Beiträge von Wolfgang Vollmann

    Hallo Forum,


    wie schon von allen Beobachtern bemerkt wird Beteigeuze jetzt wieder heller.


    Hier ein Foto vom Fast-Vollmond-Abend 8.März 2020:


    Mit der DSLR habe ich die Helligkeit weiterbeobachtet und finde das Helligkeitsminimum zu JD 2458888 = 8.Feb.2020. Auch der Wiederanstieg ist schön in der Lichtkurve zu sehen. Jeder Punkt ist der Mittelwert aus 10-20 Einzelfotos.


    Clear skies,
    Wolfgang

    Hallo Forum,


    das sind ja viele und interessante Beobachtungen!


    Meine letzten Beobachtungen aus 20-40 DSLR Einzelfotos zeigen dass ein
    Helligkeitsminimum offenbar erreicht ist:
    JD V Helligkeit
    2458885,310 1,64 ± 0,02mag
    2458887,324 1,63 ± 0,02mag
    2458889,255 1,63 ± 0,01mag
    2458890,287 1,65 ± 0,01mag
    2458891,326 1,64 ± 0,01mag


    Wird Beteigeuze nun bald wieder heller?


    Viele Grüße
    Wolfgang


    PS: wie immer gemessen wie hier beschrieben:
    https://www.bav-astro.de/rb/rb2013-2/101.pdf
    (aber mit dem Programm Muniwin)

    Hallo Forum,


    in Wien kulminiert Sirius in 25° Höhe. Natürlich ist die Sichtbarkeit von Sirius B auch hier hauptsächlich von der Luft(un)ruhe bestimmt. Zuletzt konnte ich im Februar 2019 den Begleiter mit meinem 130mm Refraktor bei 260x sehen. Sirius war praktisch im Meridian.


    Notizen aus meinem Beobachtungsbuch vom 5.Feb.2019: "...zuerst nichts... zu unruhiges Beugungsbild von A, viele kleine Lichtfleckchen tanzen bis in mehrere Bogensekunden Abstand herum, das übliche "Speckle"-Bild. Mit etwas Geduld und nach 2-3 Minuten beobachten kommt besseres Seeing: B ist für mehrere Sekunden zu halten und deutlich zu sehen! Dann wieder lange nichts, viele Fleckchen....
    Dann in besseren Momenten ist Sirius B mehrmals wieder zu sehen, für 5 Sekunden und auch 10s ganz klar und deutlich, fast zu entdecken! Super! Geduld ist nötig und lange schauen und auf die guten ruhigen Sekunden warten wenn das "Speckle"-Bild von Sirius A auf einmal kleiner und schwächer und das Beugungsbild ruhiger wird, dann ist B klar da. Ist ziemlich weit entfernt, viel weiter als gedacht, PW ca. 70°."


    Am 6.Feb.2019 habe ich bei ähnlichem Seeing in guten Momenten mit dem Baader Microguide Okular den Positionswinkel zu 75° +/- 7° gemessen, besser ging es nicht.


    Ich habe auch oft den Rat befolgt, den 1 1/2 Stunden vor Sirius kulminierenden Rigel (beta Orionis) zu beobachten. Wenn dort die Luft einigermassen ruhig und der Begleiter sehr leicht zu sehen ist, dann besteht eine Chance auch Sirius B zu sehen. Die Distanz ist sehr ähnlich zu Sirius (10 Bogensekunden) und der Helligkeitsunterschied ist "nur" 6,5mag gegenüber den 9,9mag von Sirius.


    Clear and steady skies,
    Wolfgang

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: nemausa</i>


    ich finde es erstaunlich, wie unterschiedlich die Wahrnehmung ist.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Ronny+Forum,


    die Empfindlichkeit für Licht unterschiedlicher Farbe ist nicht für jedes Auge gleich, insofern sind visuelle Helligkeiten individuell. Auf guten visuellen Lichtkurven werden die Beobachtungen verschiedener Beobachter durch eine Verschiebung (ein individuelle Korrektur) auf einen "mittleren Beobachter" zur Deckung gebracht. Etwas verschoben ist auch Johnson V und die Grünhelligkeit einer DSLR (verschiedene Chips sind auch verschieden!).


