Posts by MichaelO

    Hallo,


    ich hoffe, das hier ist das richtige Unterforum. Habe vorgestern mein neuestes Foto vom Pferdekopfnebel in die Galerie hochgeladen und JogiNet hat mich auf ein seltsames Bildartefakt um Alnitak herum aufmerksam gemacht. Ich habe mir nochmal die rohen Farbkanäle angeschaut und das Problem kommt von meinen OIII Filter Aufnahmen. Für mein Bild habe ich 2 Nächte lang Aufnahmen gemacht. Dieses Muster ist in beiden Nächsten drin gewesen und taucht in jeder Aufnahme mit dem Filter auf.

    Den großen Kreis könnte ich mir noch Reflektionen im Refraktor erklären. Diese länglichen ellipsenförmigen Objekte, die um den Stern im Rechtek angeordnet sind kann ich nicht so richtig erklären. Habt Ihr so was schonmal gesehen? Ist der Filter einfach qualitativ schlecht? Gibt es irgendwas was ich tun könnte um den Effekt zu verringern?

    Das rechteckige Muster würde eher dem Chip zuordnen. Von daher bin ich gerade etwas überfragt.



    Ausrüstung:

    Teleskop: TS-Optics CF-APO 90 mm mit Reducer

    Kamera: ZWO ASI 1600MM Pro Mono, gekühlt

    Filter: ZWO Schmalband Filterset. Wurde im Set mit der Kamera gekauft

    Aufnahmen waren 180s lang. Fokussiert wurde automatisch per Motor und Asiair.


    Die Filter sind ca. 2 Jahre alt, alle noch sauber und staubfrei im FIlterrad. Das Teleskop habe ich seit ca. 10 Monaten.

    Habe im Keller noch einen 15 Jahre alten OIII von Astronomik liegen. Bei nächster Gelegenheit könnte ich testen, ob es den Effekt dort auch gibt.


    Hier ist noch der Link zu meinem Galleriebild:

    Pferdekopfnebel Schmalband


    Falls von Interesse hätte ich hier noch die original TIFs von allen 3 Kanälen:

    RAW – Google Drive


    Gruß

    Michael

    Hallo,

    diese Beobachtung ist schon einige Wochen her. Als ich letzten Monat an Ostern von einem Besuch bei meinen Eltern nach Hause fuhr ist ein größerer Meteor in meinem Blickfeld verglüht. Er ist in mindestens 3 Teile fragmentiert. Ich habe schon einige Meteore gesehen, aber bei diesem bin ich ziemlich erschrocken. Habe nur die letzte Sekunde gesehen bevor er verglüht ist. Glücklicherweise war meine Dashcam an, so dass ich eine Aufnahme davon habe. Der muss irgendwo nordwestlich von Nagold (Nordschwarzwald) heruntergekommen sein. Schade, dass die Kamera keine besseren Bilder bei Dunkelheit macht.


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    Gruß
    Michael

    Hallo Soppi,


    wenn Du mit Deinem alten Programm zufrieden bist und es nur die RAWs von der neuen Kamera nicht unterstützt, könntest Du auch die Bilder von der Kamera einfach umwandeln. Bei Canon ist immer "Digital Photo Professional" dabei. Damit lassen sich die Bilder z.B. in 16-Bit TIFF Dateien umwandeln, auch ein ganzer Ordner auf einmal per Batch. TIFF sollte eigentlich von allen Programmen unterstützt werden.


    Als ich mir damals meine EOS 6D gekauft habe, musste ich auch erst mal die RAWs in TIFF umwandeln, weil mein Stacking-Programm die RAWs nicht lesen konnte.


    Gruß
    Michael

    Hallo,
    ich benutze den Karkoschka (Atlas für Himmelsbeobachter, Kosmos Verlag). Die Ausschnitte dort entsprechen Maßstablich genau dem, was man in meinem Sucherfernrohr sieht. Damit findet man die Objekte recht schnell. Etwas schwieriger ist es manchmal, sich anhand der Sterne in den entsprechenden Sternbildern zum Ausschnitt zu hangeln.
    Gruß
    Michael

    Morgen,


    habe eine Minute von meiner Aufzeichnung bei YouTube hochgeladen. Die Qualität ist leider nicht sonderlich gut, aber man sieht in etwa wie schnell das Grün kommt und wieder verschwindet. War nur ein paar Sekunden zu erkennen.

