Beiträge von AstroErik

    Hallo Mario


    Im Internet fällt dazu nur folgende Seite von Toshimi Taki ein :


    http://www.asahi-net.or.jp/~zs3t-tk/matrix/matrix.htm


    Dort ist ein Link auf ein 1 MB großes PDF Dokument
    "Matrix Method for Coodinates Transformation"
    mit etlichen Graphiken und durchgerechneten Beispielen.


    Die Transformationen sind hauptsächlich zwischen einem
    Fernrohr Koordinatensystem und dem äquatorialen Rec/Dec
    System. Er behandelt auch Fehler der Montierung
    und Fehler bei der Ausrichtung.


    Die Kapitelüberschriften lauten:
    (1) Transformation from equatorial coordinates to altaimuth coordinates
    (2) Mounting fabrication errors
    (3) Telescope pointing algorithm
    (4) Polar axis misalignment determination
    (5) Dome slit synchronization


    Viele Grüße, Erik

    Hallo "Tigga"


    Ich kann mich dem Stephan nur anschließen.


    Ich denke <b>moderne</b> Entspiegelungen halten mechanisch und
    chemisch mehr aus als man denkt.


    Meine mehrfach entspiegelte Brille z.B. ist jetzt ca. 3 Jahre alt
    und wird täglich mit den Fingern und Spülmittel oder mit
    einem Papiertuch und Glasreiniger gesäubert und dann meist
    mit einem Handtuch oder einem Papiertuch trockengerieben.


    Eigentlich eine Katastrophe, aber ich bin selber erstaunt,
    dass man keine Kratzer oder andere Veränderungen der Vergütung
    erkennen kann !

    Also keine Panik wegen einmal Abwischen - andererseits -
    eine empfindliche Vergütung erkennt man erst, wenn es zu spät ist.


    Wenn du die Vergütungsschichten abgetragen hättest, dann würde
    sich die Farbe des reflektierten Lichts ändern und die Reflexe
    stärker werden.


    Ich wollte mal für die Herstellung eines Strahlteilers auf einer
    Seite eines UV Filters mit Säuren bzw. Laugen die Vergütung
    entfernen - ohne Erfolg [:D]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ullrich =&gt; "Alkohol hat negative Wirkungen auf die Haltbarkeit der Verguetung"<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das habe ich auch schon mehrmals gelesen aber noch nie eine
    einleuchtende Begründung gefunden. Meines Wissens bestehen
    Entspiegelungsschichten aus (Metall) Oxiden und ich wüßte nicht,
    was denen Alkohol antuen sollte.


    Das einzige was ich mir vorstellen könnte, ist das Alkohol
    oder andere organische Lösungsmittel im Innern des Okulars die
    Verkittung von sehr alten Linsen angreifen kann.


    Gefühlsmäßig denke ich, daß das für die modernen UV härtenden
    Linsen-Klebstoffe auch nicht mehr gilt, aber vielleicht haben
    wir hier im Forum ja einen Experten, der uns aufklären kann.


    Viele Grüße, Erik

    Interessant, besonder der Satz


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Coronado's recently introduced entry-level Personal Solar Telescope™ retails for $499.00....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Also 500$ * 0.79 = 400 € * 1.16 MWSt * 1.06 Zoll
    = 488 € + Versand [:D]


    Das PST wird immer interessanter. Viele Grüße Erik

    Hallo Ralf


    Ich selber habe das noch nicht gemacht. Als "Schwabe"
    finde ich den Preis für drei Rändelschrauben etwas
    übertrieben - aber das ist mein Problem


    Mein Tip : Richte dein Fernrohr doch tagsüber mit einem
    Fadenkreuzokular oder mit einem kurzbrennweitigen Okular
    auf einen entfernten, markanten Punkt aus ( Kirchturm etc. )
    und tausche dann in aller Ruhe <b>nacheinander</b> die Schrauben aus.


    Ich denke, so kannst du ohne etwas über Kollimation zu wissen,
    den jetzigen Zustand ziemlich gut wieder hinbekommen.


    Das Feintuning dann bei Bedarf am künstlichen oder echten Stern.


    Viele Grüße


    Erik

    Hallo Thorsten


    Bezüglich Fullframe steht im Text leider : "Ihr 4/3-Zoll-Sensor..."


    Wenn man davon ausgeht, dass die Diagonale gemeint ist,
    dann sind das 33.86 mm


    Kleinbild mit 24 x 36 mm hat 43.27 mm Diagonale !


    Die Pentax hat also etwa 0.78 x Kleinbilddiagonale.


    Wenn man die Angaben zum äquivalenten Kleinbild Brennweite
    liest "14-45 f/3.5-5.6 (Kleinbild-Brennweite 28 bis 90 mm)",
    dann müsste der Chip sogar nur etwa die halbe
    Kleinbild Abmessung haben ???


