Noch ein Vorschlag :
EQ6 und diese visuelle und fotografische Spitzenoptik (das wäre etwas sehr Gutes für alle Wünsche und Disziplinen):
Thema
TS 130mm f/7 EDT Triplet APO mit 3,7" Okularauszug - Aktionspreis Euro 1999,- für begrenzte Zeit
Hallo Sternfreunde,
mit dem TS 130mm f7 EDT Triplet APO haben wir einen spannenden und preiswerten 130mm APO für die Beobachtung und Astrofotografie. Wir können dieses Teleskop für eine begrenzte Stückzahl zu einem absoluten Sonderpreis anbieten.
-- 130mm Öffnung - f/7
-- Triplet EDT Objektiv mit Luftspalt und zwei ED Elementen für eine gute Farbkorrektur
-- Einschiebbare Taukappe
-- Innenblenden
-- 3,7" Kugelgelagerter Okularauszug mit Reduzierung auf M68x1 und M92 Anschluss
-- Tragegriff
-- Losmandy…
Es ist immer sehr einfach mehr und mehr zu empfehlen das dir immer weiter das Geld aus der Tasche zieht.
Klar ist das besser und dann gibt es noch besseres und noch besseres und ehe du dich versiehst hast du 5000€ ausgegeben bevor du weißt ob dieses Hobby für dich ist.
Viele Einsteiger sind der Meinung es muss ordentlich Brennweite sein sonst macht es keinen Sinn aber das ist absolut nicht der Fall.
Gerade am Anfang sind die Interessantesten Objekte meist die, welche man im Bereich von 300-600mm einfangen kann, alles darüber passt schon nicht mehr in den Frame.
Ich würde zum Einstieg lieber ein kleineres Apo nehmen, das stellt nicht so große Herausforderungen an die Montierung, ist leicht zu handeln, stellt weniger Ansprüche ans tracking und verzeiht viele Fehler.
Sowas wie ein 80er von Skywatcher (esprit), TS, ES etc.
Mit ~400m Brennweite kann man schon wahnsinnig viel machen und ja ich weiß du möchtest auch Planeten etc. erkunden, aber wie sagt man so schön "with big scopes comes great responsibility"
Ich habe hier so ein 950mm Apo und selbst mit Reducer bin ich oft zu nah dran, weswegen ich mir wahrscheinlich bald so etwas wie ein Redcat holen werde.
Wenn es unbedingt viel Brennweite sein muss, würde ich trotz der extra Herausforderungen ein Newton holen, da hast du keine Probleme mit Farbsäumen, viel lichtstärker, günstiger in der Anschaffung und ordentlich Brennweite. Kollimieren ist schnell gelernt, das ist kein Hexenwerk und ein Komakorrektor kostet nicht die Welt.
Ist aufgrund seine deutlich größeren Öffnung auch viel besser für visuelles geeignet.