Beiträge von FRANK21

    Hallo


    Da helfen dann nur praktische Erfahrungen, kaum jemand hat so großen Apo mit Asi 6200 im Einsatz.

    Eventuell könnte dein Händler mehr wissen, einige betreiben ja selbst Astrofotografie und sind ja auch an den Umtauschorgien beteiligt bis der Kunde zufrieden ist.

    Die 2" Filter dürften nur die äußersten Ecken abschalten, das bekommt man mit Flats hin, den Aufpreis auf 50x50 Filter ist es kaum wert.


    Gruß Frank

    Hallo


    Flatner und Reducer zusammen ist quatsch, es sind im Prinzip beides Flatner.

    Der Abstand dahinter ist eigentlich fix angegeben, eventuell passend zum Teleskop.


    Vor dem riesen Kamerachip sollte kein T2, da muss wenigstens der Durchlass von M48 beim Flatner, für den Reducer reicht auch M48 nicht, das leuchtet vieleicht beim Flatner noch 42mm Diagonale aus beim Reducer geht auch das x0,79...dann kommst du nur noch auf 33mm. Der Reducer müsste wenigstens 2,5" sein auf der ausgangsseite M54 oder größer, zB. Der APM Ricardi Reducer, den jetzigen solltest du zurückgeben passt nicht zur Kamera.

    Für so große Chips sind schon die runden 2" Filter oft zu klein, deswegen gibt es die Eckigen, das aber nur bei sehr schnellen Teleskopen schneller wie F/4 und ungünsitgem Abstand Filter zu Chip.

    Für die teurer Kamera benötigt es auch teures Zubehör, kann schon sein das verkippung auch noch ein Thema wird.


    Gruß Frank

    Hallo


    Nicht auspoliert wegen K1000 , K2000?

    Ne früher wurde ab K800 poliert und das ging auch.

    Das sieht mir eher wie ein Fehler beim aufsetzen oder abheben während des schleifen aus, wenn es bei ToT nicht zu kippen kam.

    Mit einem Microskop kann man vielleicht noch erkennen bei welcher Körnung das entstanden ist.

    Kannst du dir mit ToT den Rand runterponieren bis es wegpoliert ist, sollte die Schnittweitendifferenz zu groß werden , 15mm kann man schon wieder wegpolieren, bleibt nur noch schleifen.

    Bei K800 waren es schon 20h bis auspoliert, du bist verwöhnt von dem feinem Feinschliff, aber das geht nur wenn man es auch perfekt ausführt.

    Wenn du auf K500 zurückgeht, dann 600, 800, 1000, 1200 bist du in 5h wieder am polieren und in weiteren 5h auspoliert. Aber wer will jetzt Karbo, und Pechhaut runter und wieder rauf.

    Vielleicht kannst du die Randbearbeitung mit einer Daumenfurche kurz vor der Kante forzieren.


    Gruß Frank

    Hallo Robert


    Mit galvanisch Versilbern bekäme men den Lagersitz vielleicht auf Maß,

    Aber der Umbau mit den Spindellagern ist wohl die bessere Variante, erschlägt auch die Temperaturproblematik.

    Hast aber einen Fehler drinnen, das Nadellager juckt die Ausdehnung nicht das Schneckenrad aber schon, sollten die Spindellager nicht besser auf der Schneckenradseite sein.

    Das Nadellager widersteht radialer Beastung durch Gewicht auch besser.


    Gruß Frank

    Hallo Robert


    irgendwie kommst du mir bisschen überperfektioiert vor ;)

    Zitat


    Mir ist das Molydändisulfid im Fett oder pur zu grau. Da ist mir PTFE (TeflonR) als Feststoff lieber. Da schmudelt man sich nicht so an, wenn man es aufträgt oder entfernt. PTFE ist weiß.

    wenn du das wöchentlich wechselst macht das Sinn, bei mir hat das MOS2 haltige Antriebswellenfett 10Jahre gehalten, und tut es immer noch

    ich würde mir eher wegen Haltbarkeit und Verschleißschutz Gedanken machen und nicht über meine Finger.

    man kann das einfach auch mit sauber arbeiten hinbekommen, oder mit Handschuhen, oder für ganz säuig Arbeitende mit Ganzkörperschutz


    ob wohl im Litiumseifenfett das Litium auch Festkörper ist? nur so ein Verdacht

    so langsam laufende Lager bilden keinen guten Schmierfilm, deswegen die der durchkullernde Festststoff


    für 20000km braucht es bei einer Teleskopmotierung vermutlich 100x länger als beim Motorrad, das kann nicht das richtige Vergleichskriterium sein


    Gruß Frank

    Hallo Martin


    ist auf dem FS Einpassfoto ja zu sehen,

    der FS muss auf das gerade Stück der Winkelkonstrucktion,

    das bekommst du mit 4 Streben und asymetrisch in einer Ebene hin


    Gruß Frank

    Hallo Stathis


    Software kannst du also auch, sieht gut aus.

