Hallo Guido und Jochen,
vielen Dank für eure Erfahrungen. 😊 Da ich wie gesagt noch am Anfang stehe ist es so das ich nicht alle Zusammenhänge verstehe, die dann aber äußerst wichtig sind. Mir hatte Jemand erklärt, dass viel Öffnung (also viel Licht) sammeln das „a“ und „o“ sei.
Mein Wunsch wäre ein Teleskop für eine gute Planeten und Deep Sky Beobachtung. Visuell, wie auch später mit Fotografie. Es soll immer so ne Mischung bleiben. Mein Gedanke war, dass das Dobson mit der GoTo Führung und der dazugehörigen Box gerade für die visuelle Beobachtung gerade auch im Hinblick auf einen angenehmen Stand beim Beobachten perfekt sei. Bei eine EQ6 in Verbindung mit einem Dobson, muss man sich doch sicher stellenweise ganz schön Verrenken oder habe ich da einen Denkfehler? Ist halt gerade blanke Theorie. Bei einem Teleskop wie Guido meinte, mit dem Okularauszug am unteren Ende habe ich die Probleme natürlich nicht mehr.
Spezialist ist da z.B. der Benutzer "03sec".
Wie finde ich diesen Nutzer? Hatte ben mal bei den Suchfunktionen geschaut, bin leide rnicht fündig geworden
Guido hat schon recht - mit einem kleinen Apo wird der Einstieg leichter. Damit hast Du dann ein weites Sichtfeld und kannst schöne Übersichtsaufnahmen produzieren (= da passt der ganze Nebel auf das Bild). Je gößer die Öffnung, desto kleiner der Bildausschnitt. Ich persönlich habe ich mit einem 203/1000er Newton angefangen. Eigentlich ein perfektes Teleskop. Allerdings - je größer, desto schwerer.
Jochen, dass sehe ich genauso. Daher möchte ich nicht 3-4-mal kaufen und die Sachen in die Ecke stellen, sondern direkt etwas geeignetes Bedeutet, je mehr Öffnung umso weniger kann ich etwas im Ganzen sehen? Also kann ich mit viel Öffnung keine Deep Sky Objekte im ganzen sehen oder fotografieren oder hat das was mit der Brennweite zu tun wie Guido schrieb?
Finde es wirklich Klasse, dass ihr einen Anfänger so unterstützt. Ich denke mir das hier viele Profis sind, die über meine Fragen nur müde lächeln können.
Viele Grüße
Achim