    So habe ich z.B. am 23.Jan.2020 mit der DSLR 1,57mag V gemessen. Da gibt es aber auch eine Verschiebung, mein Sternfreund Peter Sterzinger hat gleichzeitig mit dem Photometer 1,61mag V gemessen.


    Hier ist noch meine Lichtkurve mit der DSLR in dieser Beobachtungssaison:


    Viele Grüße
    Wolfgang

    Hallo Martin,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Martin_D</i>
    <br />Wenn man Wikipedia glauben darf, ist Aldebaran auch leicht veränderlich mit einer Helligkeitsschwankung von 0,2 mag. Muss man dann nicht bei allen Helligkeitsschätzungen, die sich auf einen Vergleich mit Aldebaran stützen, einen möglichen Fehler von mindestens 0,1 mag einkalkulieren ?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der aktuelle Kenntnisstand ist dass Aldebaran nur sehr wenig veränderlich ist (wenige Hundertstel Größenklassen). Für visuelle Helligkeitsschätzungen die ohnehin "nur" auf 0,1mag genau sind reicht das. Siehe Katalog: https://www.aavso.org/vsx/inde…view=detail.top&oid=36237


    Viele Grüße
    Wolfgang

    Hallo,


    auf der (halbwegs) fokussierten Aufnahme ist Beteigeuze fast weiss mit einem Gelbstich ohne bläulichen Anteil. Das passiert wenn für so einen hellen Stern zu lange belichtet wird -- es ist ja ein Stimmungsfoto vom Wintersternhimmel.


    Helligkeiten messe ich auf defokussierten Aufnahmen und trenne auch in die Farbkanäle. Hier ist ein einzelnes Roh-Farbbild (vor dem Trennen der Farbkanäle) vom selben Abend. Es zeigt die Farben viel besser:


    Derselbe Trick funktioniert ja auch mit einem Weichzeichner der das Licht der Sterne ein wenig verteilt und damit die Farben besser erkennbar macht.


    Viele Grüße
    Wolfgang

    Hier noch ein Foto der Beteigeuze vom 1.Jan.2020, 20:30 MEZ mit der Canon und dem Kitobjektiv bei 1:3,5 f=18mm:


    Sieht doch so hell aus wie Bellatrix!


    Clear skies,
    Wolfgang

    Hallo Stathis,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    Ist hier jemand, der/die das mal mit superweitwinkel Objektiv photometrisch ermittelt?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    die Farbempfindlichkeit unserer Augen ist sicher ziemlich unterschiedlich. Ich weiss dass ich rote Sterne relativ schwach sehe, so schätzte ich am 1.1.2020: Aldebaran 8 Stufen Beteigeuze 2 Stufen Bellatrix. Zusätzlich kommt auch noch die unterschiedliche Extinktion in verschiedenen Sternhöhen von Vergleichssternen und Veränderlichem ins Spiel.


    Auch die Kamera hat unterschiedliche spektrale Empfindlichkeit: auf den DSLR Grünbildern mit der Canon 450D vom 1.1. hatte ich beim Vergleich mit Bellatrix 1,61 +/- 0,01mag. Nach Korrektur auf mittlere Extinktion und Transformation auf Johnson V macht das 1,41 +/- 0,01mag. Die Beobachtungs- und Auswertetechnik habe ich vor Jahren hier beschrieben:
    https://www.bav-astro.de/rb/rb2013-2/101.pdf


    Jedenfalls ist Beteigeuze derzeit in jedem Farbbereich so schwach wie schon lange nicht!


