Beiträge von huxtebude

    Hallo Caro,


    das dürfte auch stark von der verwendeten Vergütungsschicht abhängen. Eine Schicht, die im visuellen Bereich das Maximale an Transmission rausholt, wird zu den Rändern des Wellenlängenbereichs sicher einen starken Anstieg der Reflexion haben.
    Das könnte man sicher vermessen, aber ob die Hersteller da freiwillig Informationen rausrücken?


    Vergleichen könnte man das aber auch, wenn man einen IR-empfindlichen Sensor und eine IR-Quelle oder Lampe + IR-Passfilter hätte.
    Anhand der Helligkeitswerte des Sensors könnte man dann sagen, dass das eine Okular mehr oder weniger IR transmittiert.


    Viele Grüße
    Florian

    Hallo Ralf,


    das Bild ist der Hammer. Einfach beeindruckend. Hat sich eindeutig gelohnt der Aufwand!
    Ich habe jetzt auch einen neuen Desktophintergrund ;)


    Grüße
    Florian

    Hallo,


    so weit in der Zukunft kann man das nicht vorhersehen.
    Aber ich denke schon, dass wenn es so eine Voraussage gäbe, dass die Menschen dann nach einer Lösung suchen würden. Auch wenn es sie nicht direkt beträfe.
    Es gibt genug Wissenschaftler etc. die soetwas sicher interessiert und die vielleicht sogar schon an solchen Dingen forschen.
    Es kann ja auch sein, dass abgesehen von der weit in der Zukunft gelegenen Vorhersage auch mal was kurzfristiges auftaucht.


    Viele Grüße
    Florian

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: StefanSLS</i>
    <br />ok, ich hab bei meiner Betrachtung die Wärmeleitung außer acht gelassen.


    Ich hatte nur den Sonnendurchmesser auf dem Sekundärspiegel im Sinn.
    Mit einem Zerodurfangspiegel würde es aber auf jeden Fall gehen. Zur Vermeidung von Geisterbildern würde ich die Rückseite Mit K320 aufrauhen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Dann würde der Fangspiegel aber extrem hell diffus strahlen und man hätte praktisch keinen Kontrast mehr.
    Wäre die Rückseite dagegen schwarz, gäbe es eine enorme Hitzeentwicklung und Feuer, oder einen irgendwann platzenden Fangspiegel. Und mit der Bildverschlechterung durch die Thermik brauchen wir gar nicht anfangen!


    Was wäre denn, wenn auch die Rückseite poliert ist und zur Vermeidung von Doppelbildern bekommt sie noch eine Vergütung und einen passenden, von plan verschiedenen Radius? Der Fangspiegel dürfte dann allerdings nur seitlich gefasst sein, damit die Strahlung hindurch kann. Die Probleme mit dem vagabundierenden gebündelten Strahl bei nicht exakter Ausrichtung auf die Sonne blieben aber.


    Also ist das alles eher nicht machbar.
    Einen Newton für die Sonnenbeobachtung mit unverspiegeltem Hauptspiegel habe ich dagegen im Netz schonmal irgendwo gesehen. Das dürfte weniger problematisch sein, da hier die Strahlen noch nicht so stark gebündelt sind.


    Und das mit dem Herschelkeil würde ich aber auch direkt wieder vergessen. Da hätte ich auch sorgen wegen der Brandgefahr.



    Grüße
    Florian

    Hi nochmal,


    nur um das nochmal genauer auszudrücken von mir eben:
    Die Kratzer haben zwar schon eine Wirkung, aber diese wird sich nicht feststellen lassen, weil die Fläche der Kratzer wirklich minimal ist im Vergleich zur Gesamtfläche.
    Wäre es ein Fotoobjektiv, könnte man dies evtl. bemerken, wenn die Frontlinse direkt von der Sonne beschienen wird.


    Achte aber auf Folgendes: Wenn es ein paar dicke Kratzer gibt, kann man davon ausgehen, dass hier mal unsachgemäß gereinigt wurde. Dies kann oft auch sehr viele ganz ganz feine Kratzer verursachen, die in Summe dann doch Auswirkungen haben können. Und zwar eine Minderung des Bildkontrasts. Schaue die Schmidtplatte mal von einem schrägen Winkel aus an, gegen eine Lichtquelle (so, dass sie sich in der Platte spiegelt). Sind hier hunderte/tausende Kratzer zu sehen?
    Dann lieber Finger weg.


    Sind es aber wirklich nur die paar direkt sichtbaren Kratzer, sehe ich keine Bedenken.