    Aber der Sinn ist ja eine tolle Auflösung zu erreichen,

    Der Guidegraph sagt aber 600mm Brennweite hätte auch genügt.

    Das müsste doch in den Fingern jucken ein Teleskop zu bauen das zu den Bedinungen optimal passt, vielleicht 200/700 ?


    Gruß Frank

    Hallo


    Das ist einfach die Reihe Angaben welche nötig sind.

    ISO , Belichtungszeit und Blende müssen aufeinander abgestimmt sein.

    Hast du eine andere Blende musst du das mit ISO oder Belichtungszeit anpassen, um zu vergleichbarem Einzelbild zu kommen.

    Nun ist es bei Astrofoto etwas anders, das addieren eigentlich ein Zeichen für es war nicht genug belichtet .

    Aber man kann es auch am Tage haben wenn man gegen das Licht fotografiert, wird das Objekt entweder zu dunkel oder der Rest zu hell, kann also auch HDR das Ziel sein.

    In gewisser Weise ist der Künstler gefragt und wie er es sich denkt. So gut wie unmöglich wäre der Vollmond vor einer Galaxie, obwohl der Fotograf theoretisch weiß wie er Belichten müsste wenn es keine Montage werden soll.


    Gruß Frank

    Ach was, man muss damit erst mal selbst zufrieden sein.

    Selbstgemacht mit dem was man zur Verfügung hat macht einen ganz anderen Wert.

    Es gibt bestimmt genug die in keinem Astroforum sind und deine Bilder toll finden....immerhin denken viele man guckt Sterne an.


    Gruß Frank

    Hallo


    Dobson ist schon oK ,

    Ist nur die falsche Kamera, eine Planetenkamera mit dennoch recht großem Chip würde da im Videomodus und mit stacken gute Ergebnisse bringen.

    Nun wird dir das schnell aus dem Chip rauswandern, dann gibt es nur kurzen Film und von dem schon kleinem Chip auch nur einen Ausschnitt.

    Aber gestackte Videos sind bei Mond und Sonne das Rezept f0r Details, obwohl die Pixelgröße auch nicht besser ist.

    Mit Nachführplattform wird es besser...... aber langsam wird es auch immer teurer und aufwändiger.

    Der Schnappschuss mit der Nikon wird wohl genügen müssen.

    So richtige Bastler bekommen auch einen Dobson auf Plattform mit Goto und guiding hin


    Gruß Frank

    Hallo Robert


    Ja der Golf1 war ein Versuch der Golf 2 und 3 schon richtig gut,

    Alles danach waren ja keine richtigen Autos für richtige Männer mehr, was man nicht mit besserer Mechanik hinbekommt wurde mit Elekronik gefixt, der Mißt wurde immer schwerer, der Polo Diesel neu hat gena7soviel Sprit verbraucht wie mein 16 Jahre alter Jetta. Dafür konnten ihn 6jährige Mädchen lenken und Kupplung und Bremse gingen auch barfuß mit dem kleinem Zeh.


    Die Frage ist was brauchst du, sonst gibt es auch keine angepasste Konstruktion


    Gruß Frank

    Hallo Robert


    Bei den fein gestuften Körnungen welche du scheinbar verwendest haben mir immer 8x 5min genügt...wenn die Strichführung stimmt, da hattest du ja schon bei 150er Probleme, dann hilft nur Pits suchen.

    Aber wenn man schon beim Schleifen ungleichmäßigen Abtrag hat wird es auch beim Polieren sehr schlecht.


    Gruß Frank

    Hallo


    Na irgendwie stören da so mehrere Dinge.

    Wenn du so genau berechnet mit wieviel Drehmoment du Vorspannen musst könntest du das einfach einmal im Sommer und einmal im Winter tuen.

    Jetzt auch noch die Achse kürzen, das macht die Flucht.der Lager noch kritischer, wo hat das noch mit einer ALT Montoerung zu tun?

    Auch die Schnecken gehen fest? Und radiales Spiel? Das ist durch die Kegellager, Nadellager oder Walzenlager würden das nicht zulassen, dann muss man sich um die Axiale Lagerung extra kümmern, Spiel dort wäre wohl unerheblich wenn das Schneckenrad oben sitzen würde, ist ja immer Gewicht drauf.