    Die Canon 300D Chipabmessung ist z.B. 0.63 x Kleinbild.


    Viele Grüße


    Erik

    Hallo Gert


    Für Satelliten gibt es da fertige Programme.


    Ich habe vor einiger Zeit mal "SatTracker" mit meinem LX200
    ausprobiert. (die aktuelle Version ist kostenpflichtig,
    man kann sie aber so weit ich weiss zum Ausprobieren ein
    paar Mal starten)


    Das ganze ist aber relativ aufwendig:


    * Die Satelliten Bahndaten sind im standartisierten TLE Format
    im Internet verfügbar -&gt; aktuelle ! TLEs holen


    * Die Rechneruhr muss sehr genau mit einer Funkuhr gestellt werden
    (nicht mit GPS, die GPS Zeit ist nicht genau die Weltzeit)
    - es kommt wirklich auf die Sekunde an.


    * das LX200 muss sehr genau nivelliert werden, da ich den
    Eindruck habe, dass der Sattracker von einer 1/2 Stern
    Kalibrierung nichts mitbekommt.


    Ich hoffe ich habe dich nicht abgeschreckt [:)], probier
    es am Besten mit meinen Tipps einfach mal aus.


    Zur Nachführung von Kometen/Asteroiden habe ich selbst
    schon intensiv, aber erfolglos im Internet gesucht !!!


    Ich habe selbst schon mal angefangen ein kleines Programm
    zu schreiben, aber es ist noch nicht lauffähig.


    Ein Problem dabei ist, das die Rektaszension für mein
    LX200 im Format Stunden:Minuten:Sekunden übermittelt wird
    und eine Zeit Sekunde = 15 Bogensekunden sind.


    Diese Schrittweite ist zum Positionieren mehr als ausreichend,
    zum Nachführen aber viel zu gross [:(]


    Ich kenne Guide nicht, aber ich denke es übermittelt auch
    nur Zeit-Sekunden.


    Man muss also die normale Rektaszensions Bewegung + Korrektur
    über den Umweg des "Land Mode" selbst steuern....


    Ich hoffe ich erschlage dich nicht mit solchen Details, aber
    vielleicht kennt ja jemand hier im Forum schon ein
    Programm oder eine andere Lösung.


    Viele Grüße


    Erik

    Hallo zusammen.


    Ein toller Bericht, da werde ich trotz Freitag
    Abend Müdigkeit, Wechsel zwischen Regenschauern
    mit Sturmböen und hellem Mondlicht ganz kribbelig [:p]


    Meine Frage paßt zwar nicht ganz zur Rubrik
    Beobachtungsberichte, aber vielleicht weiß ja jemand,
    wie dieses Kreuz entsteht ?


    Im Fernsehen (Bublath und co) sieht man ja öfter eine
    Simulation, wenn ein Schwarzes Loch vor einem Stern
    vorbei zieht. Das Sternenlicht wird zuerst bogenförmig
    verzerrt und dann zu einem Ring abgelenkt.


    Es gibt ja auch einige (Hubble) Bilder von solchen
    solchen Ringstrukturen ("gravitational arc").


    Doch das mit dem Kreuz / Vierfachbild ist mir nicht so
    ganz klar.


    Ist das eine Form von "gravitativem Astigmatismus" [:D]
    durch eine elliptische / scheibenförmige Massenverteilung [?]


    Viele Grüße, Erik

    Hallo Marcus


    Der Gammawert wird eigenlich nur einmal eingestellt


    ( Optionen des Graphik Programms oder unter
    Farbmanagement/Farbverwaltung über ein Profil)


    Man will damit erreichen,daß ein Bild auf dem
    Monitor X genauso aussieht wie auf dem Monitor Y
    bzw auf einem Druck.


    Zur Einstellung des Gamma Wertes benuzte ich
    gerne ein Testbild von "Pals2Go" mit Zahlenangaben,
    das bei meinem uralten Scanner mit dabei war.


    Man setzt den Gamma Wert auf 1 und vergleicht auf
    dem Bildschirm dann, bei welchem Feld man innen
    und außen den gleichen Grauwert sieht.


    Den daneben stehenden Gamma Wert nimmt man dann
    als "Korrekturwert" in der Software.


    Wenn man dann dieses Bild wieder anschaut, sollte
    das Feld bei 1.0 dann "verschwinden".


    Im Internet gibt es aber noch viele andere wenn man
    nach "Monitor Gamma Testbild" etc. sucht.