    Grüße
    Florian

    Hallo Kai,


    was möchtest du denn basteln? Bei Linsen gibt es extreme Unterschiede, da gibt es von 1 mm Durchmesser und asphärisch bis zur Fresnellinse mit Durchmesser im Meterbereich (fast) alles.
    Am einfachsten wird wohl ein Onlineauktionshaus als Quelle sein, da werden oft einzelne Linsen angeboten (aber oft sehr teuer, dafür dass man zu den Daten außer dem Durchmesser meist keine Angaben hat). Oder du bietest auf alte Objektive, die könnte man auseinandernehmen und die Linsen verwenden. Da sind dann auch Achromate drin. Vorausgesetzt du weißt, wie man die Objektive öffnen kann. Oft müssen hierfür Vershclussringe aufgeschraubt werden, wofür ein spezielles Werkzeug nötig ist.


    Welche Daten haben denn deine Linsen, die du brauchst (Glas- bzw. Kunststoffsorte, Dicke, Durchmesser, Radien etc.)?
    Oder brauchst du wirklich einfach nur "irgendwas" zum basteln?


    Grüße
    Florian

    Hallo Dominic,


    es gibt für Android-Handys ein Programm, dass sich "Google Sky Map" nennt. Im Prinzip macht es dasselbe, und man kann auch das Handy an den Himmel halten und die Objekte sehen.
    Android-Handys, die das können gibt es auch schon recht günstig. Ich habe das LG GT 540, das geht ganz gut damit. Ob man allerdings auch Informationen zu den Objejkten anzeigen lassen kann, weiß ich nicht.
    Vielleicht hast du ja zufällig schon so ein Handy, oder es gibt in deinem Bekanntenkreis jemanden, wo du das testen kannst?


    Grüße
    Florian

    Hallo,



    um die Sonne so gespiegelt zu sehen, hätte sie mindestens zweimal gespiegelt werden müssen.
    Bei einer Spiegelung hätte er die Spiegelung ja sonst gegenüber gesehen.
    Es steht auch nirgends, dass das Bild im Freien entstanden ist, vielleicht war ja noch ein Fenster o.ä. im Weg?


    Grüße
    Florian

    Hallo Guntram,



    wäre es möglich, dass die Spiegeloberfläche bereits vorher so aussah und man es nur durch die große Reflektivität der Verspiegelung nicht sehen konnte?


    Oder vielleicht rührt das vom Eintrocknen her, dass da noch eingetrocknete Flecken/Reste auf der Oberfläche sind, die eigentliche Oberfläche noch intakt ist?


    Nur so ein paar Ideen....


    Grüße
    Florian

    Hallo Dreistein,


    ich würde sogar auf solche absoluten Zahlen wie Planetengrößen oder Entfernungen verzichten. Das kann sich eh niemand merken.
    Interessanter wäre es da, das alles im Vergleich zur Erdgröße bzw. zum Abstand Erde-Sonne zu sehen. Sowas ist viel anschaulicher. Ist auch faszinierend, wenn man anmerkt, dass die Erde über eine Million Mal in die Sonne reinpasste, oder dass die Sonne fast 99,9% der Masse des Sonnensystems ausmacht, und zwei Drittel der restlichen Masse von Jupiter belegt sind.


    Oder ein schönes Bild mit dem wahren Größen- und Abstandsverhältnis von Erde und Mond. Das hatte ich selbst zumindest vorher nicht gedacht, dass der Mond doch soooo weit weg ist von der Erde, wo er doch sonst meistens recht nah zur Erde gezeichnet ist.
    Habe ich jetzt alles mal von Wikipedia, die Informationen, auch das genannte Bild findest du da.


    Aber dass Jupiter einen Durchmesser von 140.000 km hat und 778 Mio. km von der Sonne entfernt ist, kann sich niemand merken.
    Wenn ich irgendwelche Werte nennen wollte, dann würde ich immer ordentlich runden, beispielsweise könnte man sagen, dass Jupiter etwa den fünffachen Abstand der Erde zur Sonne hat.


    Viele Grüße
    Florian

    Hallo,


    das sieht mir nach irgendwelchen Pflanzensamen aus, ähnlich wie die weißen Schirmchen vom Löwenzahn.
    Man sieht doch auch noch einige größere unscharfe Punkte, die sich auch bewegen.
    Ob es nun um die Jahreszeit irgendwelche herumfliegenden Pflanzensamen gibt, weiß ich nicht, aber wir haben vor ca. zwei Wochen sogar noch gelbe Löwenzähne gesehen (obwohl wir uns drüber wunderten).


    Erscheint mir zumindest wahrscheinlicher als Meteore, denn das müsste dann schon ein extrem außergewöhnliches Ereignis gewesen sein.


    Viele Grüße,
    Florian

    Hallo Thomas,


    das war wahrscheinlich einfach nur Streulicht, das in dein Okular gefallen ist. Reflexe wären aber auch denkbar.


    Ein Justagefehler als Ursache hierfür würde ich ziemlich sicher ausschließen, also keine Sorge.