    Ich glaube besser du denkst alles neu


    Gruß Frank

    Ja, da lag ich falsch. Wieder mal etwas dazu gelernt. Hat für mich praktische Konsequenzen.

    Danke für die Aufklärung!

    Na ja so ganz stimmt das nicht das Goto trift dann den ersten Stern nicht, aber das korrigiert man ja dann.....wenn man den gesuchten Stern kennt.

    Mit Polsucher und Kochabmethode hat mir immer für 20min Einzelbelichtung gereicht, mit guiding. Aligment genügt auch Plate Solve und Sync einmal, wenn man mit Plat Solve die Objekte anfährt.


    Gruß Frank

    Hallo Alex


    Diese Motoren mit den 7,5° Schrittmotoren und dem direkt angeflansctem Getriebe gibt es ln Goto Montierungen schon lange nicht mehr, ungefähr seit Einführung der Eq6 Synscan.

    Meist werden Nema17 Motoren mit 200 oder gar 400 Schritten verbaut, das und die verbesserte Microschrittfähigkeit von wir waren zu Rajivas Zeiten stolz auf 1/16 ist jetzt bei 1/256 angekommen, macht diese 100:1 Getriebe überflüssig.

    Um auf die in etwa noch nötigen 500:1 Gesamtuntersetzung zu kommen genügt das Schneckenrad und das kleine Riemengetriebe.

    Das du bei deiner schönen noch grünen GP noch weiter mit dem altem Motor rumgurkst ist eigentlich unverantwortlich, der gehört in die Vitrine zur Erinnerung an alte Zeiten....Du hast doch nicht etwa eine noch laufende Boxdörfer Steuerung? Sehr wahrscheinlich das ein anderer Motor auch eine andere Stereung erfordert.

    Das mit dem Riementausch war für die Synta Motoren mit dem nur 5:1 Getriebe das komplett ersetzt wird.


    Gruß Frank

    Es geht Motor-Zahnriemen-Schnecke

    Da sind keine raselnden Zahnräder mehr, das die Schnecke laute Geräusche macht glaube ich nicht, oder nur einmal.

    Da müssten ja die Harmonikdrive Montierungen die nur aus Zahnräder bestehen einen Höllenlärm machen.


    Gruß Frank

    Hallo Alex


    Na wenn nicht die Zahnräder rattern ist Sand im Getriebe? Gla7bst du wohl selbst nicht.

    Die Motoren geben das brummen wieder das sie vom Schrittmotortreiber bekommen,

    In der Regel wird für Goto der Microschritt abgeschaltet um den Prozessor zu entlasten, das brummt dann entsprechend. Moderne Treiber wie die TMC2209 interpoliert das im Triber wieder auf 1/256 hoch, dann bleibt es leise. Das zierpen ist vermutlich beim Tracken fa wird mit ca. 4-16kHz gearbeitet.


    Aber eine Asa DDM85 könnte auch helfen


    Gruß Frank

    Hallo Martin


    Vieleicht kannst du für die Spinne Messerklingen verwenden?


    Was du da an stabilerem Material reinsteckst frisst den Monoringvorteil vermutlich wieder auf, du sparst kaum Gewicht und eigentlich auch keine Bauhöhe.

    Das mach eigentlich deutlich das gerade die traditionelle FS Aufnahme das Problem ist.

    Ich würde es mit exentrischer Spinne versuchen und den FS direkt auf den geraden Mittelteil, justierbar wie HS Zelle, das nimmt eine Menge Hebel und man könnte statt Bleche auch Draht verwenden, der Doppelringhut ist dann kaum höher wie kleine Achse FS....nur 2/3 von dem was du im Moment baust


    Gruß Frank

    Hallo


    Na braucht eben hohes E Modul

    Noch eine Schwachstelle. Wenn auf eine Spinnenstrebe verwindung un die eigene Achse wirkt steht dieser Kraft nichts im 90 grad Winkel entgegen wo es in Zug und Druck umgeleitet wird.

    Ich würde vermuten das 4 statt 3 Arme weit mehr wie 25% Steifigkeit bringen.

    Versuche mal die Streben als Dreiecke zu denken um zu erkennen wo breit und schmal sein muss.


    Gruß Frank

    Hallo


    Wenn es mit einer Bohrstange in einer Spannung gemacht wurde ist es fast unmöglich den Durchmesser auf 1/2 Hundertstel zu treffen.

    Frag mal bei Sternwarte Leerhafe an, René könnte es wissen, hat eventuell noch Teile dieser Montierungen.


    Gruß Frank