hilfe des Prozesses HDRComposition ein Bild erstellt und dieses mit Hilfe von Masken zum fertigen Bild gestretched. Dieser letzte Schritt geht natürlich auch in anderen Bildbearbeitungssoftwares wie Adobe Photoshop oder Affinity Photo. Wenn euch nur einzelne Schritte der Bildbearbeitung interessieren nutzt doch die Kapitelmarken die im Video eingeblendet werden, um zu den entsprechenden Kapiteln zu springen.
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Allzeit klaren Himmel wünscht: Frank
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