    Edit: hier noch die Lichtkurve seit 2012 mit der DSLR gemessen:

    (gleiche Kamera, Objektiv, Technik, Vergleichsstern wie oben beschrieben. Als Auswertesoftware nehme ich mittlerweile Muniwin)


    Viele Grüße
    Wolfgang

    Hallo,


    mit freiem Auge war das Planetenpaar am 11.Dez. am besten zwischen 17:10 und 17:20 MEZ zu sehen. Die Winkeldistanz betrug knapp weniger als eine Daumenbreite in der Weite des ausgestreckten Arms, die Rechnung ergibt 1,8 Grad.



    Venus und Saturn am Abend des 11.Dez.2019, 17:14 MEZ
    Foto mit Canon 600D, Objektiv Olympus 1:4 f=50mm, 2 Sekunden belichtet


    Viele Grüße
    Wolfgang

    Hallo Stefan,


    eine sehr gute Beobachtung und Lichtkurve!


    Es scheint sich der Lichtwechsel über die Perioden nicht genau zu wiederholen, so sind z.B. die Minima etwas ungleich. Sind das überlagerte Schwingungen? Es wäre interessant wenn Du Deine Beobachtungen auf eine Periode reduzierst und übereinanderlegst wie es dann aussieht.


    Viele Grüße
    Wolfgang

    Hallo Forum,


    Zeta Aurigae beobachtete ich am 2.Dez.2019 um 20h und 22h UT noch im
    Minimallicht. Jetzt am 3.Dez.2019 um 19h45 UT ist es eindeutig: das
    Minimum geht zu Ende. Das Maximallicht ist noch nicht ganz erreicht.


    Hier in Wien ist der November/Dezember fast eine Garantie für Hochnebel.
    Was für ein Glück dass es gestern und heute möglich war zu beobachten
    und die Wolken kaum störten.


    Viele Grüße
    Wolfgang

    Hallo Forum,


    ich beobachtete die Abende 24.Nov. (JD 2458812) und 26.Nov.2019 (814) buchstäblich durch Wolkenlücken. Die Helligkeitsmessungen JD 2458814.3 (2019 Nov 26, 19h und 21h UT) zeigen dass gamma Persei seine Normalhelligkeit fast schon wieder erreicht hat und die Verfinsterung zu Ende geht.


    Hier die bisher gemessenen Blauhelligkeiten als Lichtkurve:


    (==&gt;)Nils: ich hab den Standardfehler angegeben.


    Viele Grüße
    Wolfgang

    Hallo Nils,


    toll dass es mit der Helligkeitsmessung so gut geklappt hat.
    Soeben (23.Nov.2019, 18:40 UT) habe ich Gamma Persei so gemessen:
    Grünhelligkeit: 0,71 +/- 0,01mag heller als Tau Persei
    Blauhelligkeit: 0,60 +/- 0,01mag heller als Tau Persei
    Das sind die Mittelwerte aus 20 Einzelfotos. In der letzten Woche
    hatte ich sehr ähnliche Werte während dem Minimum.


    In den nächsten Tagen wird es wieder spannend, da gibt es den
    Helligkeitsanstieg aus dem Minimum zu erwischen. Übrigens fast
    gleichzeitig kommt auch Zeta Aurigae aus dem Minimum -- was für
    ein Zufall!


    Zu den Ereignissen ist die AAVSO sicher eine gute Quelle. Auch das
    BAV EMail Forum kann ich empfehlen (siehe https://www.bav-astro.eu/index…-der-bav/diskussionsforum).


    Viele Grüße
    Wolfgang

    Hallo Forum,


    die Verfinsterung hat jetzt begonnen! Am Abend des 14.Nov. war Gamma
    Persei noch normal hell. Heute am frühen Abend des 17.Nov. um 16:30 UT
    war es auch mit freiem Auge eindeutig: Gamma Persei ist jetzt merkbar
    schwächer als Delta Persei, normalerweise sind beide etwa gleich hell.
    Ich hatte riesiges Wetterglück und beobachtete bei aufziehenden Wolken,
    die Gegend um Alpha+Gamma Persei war noch frei.