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    Gruß
    Michael

    Hallo,
    ich mache gerade Urlaub in Cuxhaven. In den letzten Tagen war hier richtig gutes Wetter. Gestern habe ich mit meinem Camcorder auf den Sonnenuntergang draufgehalten und das grüne Leuchten eingefangen. Habe davon vor Jahren mal in einem Physikbuch gelesen. War nett das mal selber zu fotografieren.


    Hier ein paar Einzelbilder:

    Kamera: Legria HF M36, Uhrzeit: 18:14


    Die Erklärung dieses Phänomens findet ihr bei Wikipedia wenn ihr "Grüner Blitz" nachschlagt.


    Gruß
    Michael

    Hallo,


    du kannst dir auch einfach eine Zeitraffer Version von deinen Avis mit VirtualDub machen:
    Video öffnen -> unter "Video" die Option "Direct Stream Copy" wählen -> dann unter "Video" auf "Frame Rate" gehen und bei "Change Framerate to" einen höheren Wert eintragen (in deinem Fall eine 20fach höheren) -> abschließend Video unter "File", "Save as Avi" speichern.


    Optional kann man dann noch die Bildrate mit "Convert to fps" auf ein Normales Niveau, z.B. 30 Bilder/sec einstellen. Ich glaube aber dass man dann das Video neu kodieren muss, sprich unter "Video" den "Full Processing Mode" auswählen und unter "Compression" irgend einen Codec wie XVid nehmen.


    Gruß
    Michael

    Hallo


    Nettes Bild. Schade das am Bildrand Farbfehler auftreten, 300mm sind für Nebel recht gut geeignet. Du solltest mal die Andromedagalaxie probieren, die passt bei meinen 1000mm am Teleskop gar nicht mehr komplett rein.


    Zur Bildbearbeitung. Da gibts bei diesem Bild nicht mehr viel zu tun. Ich würde den Hintergrund noch dunkler machen um den Kontrast zu erhöhen.
    Hier ein Beispiel wie man das mit GIMP machen kann:

    Wenn man es für jeden Farbkanal einzeln macht dürfte das Ergebnis leicht besser sein. Hier ist noch ein bisschen zu viel rot im Hintergrund.


    Das mit den Ebenen ist recht einfach. Kann man sich wie Folien vorstellen die übereinander liegen. Ich benutze die manchmal wenn ich Sterne vergrößern oder dunkle Bildränder ausgleichen will. Ebenen sind für Anfänger aber unwichtig.


    Gruß
    Michael

    Hallo,


    ich stelle für Astroaufnahmen bei meiner 1000D immer folgendes ein:
    ISO: 400, manchmal auch 800 (1600 ist mir zu verrauscht und wird nur für schwache Deepsky Objekte benutzt)
    Qualität: RAW
    Und unter dem Punkt "Individualeinstellungen" folgendes:
    Rauschreduktion bei Langzeitbelichtung: Aus
    High ISO Rauschreduzierung: Aus
    Spiegelverregelung: Aus (nur machen wenn du einen Kabelauslöser hast und durchs Tele fotografierst)


    Durch die ausgeschaltete Rauschreduzierung muss man noch ein paar Dunkelbilder machen, mitteln und von den Aufnahmen abziehen, sonst stören die Hotpixel. Meine 1000D hat sehr viele davon.


    Gruß
    Michael

    Hallo Jonas,


    die Blende würde ich so groß wie möglich (kleinste Zahl) einstellen damit ordentlich Licht rein kommt. ISO 800 dürfte OK sein, die 10 Sekunden auch. Vielleicht gehen sogar auch 15 Sekunden.
    Wichtig ist noch das du den Autofokus ausschaltest und das Bild vorher an einem weit entfernten Objekt scharftstellst. Wenn die Kamera oder das Objektiv einen Bildstabilisator hat, sollte der auch aus sein.


