Hallo Harry,
habe M51 am 1.4. (kein Aprilscherz) abgelichtet und man erkennt den Stern deutlich als solchen.
Hallo Harry,
habe M51 am 1.4. (kein Aprilscherz) abgelichtet und man erkennt den Stern deutlich als solchen.
Hallo Tomas,
der Inverter sitzt auf dem Flatfielddeckel oben auf und ist mit einer Steckerbuchse ausgestattet.
Daneben das Poti zur Helligkeitsregulierung. An dem Gerät ist Kabelbruch daher nicht möglich - Alles fix verbaut.
Hallo,
ich habe 3 Stück in verschiedenen Größen - 2 davon sind mit eingebautem Dimmer, was perfekt für unterschiedliche Filter ist.
Kleiner Nachteil ist das Gewicht. Sie lassen sich wie ein Deckel auf das Teleskop setzen und halten daher auch in leichter
Schräglage. Das Weiß ist recht ausgeglichen über dem gesamten Spektralbereich.
Ein Standaloneguider, wie der MGEN überwacht die Nachführung - dafü brauchts nicht einmal WIFI.
Hallo Torsten,
das sind sehr schöne Aufnahmen und die Umgebung gibt den Bildern viel Natürliches (sogar die U-f-Os haben ihren Reiz).
Sehr gut in Szene gesetzt!
Hallo Rainer,
ja das Wetter spielt hier auch nicht mit. Dieser Abend war eher ein Zufall,
denn vom Wetterbericht her war gar nichts möglich. Seither ist es allerdings
wieder wie bei Dir - rundum bedeckt.
hallo Sven, Danke!
Danke Marcus und Christopher.
Habe jetzt noch ein Bild vom Kometen ins Sternfeld kopiert.
Hallo,
gestern habe ich wieder einmal Wirtanen aufgesucht. Er wollte aber auch
mit dem Celestron 11" mit Hyperstar keinen Schweif zeigen, obwohl ich
198 Bilder a 30sek gemacht habe.
Also das Beste draus gemacht und eine Animation erstellt - sozusagen
"Wirtanen on the Way". Schön zu erkennen, dass immer wieder Hochnebelwolken
durchgezogen sind.
Hier zur großen Version (78MB)
<font color="yellow">http://www.frieber.co.at/bilderdepot/2018-12-27_Wirtanen.mp4</font id="yellow">
Hallo Silver und Sven,
Danke fürs Feedback[:)]
Danke Johannes und Armin!
Hoffentlich spielt das Wetter noch einmal mit, bevor der Mond Alles zerstört.
Hallo,
Natürlich ist der Komet Wirtanen bei vielen von uns ein Thema und kaum hat sich eine
Wolkenlücke aufgetan, ist man schon auf der Suche. So auch ich am 10.12.2018.
Entstanden sind dabei 19 Aufnahmen mit je 60 sek Belichtungszeit aus denen ich
ein Bild mit Nachführung auf den Kometenkern und ein Komposit gemacht habe.
Danach habe ich noch eine Animation der 19 Einzelaufnahmen gemacht, wo man die
rasche Bewegung des Kometen in nur 20 Minuten gut erkennt.
Hier die Videoanimation (32MB)in besserer Auflösung
http://www.frieber.co.at/bilderdepot/Wirtanen5xLoop.mp4
GIF-Animation
Hallo Ralf,
gefällt mir auch sehr gut! Besonders die Sterne hast Du hervorragend abgebildet - ohne Halo und mit gesättigten Farben. Naja, bei der Belichtungszeit hat man schon einige
Reserven in der Bildbearbeitung. Kokon und Dunkelnebel sind eine klasse Kombination.
Hallo,
danke Allen, die mir eine Erklärung gegeben haben.
Torsten: dieser Link veranschaulicht wohl am besten, wo mein Problem war und erklärt mir,
warum wir immer an etwa der gleichen Stelle durch den Meteoritenstrom kommen, ohne
dass dieser ins Nirwana verschwindet.