    Zum Beispiel unter http://einklich.net/etc/gamma.htm


    ---------------------------------------------------


    Wenn man dunkle Details bei einem einzelnen Bild
    hervorheben will, dann verändert man nur noch die
    Helligkeitswert dieses Bildes in der Software mit
    -&gt; Bearbeiten
    -&gt; Helligkeit/Kontrast/Gamma/Ausgleichen etc.


    Viele Grüße


    Erik

    Hallo Sandro


    In einer Buchhandlung habe ich heute kurz das
    "Astronomische Praktikum" von Otto Zimmermann,
    Sterne und Weltraum, Spektrum Verlag
    durchgeblättert.


    Dort sind 2-3 Seiten über die Bestimmung von
    Mondberghöhen mittels Schattenlängen.


    Vielleicht kann dir ja jemand das Buch ausleihen
    oder sagen, ob es dir weiterhelfen
    würde. Ich konnte es leider nur kurz überfliegen.


    Viele Grüße, Erik

    Hallo zusammen


    Nach mehreren Kanarenurlauben (bisher nur mit Fernglas) kann ich
    vielleicht ein paar Tipps geben.


    Die bekannten Urlaubsziele liegen durchweg auf der Wind
    abgewandten Seite der Inseln, d.h. im SW - SO. Charakteristisch
    für die Kanaren ist der Nordost Passat der im Herbst Winter
    doch, häufiger als die Prospektbilder zeigen, Wolken mitbringt,
    die sich dann bei den hohen Inseln auf der N-NO Seite stauen.
    -&gt; N-NO Seite astronomisch eher ungeeignet.


    Zum Wind : allgemein sind ja die Kanaren bei den Windsurfern
    für ihren beständigen Wind bekannt - wenn einem auf einem Berg mal
    die Jeans flattern oder man die Autotür gegen den Wind
    kaum aufbekommt, dann ist das eher die Regel,
    als die Ausnahme !!! [:D]


    Die größeren Hotelanlagen liegen daher alle im SW - SO in Strandnähe
    (das heißt zum Teil 5.Reihe oder mehrere Kilometer zum Meer [:(!]
    und annähernd auf Meereshöhe.


    Dort hat man es mit großzügig beleuchteten Uferpromenaden und
    Straßen, hunderten von Restaurants und Boutiquen zu tun
    und man kann in der lauen, dunstigen Abendluft herrlich bummeln [;)],
    aber kaum Sterne anschauen.


    Nun zum positiven Teil
    - Mietwagen gibt es dort an jeder Ecke relativ billig zu mieten


    - wenn man ein paar hundert Meter aus dem Küstendunst herauskommt,
    hat man oft eine hervorragende Fernsicht !


    Zu <b>Teneriffa</b>:
    Auf 2000 - 2300 m Höhe gibt es ein großes Hochplateau
    (Canada del Teide) das man relativ bequem mit dem Auto
    erreichen kann. Das angeprochene Hotel dort oben ist mir
    kaum noch in Erinnerung. Es ist eher klein und außer einer
    Kirche und der Talstation der Bergbahn gibt es da sonst auch
    nicht viel, weil das ganze Gebiet <b>Nationalpark </b>ist !
    Daher ist es auch untersagt, die wenigen Wege zu verlassen.
    Ich denke aber es ist kein Problem die Fernrohre auf einem
    der Parkplätze aufzubauen.


    Zu <b>La Palma</b>:
    Wir haben an der Westseite, oberhalb von Puerto Naos
    mal ein kleines Ferienhäuschen mit Mietwagen
    (pauschal über Kreuzer) gemietet



    Die Caldera del Taburiente (genauer die Berge drumrum &gt;2500m )
    halten dort zuverlässig alle Wolken und den meisten Wind ab.


    Da es dort kaum Hotels gibt und die Gemeinden Rücksicht auf
    die Observatorien nehmen, ist der Himmel weitgehend dunkel.


    Noch besser ist es sicher oben bei den Observatorien !
    Es soll eine breit ausgebaute Zufahrtsstraße hinauf geben -
    aber die Küstenstraße dort hin besteht nur aus Kurven und
    weil mir nach einer Stunde Fahrzeit (für 30 oder 40 km)
    hundsübel [xx(][xx(][xx(] war, sind wir leider nicht
    mehr hoch gefahren.


    Auf Grand Canaria und Hierro war ich noch nicht und bei
    den anderen Inseln kommt man, denke ich, nicht aus dem
    Küstendunst raus.


    Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen


    Viele Grüße
    Erik

    Hallo Daniel


    Eigentlich läßt sich PVC als polarer Kunststoff gut kleben und
    lackieren.


    - hast du wirklich PVC und nicht Polypropylen
    (PVC meistens orange, PP - meistens grau)
    PP läßt sich praktisch nicht lackieren !