    Wenn du bei der kurzen Belichtungszeit mehr Information aus deinen Bildern bekommen willst, mach eine ganze Bilderserie aus vielleicht 30 Bildern und mittle die Bilder mit einem Program wie "regim" (http://www.andreasroerig.de/regim/regim.htm).
    Mit der Methode konnte ich mit einer Kompaktkamera bei ISO400 und 15 Sekunden Belichtungszeit die Milchstraße sichtbar machen (siehe hier: http://michi-o84.homepage.t-online.de/adler.htm). Habe damals auch keine Nachführung verwendet.


    Gruß
    Michael

    Hallo Andi,


    falls du eine Animation gebrauchen kannst, ich habe einmal meine Kamera auf 30s Reihenbildaufnahme geschaltet und anschließend auf dem Balkon vergessen (sollte eigentlich nur ein paar Minuten da stehen). Sie hat 362 Bilder gemacht bis der Chip voll war.
    Habe eine Videodatei aus den Bildern gemacht.
    Datum war 24.08.2009, Blickrichtung SW, Zeit 1:25-4:43 MESZ.
    Neben dem Sternenhimmel hat die Kamera ein paar Flugzeuge und 2 Sateliten eingefangen.


    Habe die Datei unter ul.to/ipxv3c abgelegt (Popups nerven da, am besten nur mit Werbe- und Javaskriptblocker besuchen, Free Download wählen). Ist 14 MB groß. Habe leider keinen eigenen Online Speicherplatz.


    Du kannst mit der Datei machen was du willst.


    Gruß
    Michael

    Hallo


    Astronomie als eigenes Pflichtfach halte ich für überzogen. Das gehört in die Physik rein. In vielen Physikbüchern stehen bereits Kapitel zum Thema Astronomie drin. Das Problem ist nur, dass diese Kapitel nicht behandelt werden. Also wenn Astronomie, dann als Thema im Physikunterricht. Einige astronomische Themen wie die Jahreszeiten kann man auch in Erdkunde behandeln. Wichtige Personen der Astronomie könnte man in Geschichte ansprechen.


    Die Schule sollte die Schüler auf das Berufsleben vorbereiten. Astronomie ist ein sehr interessantes und schönes Hobby, aber einen praktischen Nutzen für das spätere Leben dürfte sie für die meisten Menschen wohl nicht haben.


    Ich hoffe ihr seid mir deswegen nicht böse. Ich hätte mich damals über Astronomieunterricht an der Schule selbstverständlich gefreut. Wie ich schon angedeutet habe, wäre es besser einzelne astronomische Themen über die bereits vorhandenen zu verteilen (Mathematik, Physik, Biologie, Chemie, Erdkunde, Geschichte, ...). Dadurch würden diese Fächer interessanter.


    Gruß
    Michael

    Hallo


    Danke für den Hinweis.


    Habe 2 Erfahrungsberichte zu der Energiestation gefunden:
    http://www.ciao.de/Tronic_KH_3106_Engergiestation__7741370
    http://www.ciao.de/Tronic_KH_3…be_12V_7_Ah__Test_3032828


    Da ist ein Blei-Gel-Akku verbaut. Wisst ihr vielleicht wie es bei diesen Akkus mit Memory-Effekt aussieht?


    Das Teil wäre als Versorgung für meine LXD55 interessant wenn ich im Garten beobachte. Dann müsste ich nicht jedesmal die Kabelrolle rausholen und bis zum Teleskop verlegen.