Vielen Dank!
sehr gut gemacht und natürlich ein Like dafür !
Hallo,
ich brauche bitte Hilfe zum Verständnis:
Das Verglühen der Kleinteile eines Kometen mit der bekannten Leuchtspur ist
mir klar. Nicht erklären kann ich mir, warum die Eintrittsgeschwindigkeit
in die Atmosphäre so hoch ist.
Liegt es daran, dass die Erde durch diesen Schwarm mit so hoher Geschwindigkeit
durchsaust?
Anders gefragt - bleiben die Überreste des zerbröselten Kometen immer auf der
gleichen Stelle, dann müssen sie ja fast stationär sein - oder rasen diese Teile
selbst mit so hoher Geschwindigkeit durchs All?
Wenn Zweiteres der Fall ist und man die Perseiden seit fast 2000 Jahren beobachtet,
dann müssen die ja schon lange fort sein [?][?].
Demzufolge sind sie also fast stationär, was ich mir mit den Überresten eines Kometen
eigentlich nicht vorstellen kann. Der hatte ja sicher auch eine hohe Eigengeschwindigkeit
als es ihn zerbröselt hat.
Vielleicht könnt Ihr mir das plausibel machen.
Hallo Stefan,
obwohl Du mir verboten hast, noch einmal hier in Deinem Thread zu schreiben,
antworte ich dennoch, da Du ja mehrfach über mich herziehst.
Ich denke im Großen entstehen so Kriege[:0].
Ich will Dich nicht heruntermachen und behaupte nicht, dass Du nichts auf die
Reihe bringst, aber Deine extremen Unhöflichkeiten kannst Du Dir auch sparen.
Ich sage es hier zur Beruhigung aller Gemüter, dass ich NICHT finde, dass Dein Können
schlecht wäre oder Deine Bilder nichts heißen. Mich hat nur gestört, dass Du schreibst,
alle Apos muss man jetzt wegschmeißen und dann zwei Bilder einstellst, wo eines
wunderschön ist und das andere dazu sehr abfällt.
Auch ich spiele mich immer wieder mit einfachem - billigen Equipment und finde man
kann damit auch zufrieden sein. Aber wenn ich die beiden Anfangsbilder vergleiche,
dann würde ich mir ohne Aufregung sagen lassen, was am Ersten nicht schön ist.
Und nur weil jemand (Du) sehr gut ist, heißt das nicht, dass Alles sehr gut sein muss.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">aber DER soll das erst mal nachmachen. Kann er nicht. Bringt nix auf die Reihe<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
So was kannst Du Dir sparen - Du kennst mich ja nicht einmal.
Hallo Stefan,
unschöne Spikes, hässliche Sternabbildung versus feiner Zeichnung und punktförmigen Sternen. Ob Du da nicht ein wenig daneben liegst?
Keine Frage, der Aufwand für ein schönes Astrofoto ist enorm, aber Dein Vergleich hinkt doch sehr - auch wenn die kurze Belichtung IRGENDETWAS hervorbringt, ist das noch lange kein Gewinn.
Tut mir leid, aber hier kann ich Dir absolut nicht zustimmen[:(].
Hallo Lou,
da Du über Aufnahmen und Betrieb des Teleskops von weiter weg schreibst, ist ein Motorfokus ein fast unabdingbarer Luxus.
Im Laufe der Aufnahme sollte der Fokus doch öfter kontrolliert werden, was ja von weiter weg vom Gerät eigentlich nicht ohne viel hin- und herlaufen geht. Das Gewackel fällt auch weg. Besonders in der Auskühlphase muß ich doch mehrmals nachjustieren.
Leider verlangen alle Anbieter ein nicht unbeträchtliches Geld - was daran so teuer ist erschließt sich mir nicht - aber das Ding bringt dann wenigstens brauchbare Hilfe.