    Viele Grüße,
    Florian

    Hallo,


    ich kann mir vorstellen, dass es wirklich an dem Schwammtuch gelegen hat.
    Jedenfalls die, die ich kenne sind neu nicht trocken sondern schon irgendwie befeuchtet (ob das nun Wasser oder etwas anderes ist kann ich nicht beurteilen). Sonst wären sie auch nicht so weich/verformbar; ein benutztes Schwammtuch wird (z.B. nach dem Geschirrspülen damit) richtig hart und unelastisch wenn es getrocknet ist.
    Ich hätte den Spiegel eher in Seidenpapier eingeschlagen oder sogar eher in eine Brotdose o.ä. gelegt. Mit der verspiegelten Seite nach oben.


    Grüße,
    Florian

    Das hängt von ziemlich vielem ab.
    Möchte man z.B. fotografieren hat man bei einem Teleskop bei gleicher Öffnung mit kürzerer Brennweite auch kürzere Belichtungszeiten. Und das ist meistens ziemlich wichtig.
    Zudem ist die Herstellung von Newtons mit längerer Brenweite einfacher, zumindest die Herstellung des Hauptspiegels. Ein kleiner Fehler des Spiegels wirkt sich bei einer langen Brennweite im Verhältnis zur Öffnung nicht so stark aus wie bei kurzer Brennweite.


    Eine längere Brennweite oder besser gesagt ein längeres Öffnungsverhältnis braucht auch keine so großen Fangspiegel wie schnelle Newtons. Dadurch erhöht sich dann der Kontrast.


    Zudem gibt es weniger Abbildungsfehler bei schnellen Öffnungsverhältnissen. Suche mal nach "Koma".


    Und zuletzt ist es noch so, dass der Einblick in Okulare mit kleinerer Brennweite des Okulars immer unangenehmer wird (das Auge muss sehr nah an die Linse des Okulars ran). Es gibt allerdings schon Okulare, die das ausgleichen können...


    Hoffe ich konnte dir etwas helfen,
    Florian

    Hallo Michi,


    die Kamera hat das FD-Bajonett, wenn ich richtig informiert bin.
    Das aktuelle Bajonett bei Canon ist aber das EF-Bajonett. Die passen nicht aneinander.
    Es gibt zwar Adapter, aber die haben entweder keine anpassende Optik eingebaut und so kannst du mit den Objektiven dann nicht mehr auf unendlich fokussieren, oder es gibt auch welche mit Linse, aber da soll wohl die Qualität angeblich ziemlich mäßig sein.


    Was das alles noch Wert ist, da würde ich wirklich mal bei Ebay reinschauen. Du musst es ja nicht gleich reinsetzen, aber man kann auch nach beendeten Angeboten suchen und so dann ungefähr den Preis sehen, den man dafür noch bekommt.


    Viele Grüße,
    Florian

    Hallo,


    von einem sochen "Tunneleffekt" habe ich noch nie etwas gehört. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das hier eine größere Rolle spielt.
    Wenn du die Prismen ohne Kitt nur aneinanderlegst tritt einfach nur Totalreflexion an der 45° Fläche auf. Deshalb wird der Lichtstrahl nur zur Seite abgelenkt und er läuft nicht gerade durch den "Würfel".


    Warum man nicht halbdurchlässige Platten nimmt?
    Eine Platte muss ja immer auch eine gewisse Dicke haben. Ich meine damit, sie kann nicht nur aus einer Spiegelschicht bestehen, sondern ist eben aus Glas, Quarz o.ä. Somit gibt es auch noch eine unverspiegelte Seite, an der das Licht gebrochen wird. Da die Platte ja im 45°-Winkel im Strahlengang sitzt. Dadurch wird das Licht durch die Qualität der zweiten Glasfläche verzerrt und der Strahl insgesamt Parallelversetzt.
    Beim Prisma sind die Eintritts- und Austrittsflächen immer senkrecht zum Strahl, das ist unkritisch(er).


    Mein Rat ist auch: Kauft euch einfach ein Strahlteilerwürfel, dann habt ihr damit keine Probleme. Das Projekt ist so schon nicht das leichteste ;)


    Mit Referenz- und Testspiegel habe ich die gleichen Spiegel gemeint, die ihr auch meint. Der Referenzspiegel ist eben optisch praktisch perfekt, da man an ihm eben seinen Spiegel den man eigentlich prüfen will vergleicht.
    Nimmst du zwei optisch unbekannte Flächen, kannst du nach dem betrachten mit dem Interferometer nicht bzw. nur sehr schwer etwas über die einzelnen Flächen aussagen. Das Fehlerbild was man sieht, könnte komplett zu Spiegel 1 gehören und Spiegel 2 ist perfekt, bzw. umgekehrt. Es könnte aber auch eine Mischung von Fehlern beider Spiegel sein.
    Ist so ähnlich wie mit einem Metermaß. Wenn man eine Länge messen möchte, dann muss man ja erst einmal eine Referenz haben, von der man weiß, dass sie genau xy lang ist.
    Vielleicht findet ihr ja im Gebrauchtmarkt oder bei Händlern ein paar alte Fangspiegel die möglicherweise ein paar Löcher oder Kratzer haben. Die sollten günstig zu bekommen sein und die Qualität hinreichend gut. Gerade Streifen oder Ringe solltet ihr damit auf jedenfall schonmal zu sehen bekommen.