    Gruß
    Michael

    Hallo


    Wackeln ist kein Problem für Giotto. Das zentriert die Einzelbilder des Videos automatisch. Wenn du auf "Bildüberlagern" und "Überlagere Bilder automatisch" klickst, dann kommt ja das Menü für die Mittelung. Beim dritten Punkt "Zentriermethode" sollte "Helligkeitsschwerpunkt suchen" eingestellt sein. Wenn du rechts auf "Unverbindliche Empfehlungen" und "Planeten" klickst, passiert das von alleine. Giotto kommt sogar damit klar das Jupiter kurz über den Bildrand hinausschießt. Am Bildrand ist das Bild aber stark verzerrt, so das du Jupiter möglichst immer in der Mitte halten solltest.
    Wenn du dann das Teleskop mehrfach von Hand nachführst, sollte die Mittelung trotzdem funktionieren.


    Noch etwas. Ich weiß leider nicht genau ob deine Kamera Vollbilder (progessive, non interlace) oder Halbbilder (interlace) aufzeichnet. Im ersten Punkt "Rohbildquelle" solltest du überprüfen ob die Einstellung zu deiner Kamera passt. Manchmal kann man den Modus bei den Kameras sogar einstellen.


    Gruß
    Michael

    Hallo


    So ähnlich sah mein erster Jupiter auch aus. Schonmal gut für den Anfang.


    Ja, da ist noch mehr drin. Du solltest probieren noch mehr Bilder zu machen um diese mit giotto zu mitteln. Dann sollten hoffentlich das Farbrauschen und diese komischen Artefakte aus deinem Bild verschwinden.
    Nehme mindenstens 2 Minuten Video auf.
    Probiere Jupiter mit dem optischen Zoom noch etwas größer hinzubekommen und versuche ihn mit den Kameraeinstellungen gleichzeitig möglichst hell hinzubekommen, gerade so das er nicht überbelichtet ist. Wenn du zu dunkel aufnimmst, können nicht genug Farbinformationen gespeichert werden und das Bild sieht "zwiebelig" aus wenn man es schärfen will. Der Effekt wird hier gut erklärt: http://videoastronomy.org/technik_dt.htm
    Die Verwendungsrate in den Sortiereinstellungen von Giotto sollte nicht zu hoch sein (ich nehme immer 25%), damit schlechte Bilder aussortiert werden. Für ein gutes Ergebnis sollten mindestens 50 Bilder zur Mittelung verwendet werden, wobei die Anzahl stark vom Quellmaterial abhängt. Bei stark verrauschten Bildern hab ich auch schonmal 500 Bilder gemittelt.


    Falls du noch Fragen zu Giotto hast, kein Problem. Schreib einfach was du noch wissen willst.


    Gruß
    Michael

    Hallo


    Ich habe mal früher mit HI8 und einer MiniDV Kamera Planeten fotografiert. Es gibt dafür spezielle Adapter die man am Okularauszug befestigen kann. Sollte es in allen Astronomieläden geben.
    So was in der Art:
    http://www.teleskop-express.de…ng-der-Digitalkamera.html
    (Die dort angebotene Digiklemme ist für Videokameras etwas zu kurz)


    Ich habs mir damals aus einer Rohrschelle, ein paar Schrauben und Holzplättchen selber gebastelt.


    Videokameras haben den Vorteil das sie einen Autofokus besitzen und man nicht so genau fokussieren muss wie bei einer Webcam.


    Unter http://videoastronomy.org gibts viele Tipps zum Thema. Außerdem kann man da Giotto downloaden mit dem man die Videos gleich bearbeiten kann.


    Gruß
    Michael

    Hallo


    Wahrscheinlich komme ich schon zu spät.


    Die meisten Einstellungen werden direkt im Programmordner (C:\Programme\Ciel unter XP) als Datei gespeichert.
    Den Ort der Sternwarte speichert Ciel zum Beispiel in der Datei
    C:\Programme\Ciel\observatoires.dat


    In der Registry landen auch ein par Einstellungen an der Position
    HKEY_CURRENT_USER\Software\Astro_PC\Ciel


    Gruß
    Michael

    Habe gestern die Platte abgenommen. Die Löcher im Tubus sahen sehr schlecht gebohrt aus. Die Löcher so asymetrisch hinzubekommen ist schon fast eine Kunst (Meade in China [:D]).
    Habe die beiden vorgemerkten Löcher korrigiert und die Platte ließ sich danach ohne größeren Widerstand festschrauben.
    Ein kleiner Test an Arcturus bestätigt, das die Ausbeulung im Extrafokalen Bild und der Spike beim fokussierten Bild verschwunden sind:

    (Seeing war schlecht)


    Jetzt muss ich nur noch den Spiegel nachjustieren und das Problem sollte damit gelöst sein.