    - bei Rohren mit eingelegter Dichtung ist diese i.a. eingefettet.
    Dabei habe ich den Verdacht, daß es sich um ein Silikonfett
    handelt. Silikone sind der Alptraum aller Lackierer, weil darauf
    kein Lack haftet. Es gibt im Baumarkt aber spezielle Silikon
    Entferner.


    Vielleicht konnte ich dir weiterhelfen.


    Viele Grüße Erik

    Hallo Jedi


    Ich hätte auch gerne so ein schmalbandiges Filter [:p],
    aber der hohe Preis und die begrenzte Lebensdauer !!!
    konnten mich bisher vom Kauf abhalten.


    Eine eher unbekannte Möglichkeit besteht darin, das
    Bild der Sonne auf den Eintrittsspalt eines Spektrographen
    abzubilden und dann die Sonne quasi monochromatisch
    (bzw. sehr schmalbandig) zu betrachten.


    Nun macht es natürlich wenig Freude, immer nur einen
    (schätzungsweise) wenige Bogensekunden schmalen Streifen
    der Sonne anzuschauen.


    Der Trick besteht nun darin, den Ein- und Austrittsspalt
    des Spektrometers so periodisch so schnell zu verschieben,
    daß das Auge ein stehendes Bild der ganzen Oberfläche sieht.
    (rotierende "Anderson prisms" ?, schwingende Nähnadeln auf
    einer alten elektrischen Klingel, rotierende Schlitze, ...)


    Praktisch habe ich das leider auch noch nicht gesehen, aber
    man findet im Internet doch einiges, wenn man nach
    <b>"spectrohelioscope" </b>sucht.


    Insbesondere wird immer wieder auf Frederick (Fred) Veio verwiesen,
    der das Buch "The spectrohelioscope" geschrieben hat.


    Dort beschreibt er auch ausführlich den Selbstbau !!!, für den
    man außer einem hochdispersiven Beugungsgitter keine Spezialteile
    benötigt. Solche Gitter werden gebraucht für ein "paar" Euro immer wieder angeboten (wo wohl ?)


    Mittlerweile gibt es von ihm sogar eine eigene, sehr ausführliche !
    Internetseite, http://spectrohelioscope.net


    Wenn jemand so ein Spektrohelioskop schon gebaut hat, würde ich
    gerne mehr darüber wissen, am Besten auch mal durchschauen [8D]


    Viele Grüße - und mehr Sonne wünscht


    Erik

    Hallo Dennis


    Bei mir funktioniert es auch bestens. Als Pfad gebe ich
    einfach den Laufwerksbuchstaben meines CDROM Laufwerks
    an unter
    Preferences -&gt; Catalog and Object Parameters -&gt; Stars2
    -&gt; USNO-A selektiert, Bright Stars nicht selektiert


    Field min=0, max=2
    d.h. man muß soweit hineinzoomen, daß das Bildfeld
    kleiner als 2 Grad ist !


    Das Inhaltsverzeichnis von CD Nr2 z.B. ist

    Code
    <font size="1">Verzeichnis von G:\
    ZONE0525 ACC         2.880  10.12.02   0:42 zone0525.acc
    ZONE0525 CAT   533.337.552  06.12.02   5:05 zone0525.cat
    ZONE1500 ACC         2.880  10.12.02   0:41 zone1500.acc
    ZONE1500 CAT   123.258.960  08.12.02  22:55 zone1500.cat
    ZONE1725 ACC         2.880  10.12.02   0:41 zone1725.acc
    ZONE1725 CAT     9.540.948  10.12.02   0:41 zone1725.cat
             6 Datei(en)           666.146.100 Bytes</font id="size1">


    Vielleicht hilft dir das ja weiter


    Viele Grüße, Erik

    Hallo Klaus


    Ein tolles Bild, meine Glückwünsche, auch wenn ich ein bisschen neidisch
    bin....


    Um die Schweiflänge für eigene Aufnahmen herauszubekommen habe ich das
    Bild mal in "Cartes du Ciel" geladen und nach einigem rumprobieren die
    Koordinaten der Bildmitte (08h 38m 32s +20° 52' 54") und die
    Bildbreite (59' 14") herausbekommen.


    Warum ich das schreibe - am oberen Rand (X:295 Y:41) ist mir dabei
    ein Objekt aufgefallen, das nicht in meinen Sternkatalogen ist !


    Mit der Maus gemessen wäre das bei 8h 39m 30s +21° 05' 29" mit
    geschätzten 12-13 mag. Mein aktuelles Astorb.dat zeigt
    23:00 Uhr dort auch nichts !


    Vielleicht ist es ja ein Artefakt oder ..... Schau doch mal auf deinen
    anderen Bildern nach, ob da auch was ist.


    Gruß Erik