    Mit der DSLR beobachtete ich Gamma Persei im grünen Licht um 0,2mag,
    im blauen um 0,35mag schwächer als bisher.


    Klaren Himmel wünscht
    Wolfgang

    Hallo Forum,


    gamma Persei ist ein extrem langperiodischer Bedeckungsveränderlicher vom Typ der Zeta-Aurigae Sterne. Alle 14,5 Jahre bedeckt der gelbe Riesenstern (Spektraltyp G8) seinen blauen Hauptreihenbegleiter (Spektraltyp A). Die visuelle Helligkeit sinkt dann für etwa 9 Tage um 0,3 Größenklassen -- das ist für aufmerksame Beobachter schon merkbar. Im blauen Licht (z.B. erreichbar mit DSLR) ist die Bedeckung deutlicher und macht etwa 0,6mag aus.


    Die aktuelle Verfinsterung von gamma Persei könnte in einer Woche am
    18.Nov.2019 beginnen.


    Klaus-Peter Schröder schrieb dazu:
    Uebrigens machte mich Elizabeth Griffin auch auf die Bedeckung von gamma Per aufmerksam:
    "According to the best ephemeris (and guided by deductions from spectra taken during the 1990 and 2005 eclipses), mid-eclipse will occur on 2019 November 23. Brian's estimates are:
    1st Contact : 58805.3 MJD = Nov 18.3 UT
    2nd Contact : 58806.8 = Nov 19.8 UT
    3rd Contact : 58814.2 = Nov 27.2 UT
    4th Contact : 58815.9 = Nov 28.9 UT "
    Ich habe die erstmals vermutete Bedeckung von 1990 selbst mit
    photometriert und konnte die 0,3 mag in V auch mit meinem ungeuebten
    Auge gut erkennen (doppelt so tief in V wie zeta Aur). Gamma Per ist m.E. der hellste (nicht-Algol) Bedeckungsveraenderliche mit einer der laengsten bekannten Perioden (14,5 Jahre) und diesen November ist es erst die dritte Bedeckung, welche von Menschen verfolgt wird. Und erst die zweite, welche auch gut beobachtbar ist....


    ##


    Hier ist die Arbeit über die erstmals beobachtete Bedeckung 1990 zu
    lesen: http://articles.adsabs.harvard.edu/pdf/1994IAPPP..57...31G


    Ich habe gamma Persei mit der DSLR seit Ende Sept. beobachtet und im
    grünen bzw. blauen Spektralbereich bis jetzt konstant gefunden. Dabei verwendete ich Strichspuraufnahmen mit einem Objektiv 1:2,8 f=35mm, ISO 200, 13sec belichtet, wenig unscharf gestellt. Als Vergleichsstern benutzte ich den nahegelegenen tau Persei. Der ist zwar auch ein langperiodischer Bedeckungsveränderlicher (!) aber derzeit im Maximallicht.


    Wer beobachtet mit?


    Clear skies,
    Wolfgang

    Hallo,


    ich noch einmal. Die Idee die Bedeckung durch Farbänderungen visuell zu beobachten gefällt mir gut.


    Ich habe die sehr ausführliche Arbeit aus 1918 von Heinrich Osthoff (ein Amateurastronom aus Köln) im Netz gefunden -- absolut lesenswert!


    Die Farben der Fixsterne auf Grund Eigener Beobachtungen (Osthoff, Heinrich)
    https://ui.adsabs.harvard.edu/…8VatPS...3C...1O/abstract
    http://articles.adsabs.harvard.edu/pdf/1918VatPS...3C...1O


    Viele Grüße
    Wolfgang

    Hallo Christopher


    Ja der Zeta Aurigae ist tatsächlich röter geworden. Die visuelle Helligkeit durch die Bedeckung sinkt ja nur um 0,2mag, die Blauhelligkeit um 0,6mag. Also ist der Farbindex blau minus visuell um 0,4mag größer geworden. Der blaue Begleiter ist ja jetzt hinter dem Roten Riesen “versteckt”.