    Viele Grüße,
    Florian

    Such bei ebay mal nach "Periskop" bzw. "Strahlenteiler". Es gibt da optische Geräte, aus denen man die Teilerwürfel rausbauen könnte. (Wie einfach das Ausbauen ist, müsstest du mal den Anbieter fragen).
    Selbst basteln kannst du vergessen. Die optische Qualität muss schon stimmen. Immerhin möchtest du ja auch die Oberflächenunterschiede zwischen Referenzfläche (bzw. -spiegel) und Testfläche (-spiegel) sehen und nicht die des Strahlteilers.
    Eine Spiegelschicht muss natürlich dazwischen, da der Reflexionsgrad gegen Null geht (bei verkitteten Prismen). Da wird dann nicht mal ein Prozent oder so zur Seite weggespiegelt, es ist einfach so, als hättest du einen Würfel aus einem Stück Glas.


    Du brauchst also erst zwei optisch nahezu perfekte Planflächen, die eine muss 50% verspiegelt sein, und dann müssen diese verkittet werden (am einfachsten geht das mit UV-Kitt, aber das habt ihr sicher auch nicht).
    Da ist die Ebay-Alternative billiger.


    Welche Referenzfläche nehmt ihr denn und welche Testfläche? Beides sollte verspiegelt sein (auf der Vorderseite!) und die Testfläche ist am besten perfekt plan, die andere weicht leicht davon ab. So erzielt ihr die besten Ergebnisse.
    Dafür sind aber wirkliche optische Spiegel notwendig, mit Schminkspiegeln aus dem Baumarkt o.ä. lässt sich da nichts erreichen.
    Bei zu großen Formabweichungen der Flächen werdet ihr auch nichts sehen können.


    Viele Grüße,
    Florian

    Hallo Christian,


    der ED-Refraktor hat gerade mal gut die Hälfte an Öffnung deines Newtons. Somit dürfte dein Newton den Refraktor um Längen schlagen. Ein APO oder ED-Refraktor ist natürlich schon was feines, doch Öffnung lässt sich leider nunmal durch nichts ersetzen (außer durch mehr Öffnung).
    Bei dem Maksutov sehe ich als Hauptvorteil eigentlich nur die längere Brennweite, die es dir ermöglicht langbrennweitigere Okulare zu benutzen (bequemerer Einblick) und dass er um einiges kompakter ist und leichter von einer Montierung getragen wird. Optisch gewinnst du aber eigentlich nichts.
    Als günstige Möglichkeit dich da zu verbessern sehe ich eigentlich nur einen größeren (langbrennweitigen) Newton. Die bräuchten dann natürlich wieder ne bessere Montierung, also doch nicht so günstig. Oder eben als Dobson. Hätte aber den Nachteil, dass du per Hand nachführen musst. Da gibt es aber ja auch schon motorisierte Möglichkeiten (eq-plattform, Nachführung in zwei Achsen mit Computer (gibt es z.B. von Skywatcher).


    Viele Grüße,
    Florian

    Hallo Andreas,


    bist du denn sicher, dass der Verkäufer überhaupt von dem Problem gewusst hat? Vielleicht hat er ja nur leichte Okulare verwendet und gar nichts von dem Fehler gewusst.
    Vielleicht hat er das Gerät auch selbst schon in diesem Zustand gebraucht gekauft oder mit dem Defekt neu erworben. Vielleicht hat er es auch nur ein paar Mal benutzt und es dann wegen Nichtgebrauchs verkauft.


    Und wenn der Kauf wirklich schon fünf Monate her ist, wundert es mich nicht, dass es den Verkäufer nicht interessieren mag.
    Wenn er den Fehler selbst nicht bemerkt hat, woher soll er denn wissen, dass das Problem nicht möglicherweise erst in der Zeit seit des Kaufs aufgetreten ist. Versetze dich doch mal in ihn hinein.


    Wenn er es jedoch wirklich beim Verkauf gewusst hat, sieht die Situation natürlich ganz anders aus. Aber woher will man das wissen?


    Fazit -&gt; Ware direkt nach dem Kauf komplett prüfen. So traurig es auch ist.


    Grüße,
    Florian