Der Punkt mit dem Speichern der Rohdaten ist doch folgender ...
Laufend werden Programme wie PI weiter entwickelt und auch selbst lernt man ja laufend hinzu. So kann es passieren, dass man an einem wolkigen Abend plötzlich den alten Datenstack neu aufrollt und sich u.U. nachträglich wundert, was man daraus noch alles machen kann.
Oder man liest irgend eine Geschichte über das Objekt, denkt sich: "Himmel, Arsch und Zwirn ... daran hab' hab ich gar nicht gedacht", und will dann nachträglich (Jahre später) vielleicht eine unbekannte Dunkelwolke oder was auch immer heraus arbeiten.
Nur achtet bei externen USB-Platten bitte darauf, dass diese niemals auf den Boden fallen dürfen. Magnetplatten vertragen KEINE Stöße.
Besorgt euch mind. eine Antirutschmatte, damit sie nicht beim ersten Zupfer am USB-Kabel vom Tisch rutscht.
Ich kann mich erinnern, da hatte ich vor 25 Jahren mal eine neue 3,5-Festplatte einzeln, ohne Schachtel bei einem PC-Schrauber im Studentenviertel gekauft, in eine Tüte auf den Beifahrersitz gelegt und beim Aussteigen und Tür Öffnen rutschte sie mir aus der Tüte vom Sitz zuerst auf den Türrahmen und von dort auf den Asphalt. Gefühlt sah ich das in Zeitlupe ... und da war sie dann KAPUTT. Schon beim Partitionieren/Formatieren trudelten so viele Sektorfehler ein, dass sie reif für die Tonne war.