    Ich glaube auch dass aufmerksame Beobachter das sehen können. Farbschätzungen sind schwierig, weit schwieriger als Helligkeitsschätzungen da sie nach einer Gedächtnisskala und nicht mit Vergleichssternen gemacht werden. Ich hab das vor Jahren versucht (“inspiriert” durch ein Buch aus den 1920er Jahren — Henselings Handbuch für Sternfreunde). Da machte ich Farbschätzungen nach der Osthoff Farbskala und verglich mit dem Farbindex B-V. Es klappte , aber mit ordentlicher Streuung, ich fand es nicht einfach.


    Viele Grüße
    Wolfgang

    Zeta Aurigae ist ein Doppelsternsystem aus einem Roten Riesenstern und einem blauen Begleiter. Alle 2,7 Jahre bedeckt der Rote Riese den Begleiter für etwa 5 Wochen. Dabei wird die Gesamthelligkeit dieses auch im Fernrohr nicht trennbaren Doppelsterns etwas geringer. Vor allem die Helligkeit im blauen Licht sinkt merkbar. Mit einer Digitalkamera läßt sich das mit dem Blaukanal gut festhalten.


    Ich hatte großes Wetterglück und konnte mit meiner Kamera Canon 450D vom 22. bis zum 28.Okt.2019 in jeder Nacht Strichspuraufnahmen mit Objektiv 1:2,8 f=35mm bzw. 50mm machen. Mehr als 1000 Fotos mit einer Gesamtbelichtungszeit von mehr als 3 Stunden ermöglichten es den Beginn der Bedeckung gut zu messen. Die Lichtkurve zeigt die Blauhelligkeiten und das JD (Julianisches Datum). Jeder Messpunkt ist der Mittelwert aus 20 Einzelfotos und auf ca. 0,02mag genau. Die Auswertung gelang mit dem Programm Muniwin: http://c-munipack.sourceforge.net/



    Mehr zum Beobachtungsprojekt: https://www.spektrum.de/news/v…einem-doppelstern/1673416


    Interessant wird auch die Beobachtung des Bedeckungsendes um den 29.Nov. bis 3.Dez.2019 (es gibt verschiedene Vorhersagen). Vielleicht spielt das Wetter wieder mit?


    Klaren Himmel wünscht
    Wolfgang

    Hallo Matthias und Forum,


    so hell habe ich Mira auch noch nie gesehen: 2,7mag.



    Foto: 2019 Okt.16, 21:05 MESZ, Canon 600D, Kitobjektiv bei f=37mm, 10 Sekunden belichtet. Mira ist der hellste Stern in der rechts der Bildmitte.


    Viele Grüße
    Wolfgang

    Hallo Lars und Forum,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Lars73</i>
    <br />


    Sehr ausführlich wird das hier behandelt:
    https://dokumentix.ub.uni-sieg…er_Die_Kepler_Ellipse.pdf


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    danke für den Link!


    Wie die relativen Planetenabstände von der Sonne mit freiem Auge bzw. Fernglas und Sternkarte bestimmt werden beschreibt Prof.Backhaus hier in einem interessanten Beobachtungsprojekt:
    http://www.didaktik.physik.uni…t/BestimmungderRadien.pdf


    Viele Grüße
    Wolfgang

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    Du bemerkst, das intensive Studium und die vergangene Nacht haben mich zumindest selbstbewusster gemacht.
    Ein Bericht folgt noch.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bin schon gespannt auf Deinen Bericht!


    Ewen Whitaker's Karte von 1954 hab ich jetzt auch noch gefunden:
    https://planetarymapping.wordp…th-pole-of-the-moon-1954/


    Viele Grüße
    Wolfgang