    Gruß
    Michael

    Hallo


    Danke für die Antwort. Ich fand es auch ein bisschen komisch, das die Schmidtplatte daran schuld sein soll. Aber die Ausbeulung unten war, wie zu sehen, nach Entfernen der 2 Schrauben nicht mehr da. Im zweiten Bild sind nur 3 Abflachungen am Rand die wahrscheinlich von der Befestigung der Spiegels verursacht werden.


    Die oben gezeigten Aufnahmen habe ich tatsächlich ohne Auskühlen gemacht. Allerdings habe ich Spikes mit der selben Aurichtung auf einer früheren Aufnahme von mir entdeckt, wo das Teleskop bereits 3 Stunden draußen war.


    Ich werde dann mal heute die beiden Löcher vergrößern. Mit der Lage und dem Rotationswinkel sollte ich keine Probleme bekommen. Es gibt nur 4 Möglichkeiten die Fassung wieder auf dem Tubus zu befestigen und bei 3 von denen zeigt der Fangspiegel nicht in Richtung des Okularauszugs. Ich werde aber trotzdem zur Sicherheit eine kleine Markierung machen.


    Mal sehen ob es hilft. Wenn das Wetter gut bleibt, kann ich es heute Abend an einem Stern testen.


    Gruß
    Michael

    Hallo


    Ich habe bei meinen letzten Aufnahmen mit meinem 10" Schmidt Newton bemerkt, das hellere Sterne einen Spike haben.


    Gestern Abend habe ich dann meine 1000D genommen, ein Bild von Albireo gemacht und Vega Extra- und Intrafokal fotografiert:



    Habe gelesen, das eine Verformung des Musters auf nur einer Seite auf eine Verpannung hindeutet.


    Die Halterungen von Schmidt-Platte und Spiegel sind mit jeweils 4 Schrauben am Tubus befestigt.
    Ich habe heute die Schrauben heute der Reihe nach leicht auf und wieder zugedreht und dabei festgestellt, das zwei Schrauben an der Halterung der Schmidtplatte geradezu feststecken. Die ließen sich nur mit Gewalt herausnehmen.
    Habe also die beiden Schrauben entfernt und vorhin dann dieses Bild gemacht:



    Das sieht schon besser aus, bis auf die Tatsache das ich den Spiegel neu ausrichten darf. Aber jetzt ist die Halterung der Schmidtplatte nur noch mit 2 Schrauben am Tubus verbunden und lässt sich an den unverschraubten Stellen leicht bewegen.
    Die Schrauben wieder reinzumachen ist genau so schwer wie es das Herausschreiben war. Eine Schraube bekomme ich rein, und auf der anderen Seite müsste ich die Halterung stark herunterdrücken um die Schraube reinzubekommen. Die Löcher am Tubus scheinen 1-2mm zu tief zu liegen.


    Was sollte ich nun am besten machen?
    Soll ich die Halterung vom Tubus abnehmen und die beiden Löcher am Tubus vergrößern oder seht ihr da eine andere Lösung. Garantie hat das Telekop nicht mehr (Meade SN10" LXD55).


    Gruß
    Michael

    Hallo


    Der CCD der Toucam wird soweit ich weiss spätestens alle 1/25s über ein periodisches Signal zurückgesetzt. Die einzige Möglichkeit die TouCam für längere Belichtungszeiten zu nutzen ist es, die Leitung zum Zurücksetzen zu trennen und eine manuelle Steuerung dran zu basteln. Bei der SC1 Anleitung wird das über den Parallelport vom PC gemacht.


    Gruß
    Michael