Hallo Peter,
ich habe auch eine Horizon mono und ständig Verbindungsprobleme mit dem Rechner.
Der Rechner ist ein ganz neuer HP, sollte also keine Probleme machen.
Besonders das Erkennen der Kamera funktioniert wann es will und mit dem Ascom Treiber und Maxim hab ich es einmal soweit gebracht, dass die Kamera nicht einmal mehr im Gerätemanager vorhanden war.
Natürlich hat sie dann auch mit der Artemis Software nicht mehr funktioniert. Habe zwar an Atik geschrieben, aber keine Antwort bekommen.
Meine Lösung dazu (die funktioniert manchmal auch nicht): Zuerst die Kamera mit USB und dann mit 12V verbinden - warten, ob sie im Gerätemanager auftaucht, dann starten der Artemis Software oder alternativ MaximDL mit den Ascom Treibern (das direkte Plugin hab ich noch nicht probiert)
Wenn etwas Probleme macht, die Kamera abschalten und alle Stecker ziehen - vor allem wenn man bereits das Cooling aktiviert hat, unbedingt vorher das Warm Up durchführen und abwarten ca 2 min!! Die Kamera merkt sich die Einstellungen trotz abstecken aller Verbindungen noch etwa so lange und spinnt dann.. War mein Problem, wenn ich zuerst die Artemis Software laufen hatte und alles funktioniert hat und dann gleich danach auf Maxim umgestiegen bin - da geht gar nichts mehr.
Noch ein wichtiger Punkt, falls die Kamera im Gerätemanager auftaucht, aber nicht im Programm startet:
Atik schreibt dann man soll man die Kameratreiber im Gerätemanager deinstallieren und dann die Kamera wieder neu anschließen - sie sucht sich dann automatisch die richtigen Treiber - sonst werden die Windowstreiber verwendet und das führt zu Erkennungsproblemen.
Ganz so einfach ist es mit dieser Kamera nicht - andere, zB ASI machen da null Probleme.
Hallo Thomas,
hatte unlängst das gleiche Bild und die Ursache war Fremdlicht, welches
neben dem OAZ in meinen Newton gelangte.
Auch von der Rückseite hatte ich schon mal Lichtreflexe vom Boden, da haben meine
Darks fast gleich ausgesehen.
Schließe mal alle Möglichkeiten, wo Licht eindringen könnte aus - ich leuchte da
immer mit einer grellen Taschenlampe von allen Seiten auf den Tubus - da sieht man
es dann mit freiem Auge, wo Schwachstellen sind.
Hallo Tommy,
faszinierend schön und soo viel kleine Details, trotz der geringen Brennweite.
Man sieht, Du hast das Equipment im Griff.
Ich gehe mal davon aus, dass der Himmel auch dazu beigetragen haben muß, bei uns hier
in Stadtnähe wäre das undenkbar.
Ganz große Klasse !!
Danke ralf,
die Idee mit 2 Objektiven gefällt mir.
Hallo,
nachdem vor ein paar Tagen ein Walimex 135mm f 2.0 bei mir eingetroffen ist - man hört ja Wunderdinge davon - war gleich einmal das Wetter schlecht. Eh klar.
Heute ist zwar der Mond schon recht dominant, aber ein sehr klarer Himmel. Und ich bin
bei minus 11 Grad und leicht grippig vernünftig[:(!] genug, mich nicht lange rauszusetzen.
Aber es hat mich dann doch zu sehr gejuckt und schnell die ASI178MMC mit dem Walimex aufs
Fotostativ, Laptop dran und einen Film mit 300 Frames geschossen. Mir wurde nicht einmal
kalt dabei.
Hier also ein Ergebnis, das mich sehr gefreut hat und für weitere Astrobilder in Zukunft
einiges zu hoffen lässt.
Das Objektiv wurde auf f 4.0 abgeblendet und einen IR-Filter verwendet.
300 Frames - 60 davon verwendet.
Größe 100%
Größe 150%
Danke Eric.